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Österreichische Autoren und Künstler rufen FPÖ-Innenminister Kickl zum Rücktritt auf

Österreichische Staatsbürgerschaft gibt es auch im Eilverfahren

Foto: Siebbi / CC BY 3.0

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Nachrichten
Lesezeit:6 Minuten
25. Januar 2019
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Wer das Völkerrecht aushebeln will, die Menschenrechtskonvention in Frage stellt und die Gewaltentrennung und Gleichheit vor dem Gesetz als Hindernis für seine Vorhaben begreift, ist als Innenminister untragbar. Ein offener Brief von 215 österreichischer Autorinnen und Autoren sowie mehrerer Autorenverbände, die den Rücktritt von Innenminister Herbert Kickl fordern – darunter Daniel Kehlmann, Elfriede Jelinek oder David Schalko.

Die Zahl prominenter Autoren und Kunstschaffender, die in einem gemeinsamen Schreiben den Rücktritt von Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) fordern, wächst. Am Freitag hatten bereits 215 österreichische Künstler und Künstlerinnen den Aufruf unter dem Titel „Kickl muss gehen“ unterzeichnet.

Petition: Kickl muss zurücktreten – Jetzt unterschreiben!
Inhaltsverzeichnis
1) Offener Brief im Wortlaut
1.1) Kickl muss gehen
2) Künstlerinnen und Künstler-Stellungnahmen

Zu den prominenten Stimmen gehören Literaten wie Daniel Kehlmann, Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek oder Michael Köhlmeier. Auch Josef Hader, Erika Pluhar, die Theatermacher Peter Turrini und Paulus Manker oder David Schalko finden sich auf der Liste jener, die fordern: „Die Politik hat in der Demokratie das Recht ohne Wenn und Aber zu respektieren, die in der Verfassung festgelegten Prinzipien der Gewaltentrennung und Rechtsstaatlichkeit sind zu garantieren.“

Anlass ist der umstrittene Auftritt Kickls in einem „Report“-Interview: Dort fiel er mit bedenklichen Aussagen zum Rechtsstaat auf. Unter anderem stellte er die Menschenrechtskonvention und das rechtsstaatliche Prinzip infrage und meinte etwa, dass „das Recht der Politik zu folgen hat und nicht die Politik dem Recht“. Auch für Bundespräsident Alexander Van der Bellen rüttelte Kickl mit seiner Aussage daran, den „Grundkonsens der Zweiten Republik aufzukündigen“. Und Justizminister Josef Moser wies Kickl zurecht und erinnert den blauen Innenminister an das rechtsstaatliche Prinzip in der Verfassung. Die Oppositionsparteien üben scharfe Kritik: „Kickl muss zurücktreten. Sonst muss Kanzler Kurz dem Bundespräsidenten den Rücktritt von Herbert Kickl vorschlagen“, heißt es aus der SPÖ.

Offener Brief im Wortlaut

 Kickl muss gehen

„Ich glaube immer noch, dass der Grundsatz gilt, dass das Recht der Politik zu folgen hat und nicht die Politik dem Recht“, dozierte Innenminister Herbert Kickl im ORF-Report vom 22.1.2019. Dieser Grundsatz galt tatsächlich in unseligen Zeiten, als etwa die NSDAP Rechtsorgane schriftlich anherrschte, es sei „völlig abwegig und ausgeschlossen, dass die Staatsanwaltschaft die Gesetzmäßigkeit von Maßnahmen der Verwaltungsbehörde oder einer Parteidienststelle überprüft“, die Mord und Totschlag zur Folge hatten.

Die Politik hat in der Demokratie das Recht ohne Wenn und Aber zu respektieren, die in der Verfassung festgelegten Prinzipien der Gewaltentrennung und Rechtsstaatlichkeit sind zu garantieren.

Österreichischen Parteien steht es frei, national und auf EU-Ebene für die Veränderung bestehender Gesetze um je nötige Mehrheiten zu werben. Wer allerdings das Völkerrecht aushebeln will, die Menschenrechtskonvention in Frage stellt und die Gewaltentrennung und Gleichheit vor dem Gesetz als Hindernis für seine Vorhaben begreift, ist als Innenminister untragbar. Herbert Kickl muss gehen, und zwar sofort.

Aufruf von 303 österreichischen Autorinnen und Autoren und Kunst- und Kulturschaffenden und den 4 größten österreichischen Autorenverbänden:

