Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Novemberpogrom 1938: „Jüdische Synagogen sind sofort in Brand zu stecken! Die Feuerwehr darf nicht eingreifen!“

Novemberpogrom 1938: „Jüdische Synagogen sind sofort in Brand zu stecken! Die Feuerwehr darf nicht eingreifen!“

Bundesarchiv / Bild 146-1970-041-46: CC BY-SA 3.0 DE

Barbara Serloth Barbara Serloth
in Geschichte
Lesezeit:5 Minuten
7. November 2025
0
  • 16
  • 3.6K
  • 9
  • 6
Use Scan QR Code to copy link and share it

Hören Sie sich die Audioversion dieses Artikels an (AI-generiert).

In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 begann mit dem Novemberpogrom die Raub- und Vernichtungspolitik gegenüber den Jüdinnen und Juden im sogenannten „Dritten Reich“. Als Vorwand diente der Mord an dem deutschen Diplomaten Ernst Eduard vom Rath durch den 17-jährigen Herschel Grynszpan in Paris. Gryszpans Eltern gehörten zu den rund 15.000 jüdischen Polen, die von Deutschland nach Polen deportiert werden sollten.

Die Familie Grynszpan strandete im Niemandsland zwischen den beiden Staaten, denn Polen hatte allen seinen Staatsbürger:innen die Einreise verweigert, wenn sie bereits länger als fünf Jahre im Ausland gelebt hatten. Als Motiv nannte Grynszpan Rache. Allerdings war der Grund seiner Tat nicht weiter wichtig; er lieferte den Anlass: Dem nationalsozialistischen Vernichtungs-Antisemitismus konnte freier Lauf gelassen werden – auch zur Unterhaltung der Massen.

„Sämtliche jüdische Geschäfte sind sofort von SA-Männern zu zerstören“

Goebbels informierte Hitler über Raths Tod bei der jährlichen Gedenkfeier des Hitler-Ludendorff-Putsches vom 9. November 1923 im alten Rathaus in München. Goebbels notierte in sein Tagebuch:

„Ich trage dem Führer die Angelegenheit vor. Er bestimmt: Demonstrationen weiterlaufen lassen. Polizei zurückziehen. Die Juden sollen einmal den Volkszorn zu spüren bekommen. Das ist richtig. Ich gebe gleich entsprechende Anweisungen an Polizei und Partei. Dann rede ich kurz dementsprechend vor der Parteiführerschaft. Stürmischer Beifall. Alles saust gleich an die Telephone. Nun wird das Volk handeln.“

Eine der Weisungen, die an die Mitglieder zu Hause ergingen, lautete unmissverständlich: „Sämtliche jüdische Geschäfte sind sofort von SA-Männern in Uniform zu zerstören. Nach der Zerstörung hat eine SA-Wache aufzuziehen, die dafür zu sorgen hat, dass keinerlei Wertgegenstände entwendet werden können. […] Die Presse ist heranzuziehen. Jüdische Synagogen sind sofort in Brand zu stecken, jüdische Symbole sind sicherzustellen. Die Feuerwehr darf nicht eingreifen. Es sind nur Wohnhäuser arischer Deutscher zu schützen, allerdings müssen die Juden raus, da Arier in den nächsten Tagen dort einziehen werden.“

Zeitungen berichteten nicht über die Anschläge auf Juden

Novemberpogrom Innsbruck (Artikel: Novemberpogrom 1938 Kurze Zusammenfassung)
Pogromdenkmal, Innsbruck (Christian Michelides/ CC BY-SA 4.0)

Über 4.000 Geschäfte wurden allein in Wien geplündert und völlig oder teilweise zerstört. 42 Tempel und Bethäuser wurden Opfer von gelegtem und nicht bekämpftem Feuer. Zwischen (nachweislich) 26.000 und (mutmaßlich) 30.000 Juden und Jüdinnen wurden im gesamten „Reich“ ab dem 10. November in nur wenigen Tagen verhaftet. Mehr als 11.000 (davon 4.700 aus Wien) wurden ins KZ Dachau, 9.845 ins KZ Buchenwald und 6.000 ins KZ Sachsenhausen verschleppt. Es kam darüber hinaus zu Vergewaltigungen jüdischer Frauen und Mädchen und zu einer Reihe von Selbstmorden von Mitgliedern der jüdischen Gemeinden. 20 bis 30 Juden wurden, nach Gerhard Botz, alleine in diesen Stunden der Gewaltorgien ermordet.

