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CO2-Ausstoß durch Privatjets in nur 4 Jahren um fast die Hälfte gestiegen

CO2-Emissionen durch Privatjet-Flüge sind in den letzten 4 Jahren um fast die Hälfte gestiegen

CO2-Emissionen durch Privatjet-Flüge sind in den letzten 4 Jahren um fast die Hälfte gestiegen

Victor Strauch Victor Strauch
in Umwelt & Klima
Lesezeit:3 Minuten
8. November 2024
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Eine aktuelle Studie aus Schweden zeigt, dass die weltweiten CO2-Emissionen durch Privatjet-Flüge zwischen 2019 und 2023 um fast 50 Prozent gestiegen sind. Vor allem vermögende Personen befeuern diesen Trend mit ihrem Lebensstil. Nach der Schweiz hat Österreich im Europa-Vergleich die zweithöchste Privatjet-Dichte. Noch dazu kann man Privatjet-Flüge hierzulande von der Steuer absetzen.

Privatjets werden bei Superreichen immer beliebter. Trotz Klimawandel finden mehr Reisen mit dem Privat-Flugzeug statt denn je. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse aus Schweden. Demnach ist der CO2-Ausstoß durch Privatjets seit 2019 um 46 Prozent gestiegen – von 10,7 auf 15,6 Millionen Tonnen.

Privatjets werden nur von 0,003 Prozent der Weltbevölkerung genutzt, verursachen aber 1,8 Prozent aller CO2-Emissionen
Privatjets werden nur von 0,003 Prozent der Weltbevölkerung genutzt, verursachen aber 1,8 Prozent aller CO2-Emissionen

Besonders während der Pandemie wurden Privatjets beliebter

Die schwedische Studie untersuchte Millionen von Flugbewegungen zwischen 2019 und 2023 und kam zu dem Schluss: Besonders während der Pandemie, als kommerzielle Flüge stillstanden, wuchs der Privatflugverkehr und wurde für viele noch attraktiver.

Reiche entscheiden sich „aus Bequemlichkeit“ für Flüge mit dem Privatjet – und stoßen damit unnötig viel CO2 aus

Auch Kurzstreckenflüge unter 50 Kilometer nahmen zu. Daran sieht man, dass viele Flugreisen vermeidbar und leicht durch andere Verkehrsmittel ersetzbar wären. Privatjets kommen oft nur aus Bequemlichkeit zum Einsatz, sagt Studienautor Stefan Gössling:

„In vielen Fällen scheint die private Luftfahrt das Auto aus Zeitgründen oder aus Bequemlichkeit zu ersetzen, wie der Anteil von 4,7 Prozent an sehr kurzen Flügen unter 50 Kilometer zeigt“

Zum Vergleich: Die Strecke zwischen Wien und St. Pölten beträgt knapp 60 Kilometer.

Österreich im vorderen Feld bei Privatjet-Flügen

Die Studienautoren haben sich auch angesehen, in welchen Ländern es am meisten Privatjets gibt. Mit großem Abstand belegen die USA den ersten Platz: 68,7 Prozent aller Privatjets sind hier zu finden. Weit dahinter folgen Brasilien (3,5%), Kanada (2,9%) und Deutschland (2,4%). Mit rund einem Prozent liegt Österreich – gemessen an seiner Größe – im vorderen Feld bei der Anzahl von Privatjets.

Im Jahr 2023 fanden rund 4,3 Millionen Privatjet-Flüge statt/Quelle: Private aviation is making a growing contribution to climate change/https://www.nature.com/articles/s43247-024-01775-z
Im Jahr 2023 fanden rund 4,3 Millionen Privatjet-Flüge statt/Quelle: Private aviation is making a growing contribution to climate change/https://www.nature.com/articles/s43247-024-01775-z

Gemessen an der Einwohnerzahl liegt Österreich aber noch viel weiter vorne: Pro 100.000 Einwohner finden hierzulande 2,94 Privatjet-Flüge statt. Damit liegt Österreich noch vor Deutschland (0,75) und hinter der bei Superreichen beliebten Schweiz (3,76). Österreich hat damit die zweithöchste Privatjet-Dicht in Europa.

In Österreich kann man Privatjet-Flüge von der Steuer absetzen

Noch dazu können Superreiche hierzulande ihre Privatjet-Flüge von der Steuer absetzen – und das sogar noch leichter als herkömmliche Geschäftsreisen. Das Geschäftsmodell funktioniert so: Ein Milliardär gibt seinen Privatjet einer Charterfirma. Die Charterfirma beherbergt den Privatjet und stellt den Piloten zur Verfügung. Wenn der Milliardär dann einen Flug bei dieser Charterfirma bucht, kann er sie als Geschäftsreise verbuchen und so von der Steuer absetzen, wie Stefan Stadler von Greenpeace im Ö1-Mittagsjournal erklärt.