Achleitner Barbara, Achleitner Friedrich, Aichinger Renate, Aigner Friedl, Altmann Gerhard, Amann Klaus, Amanshauser Martin, Antelmann Corinna, Aspöck Ruth, Auer Martin, Auer Miriam H., Ayoub Susanne, Baar Anna, Balaka Bettina, Bauböck Rainer, Baum Andreas, Baumgartner Armin, Becker Gudrun, Becker Zdenka, Berger Clemens, Berger Karl, Beyerl Beppo, Birkhan Ines, Bitter Claudia, Blaha Paul Urban, Blittersdorff Tassilo, Böning Marietta, Brazda Kurt, Breier Isabella, Buchholzer Sven, Bydlinski Georg, Cejpek Lucas, Chobot Manfred, Czernin Franz Josef, Demus Sieglind, Dengscherz Sabine, Dinev Dimitré, Doppler Rainer, Dor Milan, Dvorak Felix, Echerer Mercedes, Ehmer Josef, Eichberger Günter, Einzinger Erwin, Ernst Gustav, Escher Hans, Everhartz Jury, Falck Serge, Faschinger Lilian, Feigel Clemens, Feimer Isabella, Fink Gregor, Fink Walter, Fischer Dagmar, Flasar Milena Michiko, Flor Olga, Fónyad Gábor, Freund René, Friedmann Tomas, Frischmuth Barbara, Fritsch Sibylle, Futscher Christian, Ganglbauer Petra, Gantner Florian, Gelbmann Alfred, Gentner Monika, Goldmann Matthias, Göttfert Constantin, Greller Christl, Grill-Storck Evelyn, Gruber HK, Gruber Marianne, Gruber-Rizy Judith, Gulda Paul, Habringer Rudolf, Hader Josef, Haidegger Christine, Hammer Joachim Gunter, Hammerl Elfriede, Händl Klaus, Harmer Alice, Hartlieb Petra, Hättich Edgar, Heide Heide, Heigl Isabella, Helfer Monika, Henisch Peter, Hering Markus, Hermann Wolfgang, Hierzegger Pia, Hinterleitner Michaela, Hirschal Adi, Hofer Roswitha, Höfler Max, Holloway Evelyn, Höllrigl Sigrun, Hoppe Maria Alraune, Huber C. H., Huber Katrin, Hundegger Barbara, Ibrahim Amir, Insayif Semier, Ivancsics Karin, Jatzek Gerald, Jelinek Elfriede, Jensen Nils, Jessenitschnig Andrea, Jotakin Jopa, Jungk Peter Stephan, Jungmaier Marianne, Käfer Hahnrei Wolf, Kaip Günther, Kampus Ivana, Karner Axel, Kathan Bernhard, Kaute Bernhard, Kegele Nadine, Kehlmann Daniel, Kilic Ilse, Kim Anna, Kislal Asli, Klengel Robin, Klinger Erich, Knapp-Menzel, Magdalena, Knecht Doris, Koch Manfred, Kögl Gabriele, Köhle Markus, Köhlmeier Michael, Kokarnig Hildegard, Komarek Alfred, König Alexander, König Johanna, König Walter, Kramar Hubsi, Kratz Käthe, Kreidl Margret, Kröll Norbert, Kronabitter Erika, Kupferblum Markus, Küppers Topsy, Kušej Martin, Landl Willi, Laher Ludwig, Lasselsberger Rudolf, Laznia Elke, Leichtfried Martin, Leisch Tina, Licha Otto, Lina Hofstädter, Lipus Florjan, Lipus Maria, Loewy Hanno, Lohner Chris, Lopicic Sandy, Lukas Leo, Lunzer Heinz, Mahal Nicole, Maimann Helene, Mangold Erni, Manhart Kurt, Manker Paulus, Mantler Anton, Markovics Karl, Marot Jan, Marquart Markus, Matic Peter, Maurer Thomas, Mayer-Baldasseroni, Elmar, Mauz Christoph, Meindl Dominika, Meisel Daniela, Menasse Eva, Menne Brigitte, Menne Hannah, Messner Elena, Miriam H. Auer, Mischkulnig Lydia, Mitgutsch Anna, Mitterndorfer Kurt, Möhring Rubina, Morrissey John, Müller Florian, Müller-Funk Wolfgang, Müller-Wieland Birgit, Murnberger Wolfgang, Neulinger Franz Neovalis, Neuner Florian, Niederle Helmuth A., Noggler Güni, Obonya Cornelius, Ott Angie, Outhwaite William, Palm Kurt, Peschina Helmut, Peschka Karin, Pessl Peter, Petricek Gabriele, Petritsch Wolfgang, Pfeifer Judith Nika, Piringer Jörg, Pistotnig Silvia, Piuk Petra, Platzgumer Hans, Pluhar Erika, Podzeit-Lütten Mechthild, Pollack Martin, Ponger Lisl, Popp Fritz, Possnig Eva, Prehal Lena, Primas Heidrun, Prucha Karin, Prutsch Ursula, Rabinovici Doron, Rabinowich Julya, Ratzenberger Stefan, Reichart Elisabeth, Resetarits Lukas, Resetarits Willi, Riess Erwin, Rizy Helmut, Rossmann Eva, Roth Wolfgang Martin, Rühm David, Ruiss Gerhard, Russwurm-Biro Gabriele, Schalko David, Scharf Rebekka, Scherrer Christina, Schindel Robert, Schletterer Siljarosa, Schmatz Ferdinand, Schmidt Almut Tina, Schmiederer Ernst, Schmölzer Hilde, Schobel Eva, Scholl Susanne, Schörkhuber Eva, Schrappeneder Reinhold, Schreiner Margit, Schrott Raoul, Schuberth Richard, Schutti Carolina, Schutting Julian, Schwertsik Christa, Schwertsik Kurt, Seberg Gregor, Sideris Hannah, Sielecki Hubert, Silberer Renate, Sinowatz Klaus, Sinowatz Martina, Slupetzky Stefan, Spalt Lisa, Stabauer Luis, Stangl Thomas, Stavaric Michael, Steinfellner Marion, Steinwendtner Brita, Stern Johanna, Stern Thomas, Strigl Daniela, Studlar Bernhard, Sula Marianne, Tanguy Pascal C., Teufel Tina, Timoschek Michael, Tolar Günter, Tornquist Kristine, Treudl Sylvia, Truger Ulrike, Tscherkassky Peter, Turnheim Fred, Turnheim Margarete, Turrini Peter, Tuschla Gerhard, Unterrader Sylvia, Veran Traude, Vertlib Vladimir, Wagenhofer Erwin, Wall Richard, Weibel Peter, Weidenholzer Anna, Weihs Richard, Welsh Renate, Widhalm Fritz, Willnauer Jörg-Martin, Wimmer Erika, Wimmer Herbert J., Winkler Andrea, Winkler Josef, Wiplinger Peter Paul, Woelfl Robert, Woska-Nimmervoll Eva, Zanke Susanne, Zäuner Günther, Zedka Angelika, Zehetner Bettina Isabella, Zeillinger Gerhard, Zeyringer Klaus, Zier O.P.

Grazer Autorinnen Autorenversammlung

IG Autorinnen Autoren

Österreichischer PEN-Club

drehbuchVERBAND Austria

Wien 29.1.2019

Offener Brief von Autoren & Künstler an Herbert Kickl. Sie fordern den Rücktritt

 

Künstlerinnen und Künstler-Stellungnahmen

 

Kickl, wir wissen, wohin die Reise geht.

Es lässt sich darüber streiten, inwiefern eine „neoliberale Demokratie“, die sich als „liberale“ drapiert, den von Ihnen propagierten Weg zur „illiberalen Demokratie“ vorzeichnet. Mit der Aushebelung des Grundgesetzes und der Genfer Menschenrechtskonvention wollen Sie sich zum historischen Werkzeug machen, zivilisatorische Hindernisse auf dem Weg zur Barbarei aus dem Weg zu räumen und die Demokratie im Windschatten der Demokratie zu sabotieren. Weder ist das Volk so dumm, das nicht zu durchschauen, noch gibt es nicht ausreichend Menschen, die Sie daran hindern werden. Wir wissen, wohin die Reise gehen soll. Sie geht – wie aktuelle und historische Beispiele zeigen – immer in eine Richtung. In die totalitäre Abschleifung des Rechtsstaats. Die lautesten Schmirgelgeräusche kommen aus dem Innenministerium.
Daher schließe ich mich meinen Kolleginnen und Kollegen mit der Forderung Ihres sofortigen Rücktritts an.