Liest man die Berichterstattung der österreichischen Zeitungen in den darauffolgenden Tagen, wird die dürftige Erwähnung der Ereignisse offenkundig. So sehr der Mord an Rath medial zelebriert worden war, so sehr wurden nun die Ausschreitungen ausgeblendet. Alleine der Aufruf von Goebbels, von weiteren „Demonstrationen“ abzusehen, wurde gedruckt. Gleichzeitig wurde von Goebbels auf die nun folgenden gesetzgeberischen Schritte hingewiesen. Am 11. November 1938 wurde Juden und Jüdinnen vorsorglich verboten, eine Waffe zu tragen. Wehrhafte Opfer wollte man wohl vermeiden.

Juden mussten 1 Milliarde Reichsmark für die Zerstörung zahlen

In Folge des Novemberpogroms wurde die sogenannte „Sühneleistung“ für die „feindliche Haltung des Judentums gegenüber dem deutschen Volk“ per Verordnung erlassen. Damit griff man auf die Verordnung über die Anmeldung des Vermögens von Juden vom Frühjahr 1938 zurück: Alle Juden und Jüdinnen mit einem Vermögen über RM 5.000 mussten ihre Vermögenswerte deklarieren. In vier Raten mussten alle Betroffenen 20 % ihres Vermögens bis 18. August 1938 an das Finanzamt abliefern. Danach war noch eine fünfte Rate bis 15. November zu bezahlen.

Goering verlangte nicht weniger als 1 Milliarde Reichsmark von der jüdischen Bevölkerung für die Zerstörung ihres Hab und Guts, für ihre Entrechtung und Demütigungen.

Der staatliche Raubzug gegenüber Juden und Jüdinnen hatte aber auch seine zivilgesellschaftliche Ergänzung. Teile der österreichischen Bevölkerung beteiligten sich „bereitwillig“ an den Ausschreitungen. Nur die Zerstörungswut wurde später kritisch betrachtet. Wohl auch deshalb, weil dadurch „arisierbares Gut“ vernichtet worden war. Die sogenannten „wilden Arisierungen“ waren für die nationalsozialistischen Machthaber letztlich sogar ein Problem: Ihnen drohte das Monopol in der Beraubung der Juden und Jüdinnen zu entgleiten. Schließlich mussten sie ihre „alten Kämpfer“ (sprich die „illegalen“ Nationalsozialisten) mit arisierten Geschäften und Wohnungen versorgen.

Zitat: Die Ereignisse von 1933 bis 1945 hätten spätestens 1928 bekämpft werden müssen. Später war es zu spät. Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf Landesverrat genannt wird. Man darf nicht warten, bis aus dem Schneeball eine Lawine geworden ist. Man muss den rollenden Schneeball zertreten. Die Lawine hält keiner mehr auf. Erich Kästner

An die moralische Verwahrlosung und menschliche Verrohung gewöhnt

Für die Jüdinnen und Juden bedeuteten die Novemberpogrome eine tiefe Traumatisierung. Die Schutzlosigkeit war soziale Realität geworden. Die Stunden vom 9. zum 10. November waren nicht der Anfang der Entrechtung, sondern der Aufbruch von der sozialen und wirtschaftlichen Aussonderung zur gänzlichen Schutzlosigkeit vor Gewalt und letztlich Ermordung. Begonnen hat die gesellschaftliche Eliminierung der Juden und Jüdinnen schon bald nach dem „Anschluss“. So wurden am 29. April jüdische Schüler:innen vom Besuch von Gymnasien, am 16. Mai von Pflichtschulen in Wien ausgeschlossen. Am 20. Mai wurde das Nürnberger Rassengesetz in Österreich eingeführt, ab dem 30. September durften jüdische Ärzt:innen keine „Arier“ mehr behandeln, um nur die wichtigsten Verbote und Ausschlüsse anzuführen.

