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Novemberpogrom 1938: „Jüdische Synagogen sind sofort in Brand zu stecken! Die Feuerwehr darf nicht eingreifen!“

Novemberpogrom 1938: „Jüdische Synagogen sind sofort in Brand zu stecken! Die Feuerwehr darf nicht eingreifen!“

Bundesarchiv / Bild 146-1970-041-46: CC BY-SA 3.0 DE

Barbara Serloth Barbara Serloth
in Geschichte
Lesezeit:4 Minuten
8. November 2019
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In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 begann mit dem Novemberpogrom die Raub- und Vernichtungspolitik gegenüber den Jüdinnen und Juden im sogenannten „Dritten Reich“. Als Vorwand diente der Mord an dem deutschen Diplomaten Ernst Eduard vom Rath durch den 17-jährigen Herschel Grynszpan in Paris. Gryszpans Eltern gehörten zu den rund 15.000 jüdischen Polen, die von Deutschland nach Polen deportiert werden sollten.

Die Familie Grynszpan strandete im Niemandsland zwischen den beiden Staaten, denn Polen hatte allen seinen StaatsbürgerInnen die Einreise verweigert, wenn sie bereits länger als fünf Jahre im Ausland gelebt hatten. Als Motiv nannte Grynszpan Rache. Allerdings war der Grund seiner Tat nicht weiter wichtig; er lieferte den Anlass: Dem nationalsozialistischen Vernichtungs-Antisemitismus konnte freier Lauf gelassen werden – auch zur Unterhaltung der Massen.

„Sämtliche jüdische Geschäfte sind sofort von SA-Männern zu zerstören“

Goebbels informierte Hitler über Raths Tod bei der jährlichen Gedenkfeier des Hitler-Ludendorff-Putsches vom 9. November 1923 im alten Rathaus in München. Goebbels notierte in sein Tagebuch:

„Ich trage dem Führer die Angelegenheit vor. Er bestimmt: Demonstrationen weiterlaufen lassen. Polizei zurückziehen. Die Juden sollen einmal den Volkszorn zu spüren bekommen. Das ist richtig. Ich gebe gleich entsprechende Anweisungen an Polizei und Partei. Dann rede ich kurz dementsprechend vor der Parteiführerschaft. Stürmischer Beifall. Alles saust gleich an die Telephone. Nun wird das Volk handeln.“

Eine der Weisungen, die an die Mitglieder zu Hause ergingen, lautete unmissverständlich: „Sämtliche jüdische Geschäfte sind sofort von SA-Männern in Uniform zu zerstören. Nach der Zerstörung hat eine SA-Wache aufzuziehen, die dafür zu sorgen hat, dass keinerlei Wertgegenstände entwendet werden können. […] Die Presse ist heranzuziehen. Jüdische Synagogen sind sofort in Brand zu stecken, jüdische Symbole sind sicherzustellen. Die Feuerwehr darf nicht eingreifen. Es sind nur Wohnhäuser arischer Deutscher zu schützen, allerdings müssen die Juden raus, da Arier in den nächsten Tagen dort einziehen werden.“

Zeitungen berichteten nicht über die Anschläge auf Juden

Novemberpogrom Innsbruck (Artikel: Novemberpogrom 1938 Kurze Zusammenfassung)
Pogromdenkmal, Innsbruck (Christian Michelides/ CC BY-SA 4.0)

Über 4.000 Geschäfte wurden alleine in Wien geplündert und völlig oder teilweise zerstört. 42 Tempel und Bethäuser wurden Opfer von gelegtem und nicht bekämpftem Feuer. Zwischen (nachweislich) 26.000 und (mutmaßlich) 30.000 Juden und Jüdinnen wurden im gesamten „Reich“ ab dem 10. November in nur wenigen Tagen verhaftet. Mehr als 11.000 (davon 4.700 aus Wien) wurden ins KZ Dachau, 9.845 ins KZ Buchenwald und 6.000 ins KZ Sachsenhausen verschleppt. Es kam darüber hinaus zu Vergewaltigungen jüdischer Frauen und Mädchen und zu einer Reihe von Selbstmorden von Mitgliedern der jüdischen Gemeinden. 20 bis 30 Juden wurden, nach Gerhard Botz, alleine in diesen Stunden der Gewaltorgien ermordet.

Liest man die Berichterstattung der österreichischen Zeitungen in den darauffolgenden Tagen, wird die dürftige Erwähnung der Ereignisse offenkundig. So sehr der Mord an Rath medial zelebriert worden war, so sehr wurden nun die Ausschreitungen ausgeblendet. Alleine der Aufruf von Goebbels, vor weiteren „Demonstrationen“ abzusehen, wurde gedruckt. Gleichzeitig wurde von Goebbels auf die nun folgenden gesetzgeberischen Schritte hingewiesen. Am 11. November 1938 wurden vorsorglich Juden und Jüdinnen verboten, eine Waffe zu tragen. Wehrhafte Opfer wollte man wohl vermeiden.