Richard Schuberth – Freier Autor, Nachdenker, Songwriter

Im Hauptberuf FPÖ-Chefideologe, im Nebenberuf Innenminister

Herbert Kickl hat weder als Einziger der FPÖ noch zum ersten Mal die Österreichische Bundesverfassung als Behinderung für seine politische Tätigkeit dargestellt. Insbesondere geht es Kickl und der FPÖ darum, „seltsame rechtliche Konstruktionen aus den 50er Jahren“ (wie die Europäische Menschenrechtskonvention und den Österreichischen Staatsvertrag) „anders zu interpretieren“ (FPÖ-Klubchef Johann Gudenus) bzw. abzuschaffen. Zufällig sind das Gesetze, auf denen die Zweite Republik Österreich aufbaut, und die Grundlage, warum Österreich 1955 seine Unabhängigkeit wiedererlangt hat – die der FPÖ missfällt. Die deutschnationalen Burschenschaften würden sowieso lieber heute als morgen heim in ein Großdeutschland kehren, das nie existiert hat, will man nicht das Deutsche Reich bzw. das Dritte Reich dazu zählen, und die Neonazis wollen endlich wieder offen und frei für den Nationalsozialismus werben können, ohne dass sie ein Wiederbetätigungsverbot oder Anschlussverbot im Österreichischen Staatsvertrag daran hindert. Ausländer- und Flüchtlingsdebatten sind ein willkommener Umweg, um an dieses Ziel zu kommen. Der Sprachgebrauch von Kickl und Co. ist bereits klar und deutlich darauf ausgerichtet: Stellt man Ausländer rechtlich schlechter, schützt man nur vor „Inländerdiskriminierung“.

Es ist nichts als heiße Luft, dass Kickl von seinen Äußerungen etwas zurückgenommen haben soll, er ist bis jetzt nur noch nicht damit durchgekommen. Das alles ist und war vielleicht nicht wirklich neu. Wirklich neu ist die mit größter Selbstverständlichkeit vorgetragene Berufung auf etwas, das noch nie in einer Demokratie so war oder je der Fall sein könnte, der laut Herbert Kickl angeblich „immer noch gültige Grundsatz, dass das Recht der Politik zu folgen hat und nicht die Politik dem Recht“. Schlimm genug, wenn so etwas von irgendeinem Parteifunktionär kommen würde, untragbar, wenn es von einem Minister kommt, der für einen Teil dieser Gewaltentrennung, nämlich für die Exekutive, verantwortlich ist. Wer die Aufhebung der Gewaltentrennung zwischen Legislative, Judikative und Exekutive will, verlangt die Abschaffung der Demokratie, sonst nichts. Kickl sollte von sich aus die Einsicht haben, dass er der Letzte ist, der die Demokratie schützen kann, und seinen Platz zur Verfügung stellen für jemanden, der mehr als er für die innere Sicherheit tun kann, weil er sich nicht ständig federführend um die ideologischen Belange seiner Partei kümmern muss.

Gerhard Ruiss – Autor, Musiker, Interessenvertreter

Es ist nicht so, dass ich mich darüber wundere, was – sozusagen – alles gegangen sein wird: Ganz im Gegenteil war’s – bis hierher jedenfalls – zu erwarten.

Immer wieder, lang vor seiner Angelobung zum Innenminister, gab’s Gelegenheiten, zu erkennen, wes Geistes Kind der stolze Herbert Kickl ist. Da musste man nicht besonders tiefgreifend analysieren. In sämtlichen Funktionen oder Aufgabenbereichen – als sich mit Wahlkampfinhalten beschäftigender Mitarbeiter der FPÖ-Parteiakademie, als Geschäftsführer der Freiheitlichen Akademie, als Nationalratsabgeordneter, als u.a. für Öffentlichkeitsagenden verantwortlicher Generalsekretär der FPÖ sowie vor allem als Verfasser der Reden Jörg Haiders und als Meister unter den Wahlkampfslogan-Suffrabaukenpoeten – hatte der adrette, sportliche Mann mit dem Faible fürs Höhnisch-Verächtliche ja all die Jahre keinerlei Skrupel, seine Weltanschauung offen zu präsentieren.

Nun: Womit rechnet man also, wenn man jemanden, der seinerzeit (2001) einen Aschermittwoch-Spruch wie „Ich verstehe überhaupt nicht, wie jemand, der so viel Dreck am Stecken hat, Ariel heißen kann.“ (in Bezug auf den damaligen Präsidenten der Israelitischen Kultusgemeinde Wien: Ariel Muzicant) und markige Sager à la „Pummerin statt Muezzin“ (2005), „Daham statt Islam“ (2006), „Abendland in Christenhand“ (2009), „Mehr Mut für unser „Wiener Blut“ – zuviel Fremdes tut niemandem gut“ (2010) ersann und noch im Herbst 2016 als Gastredner beim in Linz abgehaltenen rechtsextremen Kongress der „Verteidiger Europas“ auftrat, ein Jahr später zum Innenminister ernennt?

Es ist kein neues, vielmehr dasselbe geschmacklose Stück, das man hier spielt.

Man ist im Handlungsstrang bloß weiter, in anderen Szenen angelangt.

Und man performt jetzt sowohl beim „Captains-Dinner“ als auch im „Maschinen- und Torpedoraum“ (frei nach Kickl).

Überrascht denn Kickls Formulierung, Asylwerber „entsprechend konzentriert an einem Ort zu halten“, wenn man sein langzeitpolitisches Treiben betrachtet? Staunt man dann noch über Mails aus seinem Ressort, in denen der Polizei empfohlen wird, als regierungskritisch geltenden Zeitungen nur bestimmte Infos zukommen zu lassen? Verblüfft’s wirklich, dass der herbe Herbert mit dem Gothia-Burschenschafter Höferl einen der führenden Köpfe der wirr verschwörungstheoretisch, xenophob und antisemitisch hetzenden Webplattform unzensuriert.at (laut DÖW eines der „Desinformationsprojekte am rechten Rand“) als Kommunikationschef seines Kabinetts rekrutierte? Kann man sein dreistes Verhalten im Rahmen der BVT-Affäre ernsthaft gar nicht glauben?

Und die Aussage, dass völkerrechtliche Direktiven auf ihre „Sinnhaftigkeit“ abzuklopfen seien, schockiert plötzlich?

Schon 2015 plädierte Kickl (und nicht nur er) für eine EU-weite Neukonstitution der EMRK oder überhaupt eine „Österreichische Menschenrechtskonvention“. „Das hohe Gut Asyl“ dürfe nämlich kein „Einfallstor für illegale Masseneinwanderung“ werden.

Klar hat Kickl kein Interesse, „eine Debatte darüber zu führen“. Er ist kein Mann der Debatte, sondern ein autoritär agierender, zynisch polarisierender Brandstifterbiedermann. M.E. stellt er keine simpel gestrickte Populistenfigur dar, der im Eifer des Gefechts mal dies und jenes passiert, was freilich gar nicht so gemeint gewesen sei. Meist scheint er genau zu wissen, was er warum wie, wo, wann sagt. Er verfügt über einen dialektisch geschulten Sinn für Argumentationsführung, schwadroniert geschickt, beherrscht die Kunst der Ablenkungsmanöver. Sein strategisch genutztes Sprachgespür setzt er ebenso ein, um wie nebenbei den Fokus zu verschieben, den Blick auf die facettenreiche Realität für seine jeweiligen Zwecke zu verzerren. Fintenreich werden in einem Atemzug komplexe Zusammenhänge unzulässig vereinfacht, missliebige Sachverhalte ignoriert und dabei demokratiepolitisch fatale Statements getätigt. Im Grunde wird dauerhaft gehetzt.