Ab dem 9./10. November war allerdings eine neue Stufe der Unmenschlichkeit erreicht, auch wenn es bereits davor Übergriffe gegenüber Juden und Jüdinnen gegeben hat:

Die Gewalt gegen Juden und Jüdinnen wurde staatlich befürwortet, legitimiert und vom Großteil der Bevölkerung akzeptiert, wenn nicht aktiv ausgeübt.

Niemals vergessen, dass sich Täter ihrer Schuld oft nicht mal bewusst waren

Die Novemberpogrome 1938 sind nicht nur Zeugnis dafür, wie einfach es war, Menschen zu entmenschlichen. Sondern auch dafür, dass Antisemitismus letztlich immer tödlich ist. Die Hemmschwellen fallen zwangsweise leise, aber konsequent, was unweigerlich dazu führt, dass man sich an die moralische Verwahrlosung und menschliche Verrohung gewöhnt. Dem Satz des so unendlich weisen Primo Levi ist nichts hinzuzufügen:

„Es ist geschehen, und folglich kann es wieder geschehen.“ (Primo Levi)

„Niemals vergessen“ bedeutet auch, „Niemals vergessen“, dass alle Täter, Nutznießer und Zujubler Menschen waren, die sich zum Teil ihrer Schuld nicht einmal sonderlich bewusst waren.

Das Gedenken an die Opfer der Novemberpogrome ist nicht nur eine Verneigung vor diesen Menschen, sondern auch Teil der Erinnerungsarbeit. Wenn das Damals nicht permanent im Jetzt präsent ist, verändert sich nicht nur das Jetzt, sondern auch das Damals.

Völkermord, Verfolgung und Kampf um Anerkennung: Die Geschichte der Roma und Romnja

Der Artikel erschien erstmals am 8. November 2019 und wurde am 7. November 2025 erneut veröffentlicht.

Parlament Das Thema "Gedenkpolitik" im Parlament

Wöchentlicher Newsletter

Kostenlos anmelden und keinen wichtigen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch auf WhatsApp!

JETZT ANMELDEN!

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.


Poste unterhalb dieses Artikels weitere Informationen zum Thema. Brauchbare Inhalte mit Quellenangabe können uns helfen, den Text qualitativ zu erweitern. Du kannst uns deine Kritik und Ergänzungen auch gern via Mail schicken.
Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    560 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    543 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    456 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 12%, 12%
    12% 12%
    441 Stimme - 12% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 10%, 10%
    10% 10%
    370 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    296 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    257 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    192 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    178 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    175 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    74 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 3542
Voters: 792
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: AnschlagAnschlägefeaturedHerschel GrynszpanJudenNovembepogromParisReichskristallnachtReichsmarkSASynagogen
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Comments
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Good News

Island Frauen Gleichberechtigung
Europa

So hat es das kleine Island geschafft, dass Frauen und Männer fast gleich viel verdienen

28. Oktober 2025

Island ist seit 16 Jahren Spitzenreiter bei der Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen. Nirgendwo ist der Lohnunterschied bei gleicher Arbeit...

WeiterlesenDetails

Mehr Wohnbau, weniger Gewalt, stabile Energiepreise: Sheinbaums Erfolge im ersten Jahr als Präsidentin von Mexiko

27. Oktober 2025
Frau mit zwei Kindern in Wohnung (Foto: Unsplash/Getty Images)

Mehr Platz und mehr Gemeinschaft: In Wien baut man Wohnungen speziell für Alleinerziehende

23. Oktober 2025
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

22. Oktober 2025

Dossiers

Syrien_Damaskus
Dossier

Syrien nach Assad: Die Situation der Minderheiten ist entscheidend für den Frieden

4. November 2025

Über fünf Jahrzehnte wurde Syrien vom diktatorischen Assad-Regime beherrscht, was zu Millionen Vertriebenen und einem langjährigen Bürgerkrieg führte. Doch im...

WeiterlesenDetails
TV-Studio

Österreichische TV-Landschaft – wer besitzt und kontrolliert die Sender?

