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Die Geschichte der LGBTQI-Bewegung in Österreich und weltweit

BesucherInnen auf der Pride

Sara Mohammadi Sara Mohammadi
in Geschichte
Lesezeit:3 Minuten
15. Juni 2019
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Die Europride-Parade ist die europaweite Regenbogenparade. Gefeiert werden neben den Errungenschaften der LGBTQI-Community in Europa auch die Ursprünge der Queer-Bewegung. 

Der Beginn der LGBTQI-Bewegung

Am 28. Juni 1969 fand ein Akt des Widerstands in einer kleinen Bar  in New York statt. Die Bar hatte eine Besonderheit: Sie war die einzige in New York, in der auch Schwule tanzen durften. Nicht nur Schwule waren Gäste im “Stonewall Inn”, sondern auch Lateinamerikaner und Schwarze, Dragqueens, Trans-Personen und Lesben. Doch die Betreiber der Bar in der Christopher Street hatten keine Schanklizenz. Deswegen fanden dort oft Razzien statt. So auch in der Nacht vom 27. auf den 28. Juni. Doch diesmal nahm der Abend einen anderen Verlauf. Anstatt weiterhin die Demütigungen durch die Polizei zu erleiden, setzten sich die BesucherInnen der Bar zur Wehr. 

Der Aufstand war nicht mehr zu stoppen. Für sechs Nächte fanden zwischen den 2.000 queeren Demonstrierenden und der Polizei regelrechte Straßenschlachten statt. Vor allem war es ein Aufstand der Unterprivilegierten. Sexarbeiterinnen wie Sylvia Rivera oder Marsha P. Johnson kämpften an vorderster Front. Obwohl vor allem Schwarze und Latinos, Dragqueens, Trans-Personen und Lesben für die Aufstände von Bedeutung waren, standen schwule, weiße Männer schnell im Fokus.

Im darauffolgende Jahr fand am 28. Juni 1970, dem Jahrestag der Stonewall Riots, in der Christopher Street in New York eine Demonstration statt. Der „Christopher Street Day“ (CSD), der Grundstein der Pride, wurde gelegt.

Queer in Österreich

1996 kam die Pride Parade auch nach Wien. Zu der Zeit gab es noch drei Strafrechtparagrafen, die die LGBTQI-Community bedrohten. Einer davon stellte „Werbung für Unzucht mit Personen des gleichen Geschlechts“ unter Strafe. Die Organisierenden der ersten Parade machten sich somit der „Gutheißung“ strafbar, als sie sich für mehr Sichtbarkeit für queere Menschen einsetzten.

  • Die letzte Verurteilung wegen „gleichgeschlechtlicher Unzucht“ traf im Juli 1971 einen 29-jährigen Textilarbeiter am Wiener Landesgericht für Strafsachen. Einen Monat später wird Homosexualität zwischen Erwachsenen legalisiert. 2002 wird nach einem Erkenntnis des VfGh das Schutzalter für männliche Homosexuelle von 18 auf 14 Jahre gesenkt. Zuvor hatte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte die ursprüngliche österreichische Rechtslage als Verstoß gegen die EMRK verurteilt.
  • 2009 wurde wird im Parlament die Eingetragene Lebenspartnerschaft beschlossen, seit 2010 kann sie eingegangen werden.
  • Seit Oktober 2017 prüfte der Verfassungsgerichtshof das Eheverbot für homosexuelle Paare auf seine Verfassungskonformität. Am 5. Dezember 2017 entschied der Verfassungsgerichtshof, dass gleichgeschlechtlichen Paaren die Ehe zum 1. Jänner 2019 offensteht.
  • Als intergeschlechtliche Person fordert Alex Jürgen eine dritte Option bei der Geschlechtseintragung. Diese soll weder weiblich, noch männlich sein. 2018 stellt der Verfassungsgerichtshof das Recht auf individuelle Geschlechtsidentität fest, 2019 ist Alex Jürgen die erste Person in Österreich, der in der Geburtsurkunde und im Reisepass das Geschlecht „divers“ stehen hat.