Ist die Europäische Menschenrechtskonvention der unverhohlen nationalistischen Scheuklappensicht auf den Lauf der Dinge etwa im Weg?

Na, dann werde man diese lassen Sie’s mich vielleicht so sagen: schleunigst erneuern, aushebeln, entsorgen! … ähm … doch noch hinterfragen dürfen!

Das ist Kickl. (Und eigentlich nicht nur Kickl.)

Der Typ müsste längst gegangen worden sein.

(Und eigentlich nicht nur er.)

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Isabella Breier – Schriftstellerin, Lyrikerin

Gickl am Mist

Es krotzt der Gickl auf seim Mist,
Der immer no vabodn ist.
Die ondern Gickl mog er ned.
Die san ihm olle vü zu bled.
Er ist da beste Gickl auf da Wöd.
Er was nix onders, was no zöhlt.
Er wü nur olle aussehau’n
Am besten is, ma baut an Zaun
Da konn er grob’n in seim Mist,
Der immer no vabodn ist.

Mit freundlichen Grüßen

Klaus Sinowatz – Künstler und Schriftsteller

Wenn er denn bleibt

Vielen war „Pummerin statt Muezzin“, „Daham statt Islam“, oder „Mehr Mut für unser Wiener Blut“ noch nicht ausreichend abschreckend gewesen. Zu viele wählten auch ihn und die türkisen Schwarzen machten ihn zum Innenminister.

Es war zu erwarten, dass er weiter provoziert, versucht rechtes Gedankengut als Minister umzusetzen. So gruselig die Helfer aus den eigenen Reihen sind, die Haltung der sitzengebliebenen ÖVP Funktionäre ist demokratiepolitisch abscheulich. Sie halten ihn mit ihren Stimmen im Sattel und stellen sich damit selbst über das Gesetz.

Wenn er denn bleibt sind neue Wege anzudenken: Im Gewaltfreien Widerstand kommt nach den erfolglosen Protesten die gewaltfreie Aktion. Ideen und Haltung von Mahatma Gandhi, Martin Luther King und der Widerstandsgruppe Weiße Rose werden uns inspirieren, werden uns neue Wege aufzeigen, wie wir die Demokratie verteidigen müssen.

Luis Stabauer – Schriftsteller

Herbert Kickl sollte zurücktreten, da er mit seiner Äußerung den Rechtsstaat infrage stellt. Er betreibt, bewusst und weiß Gott nicht zum ersten Mal, das schäbige Spiel des Hinausschiebens der Grenzen des Erträglichen. Damit gefährdet er die Demokratie in diesem Land.

Kickl zum Rücktritt aufzufordern, wie es bereits oft geschehen ist, weil er ein rechter Politiker ist, ist hingegen unzulässig und schäbig. In einer Demokratie hat die rechte Einstellung genauso ihren Platz wie die linke. Hat sie diesen nicht mehr, ist die Meinungsfreiheit abgeschafft.

Herbert Kickl hat natürlich nicht mit allem unrecht, was er von sich gibt, das soll auch gesagt sein. Die Vorstellung mancher Menschen in diesem Land, dass Kickl in der Früh aufsteht und den Tag damit beginnt, unrecht zu haben, ist natürlich Schwachsinn. Die Herausforderungen, welchen sich Österreich und Europa im Zuge des Klimawandels werden stellen müssen, gehören rechtzeitig debattiert. Unvorbereitet würde und wird Europa an diesen zerbrechen.

Die Reaktion von Kickls Parteifreunden auf die Kritik an dessen Äußerungen lassen bloß den Schluss zu, dass Kickls Denkweise die in seiner Partei vorherrschende ist. Es gilt den Anfängen zu wehren und sehr genau darauf zu achten, was FPÖ-Politiker von sich geben und, wenn für notwendig erachtet, die Staatsanwaltschaft einzuschalten.

Eines muss aber auch klar sein: Ohne funktionierende Opposition wird es langfristig nicht gehen. Die windelweiche und verspätete Reaktion der SPÖ-Vorsitzenden auf Kickls Äußerung lässt leider bloß den Schluss zu, dass die SPÖ noch immer viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt ist und daher keine Zeit hat, über den Tellerrand hinauszublicken. Sollte sich dies nicht schleunigst ändern und die Partei eine glaubwürdige Oppositionspartei werden, wird sie eine solche dennoch werden, und zwar zwangsweise und für Jahrzehnte!

Michael Timoschek – Schriftsteller

Rede auf der 2. Berliner Donnerstagsdemo am 14.2.2019

Liebe Regierungsgegnerinnen und Regierungsgegner, Verliebte, Verheiratete und Geschiedene am Valentinstag,

als vor etwas mehr als einem Jahr die zweite schwarz-blaue Regierung, die sich türkis-blau nennt – was für eine farbliche Kakophonie! – ins Amt kam – noch bevor die Korruptionsskandale der ersten schwarz-blauen Koalition juristisch aufgearbeitet waren! –, war das für mich wie ein Déjà-vu: Wieder schämte ich mich in Grund und Boden für das politische Personal, das es in meiner alten Heimat in Ministerämter geschafft hatte, und war davon überzeugt, daß jeder halbwegs aufgeklärte Mensch im europäischen Ausland auch nur mit Empörung und Ekel auf diese Regierung reagieren könne. Und doch ist diesmal alles anders.

Im Jahr 2000 antwortete die Europäische Union mit Sanktionen. Und in meinem Freundes- und Bekanntenkreis wurde ich mit Fragen gelöchert, wie es denn sein könne, daß in Österreich Rechtsextreme in Regierungsverantwortung kommen. Auch die Mainstream-Medien zeigten sich damals alarmiert. Beinahe 20 Jahre später werden mir kaum noch unangenehme Fragen gestellt. Im Zuge eines europa-, wenn nicht gar: weltweiten Rechtsrucks scheint die österreichische Operetten-Variante lediglich eine Fußnote zu sein, repräsentiert von einem dauerlächelnden Jungkanzler im Abiturienten-Look. Fast 20 Jahre später hofft auch niemand mehr auf rote Linien am rechten politischen Rand, bei deren Überschreiten die EU aktiv werden könnte. Inzwischen wissen wir: Die sogenannten europäischen Werte kommen nur in Sonntagsreden vor oder werden bemüht, wenn es mal wieder einen Krieg oder einen regime change vorzubereiten gilt. Im Grunde gibt es nur einen einzigen europäischen Wert, der sich in konkreter Politik ausdrückt, und der heißt Wettbewerb. Würde die österreichische Regierung Schulden machen, um den Sozialstaat auszubauen, die Renten anzuheben, das Gesundheitssystem zu verbessern oder gar Unternehmen verstaatlichen, ein Brandbrief aus Brüssel wäre die unausweichliche Folge. Aber diese Gefahr besteht ja nicht.