24. Oktober 2025
Mario Kunasek, Manfred Haimbuchner, Herbert Kickl, Marlene Svazek und Udo Landbauer. Fotomontage (© Max Slovencik / EXPA / picturedesk.com © Christian Leopold / Franz Neumayr / picturedesk.com © Hans Klaus Techt / APA / picturedesk.com © Werner Kerschbaummayr / fotokerschi / picturedesk.com © Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com)

Weniger Geld für Schulkinder, Alleinerziehende und Heizkosten: So kürzt die FPÖ in den Bundesländern

14. Oktober 2025
Abtreibungsgegner, rechte Politiker, Viktor Orban, Marsch fürs Leben, finanzieren antifeministische Politik in Europa Foto: OpenAI, Turris Davidica (CC BY-SA 3.0)

Rechte Politiker, Fundamentalisten und Milliardäre organisieren einen internationalen Kampf gegen Frauenrechte

1. Oktober 2025

Interviews

Anna Sporrer (Foto: Kontrast.at/Melissa Mumic)
Frauen & Gleichberechtigung

Von der Ministrantin zur Ministerin: Anna Sporrer über Feminismus und ein neues Sexualstrafrecht

29. Oktober 2025

Nach dem Urteil im „Fall Anna“ debattiert man in Österreich wieder über das Sexualstrafrecht. Justizministerin Anna Sporrer will im Gesetz...

WeiterlesenDetails
Schlegeis Stausee Verbund © VERBUND

Strompreise, Energienetze, Rohstoffe: Experte Marc Hall erklärt, wie das Stromsystem besser funktionieren könnte

23. Oktober 2025
Kabarettist "Der Kuseng" im Interview (Foto: Majd Madani/Kontrast Redaktion)

„Kabarett ist die unterhaltsamste Form von Widerstand“: Kian Kaiser alias „Der Kuseng“ im Interview

20. Oktober 2025
Harald Tauderer-trofaiach-steiermark

Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich

17. Oktober 2025

Weitere Artikel

Wie es zur Gründung der Republik Österreich 1918 gekommen ist
Geschichte

Wie es zur Gründung der Republik Österreich 1918 gekommen ist

11. November 2025
Österreich, kreisky
Gastbeiträge

Neutralität aktiv gestalten: für Kreisky war Zurücklehnen keine Option

23. Oktober 2025
Woody Guthrie Graffiti (Foto: Don Sniegowski/flickr/CC BY-NC-SA 2.0)
Geschichte

Woody Guthrie: Protestsogs gegen die Armut in den USA der 1930er-Jahre

29. September 2025
Monsanto, bzw. Bayer AG vermarkten Pflanzengift und Gentechnik (Unsplash+ / Bayer / Monsanto)
Geschichte

Von Monsanto zu Bayer: Das Milliardengeschäft mit Pflanzengift und Gentechnik

23. September 2025
Nestle, Coca Cola & Co./Größte Lebensmittelkonzerne der Welt// Bild: unsplash+
erklärt

Nestlé, Coca-Cola & Co: Diese 5 Konzerne beherrschen den globalen Lebensmittelmarkt

22. August 2025
Frauen & Gleichberechtigung

Amalie Pölzer: Sie erkämpfte das Frauenwahlrecht und wurde Namensgeberin des Amalienbades

7. August 2025

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    560 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    543 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    456 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 12%, 12%
    12% 12%
    441 Stimme - 12% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 10%, 10%
    10% 10%
    370 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    296 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    257 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    192 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    178 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    175 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    74 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 3542
Voters: 792
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Harald Tauderer-trofaiach-steiermark
    Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich
  • Zohran Mamdani auf dem Weg zu einer Debatte am 16.10.2025 in New York. (Foto:AP Photo/Angelina Katsanis/APA Picturedesk)
    Der Linke aus Queens: Zohran Mamdani ist New Yorks neuer Bürgermeister
  • Erstes Urteil: René Benko bekommt zwei Jahre Haft
  • Jeff Bezos und Bill Gates kaufen US-Ackerland in großem Stil. (Foto: Senior Master Sgt. Adrian Cadiz/CC BY 2.0, Ben Dance/C BY 2.0, Unsplash/Getty Images; eigene Montage)
    Milliardäre nutzen Klimakrise als Geschäftsmodell: Bill Gates und Jeff Bezos kaufen US-Ackerland im großen Stil