Juden mussten 1 Milliarde Reichsmark für die Zerstörung zahlen

In Folge des Novemberpogroms wurde die sogenannte „Sühneleistung“ für die „feindliche Haltung des Judentums gegenüber dem deutschen Volk“ per Verordnung erlassen. Damit griff man auf die Verordnung über die Anmeldung des Vermögens von Juden vom Frühjahr 1938 zurück: Alle Juden und Jüdinnen mit einem Vermögen über RM 5.000 mussten ihrer Vermögenswerte deklarieren. In vier Raten mussten alle Betroffenen 20% ihres Vermögens bis 18. August 1938 an das Finanzamt abliefern. Danach war noch eine fünfte Rate bis 15. November zu bezahlen.

Goering verlangte nicht weniger als 1 Milliarde Reichsmark von der jüdischen Bevölkerung für die Zerstörung ihres Hab und Guts, für ihre Entrechtung und Demütigungen.

Der staatliche Raubzug gegenüber Juden und Jüdinnen hatte aber auch seine zivilgesellschaftliche Ergänzung. Teile der österreichischen Bevölkerung beteiligten sich „bereitwillig“ an den Ausschreitungen. Nur die Zerstörungswut wurde später kritisch betrachtet. Wohl auch deshalb, weil dadurch „arisierbares Gut“ vernichtet worden war. Die sogenannten „wilden Arisierungen“ waren für die nationalsozialistischen Machthaber letztlich sogar ein Problem: Ihnen drohte das Monopol in der Beraubung der Juden und Jüdinnen zu entgleiten. Schließlich mussten sie ihre „alten Kämpfer“ (sprich die „illegalen“ Nationalsozialisten) mit arisierten Geschäften und Wohnungen versorgen.

An die moralische Verwahrlosung und menschliche Verrohung gewöhnt

Für die Jüdinnen und Juden bedeuteten die Novemberpogrome eine tiefe Traumatisierung. Die Schutzlosigkeit war soziale Realität geworden. Die Stunden vom 9. zum 10. November waren nicht der Anfang der Entrechtung, sondern der Aufbruch von der sozialen und wirtschaftlichen Aussonderung zur gänzlichen Schutzlosigkeit vor Gewalt und letztlich Ermordung. Begonnen hat die gesellschaftliche Eliminierung der Juden und Jüdinnen schon bald nach dem „Anschluss“. So wurden am 29. April jüdische SchülerInnen vom Besuch von Gymnasien, am 16. Mai von Pflichtschulden in Wien ausgeschlossen. Am 20. Mai wurde das Nürnberger Rassengesetz in Österreich eingeführt, ab dem 30. September durften jüdische ÄrztInnen keine „Arier“ mehr behandeln, um nur die wichtigsten Verbote und Ausschlüsse anzuführen.

Ab dem 9./10. November war allerding eine neue Stufe der Unmenschlichkeit erreicht, auch wenn es bereits davor Übergriffe gegenüber Juden und Jüdinnen gegeben hat:

Die Gewalt gegen Juden und Jüdinnen wurde staatlich befürwortet, legitimiert und vom Großteil der Bevölkerung akzeptiert, wenn nicht aktiv ausgeübt.

Niemals vergessen, dass sich Täter ihrer Schuld oft nicht mal bewusst waren

Die Novemberpogrome 1938 sind nicht nur Zeugnis dafür, wie einfach es war, Menschen zu entmenschlichen. Sondern auch dafür, dass Antisemitismus letztlich immer tödlich ist. Die Hemmschwellen fallen zwangsweise leise, aber konsequent, was unweigerlich dazu führt, dass man sich an die moralische Verwahrlosung und menschliche Verrohung gewöhnt. Dem Satz des so unendlich weisen Primo Levi, ist nichts hinzuzufügen:

„Es ist geschehen, und folglich kann es wieder geschehen.“ (Primo Levi)

„Niemals vergessen“ bedeutet auch, „Niemals vergessen“, dass alle Täter, Nutznießer und Zujubler Menschen waren, die sich zum Teil ihrer Schuld nicht einmal sonderlich bewusst waren.

Das Gedenken an die Opfer der Novemberpogrome ist nicht nur eine Verneigung vor diesen Menschen, sondern auch Teil der Erinnerungsarbeit. Wenn das Damals nicht permanent im Jetzt präsent ist, verändert sich nicht nur das Jetzt, sondern auch das Damals.

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    2% aller Stimmen 2%
    889 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 756 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    756 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 405 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    405 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 57779
Voters: 9777
13. Januar 2025
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Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp
Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp

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