Angesichts eines Orbán in Ungarn und der polnischen PiS-Regierung wirkt die Wiener Koalition auf viele anscheinend harmlos. Das ist ein großer Irrtum! Die türkis-blaue Regierung ist keine normale Regierung. Daß eine ehemalige christlich- soziale Partei wie die ÖVP ungeniert so weit nach rechts marschiert, einen Ein-Themen-Wahlkampf führt, der sich mit den zwei Worten »Ausländer raus!« zusammenfassen läßt, und Politiker vom äußersten rechten Rand in die Regierung holt, ist ein einmaliger Tabubruch, der nicht beschönigt werden darf. Keine der christlich-sozialen Schwesterparteien hat sich das bisher getraut. Aber das kann sich ändern. Wir werden ja sehen, wie lange die CDU eine Zusammenarbeit mit der AfD noch kategorisch ausschließt. Schon nach den Landtagswahlen im Herbst kann das ganz anders aussehen. Der Rechtsruck ist mit der neuen Vorsitzenden Kramp- Karrenbauer längst eingeleitet. Wenn wir uns nicht rechtzeitig zur Wehr setzen, könnte diese türkis-blaue Koalition im negativen Sinne Avantgarde sein in Europa. Es ist doch zu verlockend, die Öffentlichkeit täglich mit neuen Ideen zu beschäftigen, wie geflüchtete Menschen noch weiter schikaniert werden können, um hinter dieser Fassade eine knallharte neoliberale Politik zu betreiben und »der Wirtschaft« zu Diensten zu sein. Die Opfer dieser Politik fühlen sich nicht als Opfer, solange sie nach unten treten können. Ich fürchte, das wird noch eine ganze Weile so funktionieren.

Die Wählerinnen und Wähler in Frankreich waren in der fatalen Präsidenten- Stichwahl 2017 vor die Alternative Neofaschismus oder Neoliberalismus gestellt. Das ist natürlich keine Alternative, und die Antwort kann nur heißen: Weder noch, lieber irgendwie anders! Die Franzosen haben nach einer eineinhalbjährigen Schrecksekunde gemerkt, daß sie übertölpelt wurden. Österreich – und das ist noch fataler – mußte sich gar nicht entscheiden bei der letzten Nationalratswahl und hat mit Türkis-Blau beides bekommen: Neofaschismus und Neoliberalismus. Die rechten Pöbeleien und das ständige Zündeln, mit denen sich die mediale Öffentlichkeit in Österreich beschäftigen läßt, als bloße Ablenkungsmanöver abzutun, wäre aber eine unzulässige Verharmlosung. Sicher, die FPÖ muß davon ablenken, daß sie den Sozialabbau der ÖVP ohne nennenswerten Widerstand mitträgt. Die ständigen Angriffe auf Rechtsstaat und Verfassung haben aber System und sind keine »Ausrutscher«. Die Aussage von Innenminister Kickl, wonach das Recht der Politik zu folgen habe und nicht die Politik dem Recht, ist dabei nur der jüngste skandalöse Höhepunkt. Mehr als 200 österreichische Autorinnen, Autoren und Kunstschaffende reagierten darauf mit einem Aufruf, der u. a. auch von der Grazer Autorinnen Autoren Versammlung unterstützt wird. Ich möchte daraus abschließend zitieren: »Die Politik hat in der Demokratie das Recht ohne Wenn und Aber zu respektieren, die in der Verfassung festgelegten Prinzipien der Gewaltentrennung und Rechtsstaatlichkeit sind zu garantieren. Österreichischen Parteien steht es frei, national und auf EU-Ebene für die Veränderung bestehender Gesetze um je nötige Mehrheiteeun zu werben. Wer allerdings das Völkerrecht aushebeln will, die Menschenrechtskonvention in Frage stellt und die Gewaltentrennung und Gleichheit vor dem Gesetz als Hindernis für seine Vorhaben begreift, ist als Innenminister untragbar. Herbert Kickl muss gehen, und zwar sofort.« – Ich möchte ergänzen: Nicht nur Herbert Kickl muß gehen, sondern dieses ganze türkis-blaue Horrorkabinett. Wir kommen wieder – so lange, bis sie gegangen sind!

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Florian Neuner – Schriftsteller

Parlament Das Thema "Kunst und Politik" im Parlament

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  • Billigere Mieten 7%, 3528 Stimmen
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  • Besteuerung von Banken 7%, 3442 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3442 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3376 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3376 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3014 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3014 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2934 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2934 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2540 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2540 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2352 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2352 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2164 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2164 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1921 Stimme
    4% aller Stimmen 4%
    1921 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1903 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1903 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1606 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1606 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1592 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1592 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1558 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1558 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1457 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1457 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1404 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1404 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 793 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    793 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 658 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    658 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 349 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    349 Stimmen - 1% aller Stimmen
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59 Kommentare
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Ich
Ich
11. Februar 2019 12:19

fordere die gesamte Regierung zum Rücktritt auf.
Besonders den Präsidenten der Republik, der alles zulässt!

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Gerhard Ranftler
Gerhard Ranftler
3. Februar 2019 15:57

Jeder der oben genannten Personen wird verpflichtet 10 Kulturbereicher auf ihre Kosten aufzunehmen und dafür zu sorgen, dass sie dem Staat nichts kosten. Erst wenn sie das getan haben, haben sie auch das Recht, Forderungen zu stellen.
Jeder einzelnen Person muss die staatliche Förderung abzusprechen und die bereits bezahlten Beträge sind zurück zu bezahlen.
Ihr Nestverschmutzer – schleicht euch aus dem Land, dass ihr schlecht redet und geht dorthin wo der Pfeffer wächst. Abcashen Ja aber eine gewählte Regierung nicht anerkennen. Volksverräter.

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Volksverräter...
Volksverräter...
Reply to  Gerhard Ranftler
4. Februar 2019 14:36

….sind jene Regierungsmitglieder, die bestehende Gesetze nicht anerkennen!!!

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Ich
Ich
Reply to  Volksverräter...
11. Februar 2019 12:21

meine, dass fast jeder Politiker so was ist.

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Martin Leichtfried
Martin Leichtfried
Reply to  Gerhard Ranftler
6. Februar 2019 15:16

Jetzt mal abgesehen von dem sonstigen Unsinn den sie schreiben, wer erkennt die Regierung nicht an? Und warum behaupten sie überhaupt, die Regierung sei gewählt? Gewählt wird der Nationalrat, und eine oder mehrere der darin vertretenen Parteien bilden eine Regierung – falls der Bundespräsident zustimmt und sie vereidigt. Die Staatsbürger haben in dieser Phase nichts mehr zu sagen.
Lernen sie Demokratie

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Demokratie?
Demokratie?
Reply to  Martin Leichtfried
11. Februar 2019 12:22

Was ist das?