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Helmut Schmidt war von 1974 bis 1982 deutscher Kanzler. Der SPD-Politiker war nach seinem Ausscheiden aus der Politik bis zu seinem Tod Mitherausgeber der Wochenzeitung "Die Zeit". 2015 prangerte er kurz vor seinem Tod die extrem hohen Gehälter vieler Manager großer Konzerne an. Eine Entwicklung, die sich 10 Jahre später noch einmal verschärft hat. Zitat: Früher wäre keiner auf die Idee gekommen, dem Vorstandsvorsitzenden von VW 15 Millionen Euro Gehalt zu zahlen. Helmut Schmidt
Helmut Schmidt war von 1974 bis 1982 deutscher Kanzler. Der SPD-Politiker war nach seinem Ausscheiden aus der Politik bis zu seinem Tod Mitherausgeber der Wochenzeitung "Die Zeit". 2015 prangerte er kurz vor seinem Tod die extrem hohen Gehälter vieler Manager großer Konzerne an. Eine Entwicklung, die sich 10 Jahre später noch einmal verschärft hat. Zitat: Früher wäre keiner auf die Idee gekommen, dem Vorstandsvorsitzenden von VW 15 Millionen Euro Gehalt zu zahlen. Helmut Schmidt

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    560 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    543 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    456 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 12%, 12%
    12% 12%
    441 Stimme - 12% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 10%, 10%
    10% 10%
    370 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    296 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    257 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    192 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    178 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    175 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    74 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 3542
Voters: 792
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Harald Tauderer-trofaiach-steiermark
    Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich
  • Zohran Mamdani auf dem Weg zu einer Debatte am 16.10.2025 in New York. (Foto:AP Photo/Angelina Katsanis/APA Picturedesk)
    Der Linke aus Queens: Zohran Mamdani ist New Yorks neuer Bürgermeister
  • Erstes Urteil: René Benko bekommt zwei Jahre Haft
  • Jeff Bezos und Bill Gates kaufen US-Ackerland in großem Stil. (Foto: Senior Master Sgt. Adrian Cadiz/CC BY 2.0, Ben Dance/C BY 2.0, Unsplash/Getty Images; eigene Montage)
    Milliardäre nutzen Klimakrise als Geschäftsmodell: Bill Gates und Jeff Bezos kaufen US-Ackerland im großen Stil

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Helmut Schmidt war von 1974 bis 1982 deutscher Kanzler. Der SPD-Politiker war nach seinem Ausscheiden aus der Politik bis zu seinem Tod Mitherausgeber der Wochenzeitung "Die Zeit". 2015 prangerte er kurz vor seinem Tod die extrem hohen Gehälter vieler Manager großer Konzerne an. Eine Entwicklung, die sich 10 Jahre später noch einmal verschärft hat. Zitat: Früher wäre keiner auf die Idee gekommen, dem Vorstandsvorsitzenden von VW 15 Millionen Euro Gehalt zu zahlen. Helmut Schmidt
Helmut Schmidt war von 1974 bis 1982 deutscher Kanzler. Der SPD-Politiker war nach seinem Ausscheiden aus der Politik bis zu seinem Tod Mitherausgeber der Wochenzeitung "Die Zeit". 2015 prangerte er kurz vor seinem Tod die extrem hohen Gehälter vieler Manager großer Konzerne an. Eine Entwicklung, die sich 10 Jahre später noch einmal verschärft hat. Zitat: Früher wäre keiner auf die Idee gekommen, dem Vorstandsvorsitzenden von VW 15 Millionen Euro Gehalt zu zahlen. Helmut Schmidt

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Wie es zur Gründung der Republik Österreich 1918 gekommen ist

Wie es zur Gründung der Republik Österreich 1918 gekommen ist

11. November 2025
Lettland

Konservative Kräfte in Lettland wollen Ausstieg aus der Istanbul-Konvention, die Frauen vor Gewalt schützt

10. November 2025

Köst-Senkung: So viel Geld verlor deine Gemeinde wegen der letzten ÖVP-Grünen-Regierung

10. November 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

Use Scan QR Code to copy link and share it
Use Scan QR Code to copy link and share it
No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

 
Share via
  • Telegram
  • Print
Use Scan QR Code to copy link and share it
Share via
  • Telegram
  • Print
Use Scan QR Code to copy link and share it