Die meisten Privatjet-Flüge finden im Umfeld von Großereignissen statt

Rund um Großereignisse kommen Privatjet-Flüge laut der Studie gehäuft vor. Was dabei auffällt: Viele der Privatjets fliegen zu mehreren dieser Großereignissen. Zum Beispiel waren von den 766 Jets, die bei den Filmfestspielen in Cannes registriert wurden, 172 auch beim Weltwirtschaftsforum in Davos. Bei der Fußball-WM 2022 in Katar wurden 409 Privatjets gezählt, von denen 66 später beim Super Bowl in den USA und 96 bei der Klimakonferenz COP28 in Dubai landeten.

Klimaschützer fordern Regulierungen

Die Studie stellt fest, dass der weltweite CO2-Ausstoß – und damit die Klimabelastung – durch die vielen Privatjet-Flüge enorm erhöht wird. Die Reichen tragen somit überdurchschnittlich zur CO2-Belastung bei.

Klimaschützer fordern daher klare Regulierungen. Regierungen sollen die Nutzung von Privatjets stärker einschränken und im Gegenzug umweltfreundliche Transportmittel fördern. Denn freiwillig werden die Superreichen wohl kaum auf den Komfort und den Luxus eines Privatjets verzichten. 

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Peter
Peter
11. November 2024 12:54

Die ganze Diskussion ist reiner Populismus, auf die Privatflieger kann man dreschen.
–
Du sollte keinem einen Span aus dem Auge ziehen wenn man selbst eine Balken im Auge hat. So stehts irgendwie in der Bibel.
–
Österreich hat beim Thema CO2 einen gewaltigen Balken im Auge, das sieht man bei den Wahlergebnissen, jene Regionen die am schlimmsten von der Hochwasserkatastrophe betroffen warne, haben jene Parteien gewählt die sich nicht für den Umweltschutz einsetzten, oder die Klimakrise gleich schlichtweg verleugnen.
–
Das nein zum Salzburger S-Link passt wie die Faust aufs Auge, mit einer ewigen Verweigerungshaltung wird man die Probleme niemals lösen können, höchsten daran ersticken und verrecken.
–
Ebenso jedes Windrad wird zu einer Staatskrise und Tragödie, eh kein Problem, der Strom kommt schließlich aus der Steckdose.
–
Da ist es dann mehr als Anmaßend und eine Frechheit von anderen zu Fordern, sie mögen doch bitte der Umwelt zu liebe auf Privatflugzeuge verzichten. Oder gar Gesetzte über deren Verbot zu fordern.
–
in Österreich sind wir Weltmeister zu Fordern, wenn es darum geht zur Sache zu gehen und Nägel mit Köpfen zu machen, sind wir Luser, und Versager.
–
Taylor Swift ist Sinnbild der ganzen Neid und Gier Diskussion. Was glaubt man eigentlich was passiert wenn Taylor Swift tatsächlich mit einem regulären Flug fliegt, das Gekreische im Flugzeuge ist allemal garantiert, dazu die Sicherheitsprobleme. Sehr fraglich ob es eine Fluglinie gibt, die sie tatsächlich mitnimmt. Von den Problemen an den Flughäfen ganz zu schweigen. Und ein Grundrecht kann man Taylor Swift nicht verwehren, das Grundrecht auf Mobilität!

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Das alles
Das alles
10. November 2024 02:57

behauptet die FPÖ ja auch: leider haben deren Aussagen dem eigenen Wahlprogramm inhaltlich fürs Normalvolk ständig widersprochen, zwar gut geklungen, aber, wie gesagt: widersprochen.

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Schlimmer
Schlimmer
9. November 2024 18:10

ist das politische Gesamtverhalten: nicht zu Antworten, an den Fragen vorbeizureden, nicht zuzuhören, inkompetent zu sein und dennoch zu glauben, alles besser zu wissen als es die Bürger tun. Wohlgemerkt sind unter denen Professoren, Doktoren verschiedener Fächer etc., was unter Politikern kaum vorkommt. Und wenn, dann falsch ausgebildet auf Posten, die einem anderen zustünden. Dummheit regiert die Welt!

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  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1627 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1627 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1513 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1513 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1444 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1444 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 818 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    818 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 680 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    680 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 362 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    362 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 52808
Voters: 8930
13. Januar 2025
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Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

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