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Ist das das System
Ist das das System
Reply to  Demokratie?
11. Februar 2019 12:24

in welchem der Stärkere alle anderen unterdrücken darf?
Jawoll, so seh’ ich das!

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Christa Winter
Christa Winter
3. Februar 2019 13:56

Ich fühle mich einfach nur noch ohnmächtig. Ich habe das Gefühl, das es vielen so geht. D.h man sieht es kann gefährlich werden und merkt man ist mit diesem Gefühl nicht allein. Aber was tun?

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Hans
Hans
30. Januar 2019 15:56

Naja, für jedes Pfurzerl auf der Welt sind nun auch nicht die Künstler zuständig.
Aber wenn 215 von denen, sich über die Entgleisungen eines amtierenden Innenministers aussprechen, dann ist da schon mehr dahinter.
Und… bei der jetzige Regierung, denke ich zwangsweise auch an Stefanie Sargnagel!

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Langegger Anton
Langegger Anton
29. Januar 2019 20:46

Wer weiß wo die Almhütte beim Hader Film. Die wilde Maus wo so viel Schnee ist?

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Peter Sichrovsky
Peter Sichrovsky
28. Januar 2019 13:46

Politik ist keine Bühne, und Künstler sollten auf ihren Bühnen bleiben. Oper und Burgtheater waren geöffnet vor dem Anschluss, nach dem Anschluss, als alle jüdischen Künstler bereits verhaftet oder geflüchtet waren. Die Kunstschaffenden der DDR und der Sowjetunion waren das Rückgrat der kommunistischen Diktaturen. Also lasst uns in Ruhe mit eueren politischen Meinungen, die sind so wichtig wie die eines Taxifahrers oder Chirurgen und nützt nicht die Öffentlichkeit, um eure Vorurteile zu verbreiten.

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Ein bischen durcheinander...
Ein bischen durcheinander...
Reply to  Peter Sichrovsky
28. Januar 2019 14:24

Herr Sichrovsky??
Gott sei Dank, dürfen auch Künstler heute eine Meinung haben. War in dunkler Vorzeit ja nicht so, wie sie richtig bemerken.
Meinungen aber, die scharf an dieser unseligen Zeit kratzen, muß man schon auf ihre Rechtmäßigkeit prüfen dürfen, mit oder ohne Vorurteile.

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Horst Bühringer
Horst Bühringer
Reply to  Ein bischen durcheinander...
30. Januar 2019 15:07

Gott sei Dank haben diese „Künstler“ keine Meinung wenn eine von den Ihren Stefanie Sargnagel Österreich als Huankind bezeichnet, 2 Raper den Echo für „Mein Körper definierter als von Auschwitzinsassen“ erhalten haben uvm was sich sogenannte Künstler alles leisten!

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A.G.E.
A.G.E.
Reply to  Horst Bühringer
4. Februar 2019 16:02

Doch habe ich und verurteile ich ebenfalls und zwar als Künstler. Aber diese Vorkommnisse rütteln nicht am Rechtsstaat. Daher nehme ich Ihre Argumente zwar zur Kenntnis, Herr Bühringer, aber der Vergleich ist nicht passend. Wer sind Sie denn eigentlich, dass Sie sich solche Kommentare anmaßen? Ein FPÖ-Mitglied?

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Preisi
Preisi
Reply to  Ein bischen durcheinander...
30. Januar 2019 23:00

Die Rechte eines Menschen sind wohl Zeitlos !

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A.G.E.
A.G.E.
Reply to  Peter Sichrovsky
4. Februar 2019 16:17

Aha schon wieder der Herr Sichrovsky. Ich schreibe hier für viele ähnlich Denkende: was glauben Sie eigentlich wer Sie sind? Sie mit Ihren prätentiösen selbstgefälligen Kommentaren. Glauben Sie, dass sie irgendwie intelligenter rüberkommen, wenn Sie erklären, dass die politischen Meinungen von Arbeitern, Akademikern und Künstlern unwichtig sind? Ersparen Sie auch bitte den Österreicherinnen und Österreichern in Zukunft Ihre anmaßenden Kommentare in NEWS usw. Danke.

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Martin Leichtfried
Martin Leichtfried
Reply to  Peter Sichrovsky
6. Februar 2019 15:04

„Lasst uns in Ruhe mit eurer politischen Meinung“
Genau das ist das Problem, denn zuerst stirbt die Meinungsfreiheit, dann jegliche Freiheit, und am Ende sterben die Menschen. Danke, das hatten wir schon.
Und der Vorwurf, „Vorurteile zu verbreiten“ kann ob seiner Realitätsferne wohl nur ironisch gemeint sein.
Abschließend noch etwas zum Nachdenken:
Warum inszenieren sich Politiker derart, wo doch die Politik angeblich keine Bühne ist?

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Kurt
Kurt
27. Januar 2019 12:50

Ich möchte diese Diskussion nützen um Menschen anzusprechen, die gelernt haben komplex und ohne Vorurteil zu denken.Ich wünsche mir Gesprächskultur und Sachlichkeit. Wir brauchen einen neuen Gesellschaftsvertag der sich um die Anliegen der Menschen und nicht nicht der Lobbies kümmert. Dazu brauchen wir aber nicht die demokratische Stimme des Volkes, sondern die Visionen smarter Politiker. Wenn es die noch nicht gibt, dann müssen wir Menschen Mut machen neue Wege zu gehen. Das kann sich anfangs oft holprig anhören. Na und? Bitte Mut machen und nicht durch Vorurteile ❤zerstören

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Johann Hahn
Johann Hahn
Reply to  Kurt
28. Januar 2019 09:50

@ Kurt!
Wenn smarte Politiker ihr Handeln über dem Gesetz sehen wollen, dann brauchts keine Vorurteile mehr. Wer sachlich und komplex denkt weis, Verträge und Gesetze brechen ist kriminell!
Vor 80 Jahren ist auch die demokratische Stimme des Volkes durch neue „Gesellschaftsverträge“ zerstört worden. Ergebnis?

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Lieber Kurt!
Lieber Kurt!
Reply to  Kurt
29. Januar 2019 17:29

Hinter ihrer zuckersüssen Aufforderung steckt massive Wiederbetätigung!
Kapieren sie das eh?

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Hans Peter H…er
Hans Peter H…er
Reply to  Lieber Kurt!
11. Februar 2019 13:32

Was soll daran Wiederbetätigung sein?
KRANK!

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@ Hans Peter H...er!
@ Hans Peter H...er!
Reply to  Hans Peter H…er
19. Februar 2019 18:14

…siehe Komentar von Johann Hahn
Wer das nicht erkennt ist KRANK!

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Helga Ruschka Dr.
Helga Ruschka Dr.
Reply to  Kurt
1. Februar 2019 03:51

Das kann sich anfangs holprig anhören? Ich brauche in einem Land keine faschistische Ideologie. Da ist gar nichts neu dran. Es reicht schon lange.

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Gesprächskultur und Sachlichkeit
Gesprächskultur und Sachlichkeit
Reply to  Kurt
11. Februar 2019 12:36

haben uns in diese dumme Situation gebracht, in der wir weltweit stecken.
Erfolgreich waren nur die Arbeitskämpfe vergangener Jahrzehnte. Und diese
lasche Kultur, die Sie GesprächsKULTUR nennen, hat erst alles unterminiert
und soll weiter genützt werden, dass die, ach so Netten, weiter alles zerstören
können. Solche wie ein Kurz et cetera!

Mir sind lautere Typen lieber als der falsche, verlogene Dreck!

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Shaban-Neuhold
Shaban-Neuhold
27. Januar 2019 10:22

Hat nie einen Rechtsstaat gegeben in Österreich.

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Andrea Fusban
Andrea Fusban
26. Januar 2019 10:27

Danke,danke,danke für diesen offenen Brief!Ich hoffe SEHR, dass die demokratischen Kräfte in unserem Land durchsetzungsstark genug sind, dass Verfehlungen, wie von Kickl begangen, nicht nur kritisiert sondern auch rechtsstaatlich sanktioniert werden können. Derartiges darf auf keinen Fall „durchgehen“!

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Reinhard Kühr
Reinhard Kühr
26. Januar 2019 10:11

Jetzt sind unsere Abgeordneten zum Nationalrat gefordert. Ich hoffe in- ständig, dass sie wissen, was zu tun ist.
Reinhard Kühr

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Fritz Wedl
Fritz Wedl
26. Januar 2019 08:20

Ach ja die Linken Staatskünstler haben das Recht, so wie es angewendet werden muss,gepachtet.Vielleicht bei der nächsten Wahl mehr dieser Lichterlmarschierer in den Nationlrat wählen damit die linke Ideologie mehr durchbricht.

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Ovid
Ovid
Reply to  Fritz Wedl
13. März 2019 10:08

Oha! Wie rechts ist Österreich? Kurz wusste, dass er nur über den populistischen Weg an die Macht kommen kann. Und 30% sind keine absolute Mehrheit, und mehr als 30 werden es auch nicht. Ohne Türkis gäbe es kein Blau in der Regierung. Also nix mit in den Nationalrat wählen….

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Herbert Manninger
Herbert Manninger
26. Januar 2019 01:15

Na ja, die üblichen empört sein Müssenden, dem Gruppendruck und der „Baddei“ brav gehorchend….

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Rosker Franz
Rosker Franz
Reply to  Herbert Manninger
26. Januar 2019 10:54

Ich habe keinen Gruppendruck du Gaukler.Du hast ihn.

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Christa Karas
Christa Karas
25. Januar 2019 23:42

Wie schon so oft: Österreich ist ein glückliches Land. Es hat zwar einen Kickl und noch so einige Einzelfälle. Auch das wird vorüber gehen. Denn Österreich hat diese Elite an Autorinnen und Autoren. Und deren Worte haben Bestand. Ihnen allen ist kaum genug zu danken. Christa Karas

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Juwan Walter
Juwan Walter
Reply to  Christa Karas
26. Januar 2019 10:33

Es gibt in dieser Autoren Gruppe sehr viele möchtegern Autoren und die möchten halt auch einmal in Erscheinung treten.

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Ovid
Ovid
Reply to  Juwan Walter
13. März 2019 10:13

Eigentlich ist es wurscht ob es Autoren sind, es sind gscheite Leute, die den Mund aufmachen. Und ich würde mir nicht anmaßen, die Qualität von Künstlern zu bewerten wenn ich sie nicht kenne.

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Jo van der Riabanzag
Jo van der Riabanzag
Reply to  Ovid
25. März 2019 15:20

Nein, es sind extrem dumme, kurzsichtige Menschen.
Dieser Geisesriese aus Vorarlberg, einer der phantasielosesesten Vertreter der Oesterreichischen Kopf- und Bauchwehliteratur.
Virtuelle Antifaschisten, die voellig abgehoben sich aufblasen…

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Dr. Walter LOACKER
Dr. Walter LOACKER
Reply to  Christa Karas
26. Januar 2019 12:33

Liebe Frau Karas-Waldheim,

Vielen Dank, Fr. Dr.Karas-Waldheim.
Ich hoffe, es geht Ihnen gut. Unsere Kinder spielten damals zur Gemäldeenthüllung mit Frau Kaiser in Donaueschingen.

W. LOACKER
Mail:

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Linksdenker
Linksdenker
Reply to  Christa Karas
27. Januar 2019 05:39

Das wird leider nicht so schnell vorübergehen.
Die provokationen haben System.
Es wird ein alibiargument benützt und gegen die Linken gewettert. Da können die Extremisten schön schreien und den blauen lemingen fällt beim mitgröhlen das Bier nicht aus der Hand.

Da wird Stimmung gemacht.und der Pöbel kriegt die Konsequenzen nicht mit.

Wir sehen einem autokratischen Jahrhundert entgegen.
Für diese Dummheit werden wir bluten!

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Jo van der Riabanzag
Jo van der Riabanzag
Reply to  Christa Karas
25. März 2019 15:24

…oh ja, eine grosse Elite – unsere Kopf- und Bauchwehliteraten, die
keiner liest, ausser ein paar depressive Kopfmenschen.
Kreativitaet ist was ganz anderes!!!
Aber bleiben sie nur bei ihrem schlichten Glauben:-)

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Linda
Linda
Reply to  Jo van der Riabanzag
6. April 2019 04:23

Absolut richtig! Ich kenne einen aus dieser „Elite“ persönlich und das seit langer Zeit. Er will sich hier wichtig machen, weil er Lyrik und Prosa verfasst, nur ist er leider vollkommen erfolglos. Er wird jetzt auch nicht mehr von den Rotgrünen finanziell „gefördert“ und das lässt eine gewisse Rache der aktuellen Regierung gegenüber vermuten. Traurig, wenn man weiß, was dahinter steckt!

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Jo van der Riabanzag
Jo van der Riabanzag
Reply to  Christa Karas
25. März 2019 15:38

Nein, es sind extrem dumme, kurzsichtige Menschen.
Dieser Geisesriese aus Vorarlberg, einer der phantasielosesesten Vertreter der Oesterreichischen Kopf- und Bauchwehliteratur.
Virtuelle Antifaschisten, die voellig abgehoben sich aufblasen…

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Linda
Linda
Reply to  Jo van der Riabanzag
6. April 2019 04:51

Das Widersprüchliche an der Sache ist, dass viele Linke einerseits recht intelligent und gebildet sind und andererseits ist da diese unglaubliche, unfassbare Naivität. Sie glauben, es funktioniert auf Dauer. Wenn immer mehr ungebildete Menschen ins Land strömen, die nicht zum Wohlstand eines Staates beitragen können (weil sie nicht einmal alphabetisiert sind), dann müssen immer weniger hochqualifizierte Menschen immer mehr arbeiten, um diesen Status zu erhalten. Das heißt, es geht rapide bergab. Das war´s mit dem Wohlstand. Viele Linke wissen das eh und bringen ihr Hab und Gut rechtzeitig in Sicherheit, aber die Fassade ist noch immer rotgrün. Wie es immer so schön heißt: grün wählen muss man sich leisten können!

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Hans Grübl
Hans Grübl
25. Januar 2019 23:24

Kickl tritt freiwillig zurück !
Das österr. VOLK dankt.

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KARL Paseka
KARL Paseka
Reply to  Hans Grübl
26. Januar 2019 09:59

Da sagst du ein wahres Wort.

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Rosker Franz
Rosker Franz
Reply to  Hans Grübl
26. Januar 2019 10:56

Ebenfalls

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Heinz Greinöcker
Heinz Greinöcker
25. Januar 2019 21:18

Für so an Affen gibt’s an Spruch.Er is zu dumm für die Polizei.

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Ronald Tell
Ronald Tell
25. Januar 2019 19:56

Will man hier den Mann absichtlich falsch verstehen oder wie denn? Wer beschließt denn Gesetze und damit das Recht?

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Jürgen
Jürgen
Reply to  Ronald Tell
25. Januar 2019 20:31

Komisch Wieviele das falsch verstehen?

Nur DU verstehst es richtig – ja es gibt sie noch die KICKL Versteher – zum Glück sinds nur wenige !!

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Gerhard Ranftlerr
Gerhard Ranftlerr
Reply to  Jürgen
25. Januar 2019 22:46

Ich verstehe es auch so wie es gemeint war.
Ärgerlich, wenn die Politik der SPÖ den Bach rundergeht, aber daran ist die SPÖ schuld

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Johann Hahn
Johann Hahn
25. Januar 2019 19:38

Man kann über die SPÖ sagen was man will, aber sowas gabs bei denen nicht!
Der Herr Kickl ist eindeutig um 80 Jahre zu spät auf die Welt gekommen.
Auch wenn man ihn jetzt entfernt, es kommt ja wieder so ein „Kickerl“ nach.
Aus den Burschenschaftern versteht sich, deren sinnbefreite Beschäftigung sich in der Hauptsache auf Besäufnisse und Selbstverstümmelung (Mensur) konzentriert.
Ich habe 10 Monate (Tschecheikriese 1968) als A-Tauglicher beim ÖBH gedient, dort traf ich keinen dieser Drückeberger!

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Otto meöchard
Otto meöchard
Reply to  Johann Hahn
26. Januar 2019 05:05

Darum sind sie jetzt in unser Land gekommen …….

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Otto Langmann
Otto Langmann
Reply to  Johann Hahn
26. Januar 2019 06:38

man Kan. sehen, auch wenn man Fuchs heißt, ist man noch lange keiner !

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Johann Hahn
Johann Hahn
Reply to  Johann Hahn
26. Januar 2019 09:28

Wehret den Anfängen!
Und die „Anderen“ entkommen ihrer gerechten Strafe nicht.

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Jo van der Riabanzag
Jo van der Riabanzag
Reply to  Johann Hahn
25. März 2019 15:34

…mein Gott, so grosse Geister:-)
diese mutigen virtuellen Kaempfer gegen den eingebildeten Faschismus.
Diese ganze Versammlung von Duennschisspoeten:-)
die niemand kennt…wie die oesterreichische Kopf- und Bauchwehliteratur…
So edle Staatskuenstler, die riskieren auf laengere Sicht
arbeitsos zu werden!
Was fuer eine Tragoedie:-)

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Müller
Müller
Reply to  Johann Hahn
26. Januar 2019 09:58

Herr Fuchs, diesmal geht es nicht um die Flüchtlinge oder Migranten, diesmal geht es um ihr ganz persönliches, durch die österreichische Verfassung geschütztes Recht, das Herr Kickl aushebeln möchte.

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Jo van der Riabanzag
Jo van der Riabanzag
Reply to  Müller
25. März 2019 15:37

…wie laecherlich, sich so kuenstlich aufzugansln:_(
Sind sie wirklich so schlicht im Geiste??

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Horst Liebhauser
Horst Liebhauser
25. Januar 2019 17:39

Es ist untragbar wie arrogant und überheblich Kikl, Strache, Hofer, Gudemus und etliche andere freiheitlichen Politiker agitieren… Wie lange schaut uHB noch zu??? Um solche Politiker zu verhindern habe ich VdB gewählt…

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Sonja Raab
Sonja Raab
25. Januar 2019 15:17

Und wenn er weg ist soll was Gscheites nachkommen bitte. Mit Herz und Verstand wäre gut!

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Dr. Sonja Kaplan
Dr. Sonja Kaplan
25. Januar 2019 15:11

Das ist die längste Zeit fällig. Die letzten Aussagen, – den Rechtsstaat in Frage zu stellen – disqualifizieren iihn nicht nur als Minister eindeutig!

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Jo van der Riabanzag
Jo van der Riabanzag
Reply to  Dr. Sonja Kaplan
25. März 2019 15:16

alle Staatskuenstler hier versammelt?
Und weibliche Grossintellektuelle schreien hysterisch auf!
Dumme Menschen, die sich wichtig machen!!!!

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  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2540 Stimmen
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    2540 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2352 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2352 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2164 Stimmen
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  • Höhere Pensionen 4%, 1921 Stimme
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    1921 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1903 Stimmen
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    1903 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1606 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1606 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1592 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1592 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1558 Stimmen
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    1558 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1457 Stimmen
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    1457 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1404 Stimmen
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    1404 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 793 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    793 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 658 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    658 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 349 Stimmen
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Stimmen insgesamt: 51168
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13. Januar 2025
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  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
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Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

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  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4482 Stimmen
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    4482 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4191 Stimme
    8% aller Stimmen 8%
    4191 Stimme - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3528 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3528 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3442 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3442 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3376 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3376 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3014 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3014 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2934 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2934 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2540 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2540 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2352 Stimmen
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    2352 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2164 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2164 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1921 Stimme
    4% aller Stimmen 4%
    1921 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1903 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1903 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1606 Stimmen
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    1606 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1592 Stimmen
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  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1558 Stimmen
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  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1457 Stimmen
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  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1404 Stimmen
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  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 793 Stimmen
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  • Sonstiges 1%, 349 Stimmen
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