Es gibt noch viel zu tun

Seit 2004 ist die Diskriminierung aufgrund sexueller Orientierung gesetzlich dank der EU-Antidiskriminierungsvorschriften verboten. Dennoch ist es nicht einfach, queer in Österreich zu sein:

Laut der Studie “EU LGBT-Survey” aus dem Jahr 2015 gibt beinahe jede zweite österreichische LGBTQI-Personen an,  persönlich Diskriminierung oder Belästigung wegen ihrer sexuellen Orientierung oder Identität erfahren zu haben. 91 Prozent erinneren sich an negative Bemerkungen oder Mobbing in der Schule.

26 Prozent der Homosexuellen und 35 Prozent der Transgender-Personen in Europa wurden in den Jahren 2010-2015 wegen ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität körperlich oder verbal angegriffen.

Der Studie “TMM – Trans Murder Monitoring„ zufolge wurden in den Jahren 2008 bis 2018 in insgesamt 71 Ländern weltweit 2.982 Morde an Transgender-Personen verzeichnet, 2.350 davon in Zentral- und Südamerika, 139 in Europa.

In Österreich ist zwar die Diskriminierung aus Gründen der Religion, des Alters oder der sexuellen Orientierung verboten. Jedoch gilt dies nur in der Arbeitswelt. Zugänge zum Wohnungsmarkt, Waren oder Dienstleistungen können LGBTQI-Personen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder Identität verweigert werden. Das Levelling-up, eine Ausweitung  des Diskriminierungsschutzes, soll weitere Diskriminierungen gegenüber queeren Personen verbieten.

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Doch, hat es!
Doch, hat es!
17. Juni 2019 11:04

Gesundheitskasse: Neues Logo kostet 400.000 Euro

Die österr. Kronen Zeitung berichtete gestern darüber, dass das neue Logo der österr. Gesundheitskasse vierhunderttausend Euro veranschlage. Darauf sei bisher ein ovaler Kreis und ein Schriftzug zu sehen.

In Österreich hat das politisch Methode. Jörg Haiders’ Regierungsteam anno dazumal veranschlagte für eine nichts sagende, sechsseitige Expertise eines Befreundeten 12 Mio. Euro.

Als die Öffentlichkeit davon erfuhr, verkaufte er dieser (leider) erfolgreich, dass er dem Volk 6 Mio. erspart habe, weil er weitere sechs zurück gefordert habe.

Laut internationalen Beratern würde solche Expertise im Extremfall 200.000 € wert gewesen sein – mit allen Forschungen dahinter etc., würde auch tatsächlich Aussagekraft darin vorhanden gewesen sein, was nicht der Fall gewesen sei.

Das Design möchte ich natürlich niemandem vorenthalten: https://imgl.krone.at/scaled/1942485/v9442c2/630×356

Und dass das Logo der Stadt Wien weitere verbrecherische 595.000,00 Euro verschlungen hat. In einem Neu-Hartz-IV-Staat wohlgemerkt. Einem Staat, der sein Gesamtvermögen an gierige Reiche verscheppert.

Zitat:

»Ich las in der Kronen Zeitung, dass die Blau-Türkise Korruption ein Logo in Auftrag gegeben habe – für die zusammengelegten Kassen –, das 400.000,00 t€ro kosten soll.

Selbst aus der Branche kann ich versichern, dass es kein Logo gibt, dass mehr als bestenfalls 5.000,00 Euro wert ist. Die meisten werden um die 1500 – 2000 € gehandelt, 3500 ist ein guter Preis. Durch Crowdsourcing bekommt man sie schon um einen Preis um die 500 € und darunter.

Nur, dass ihr mal einen Vergleich bezüglich der oberkorrupten Korruptionsspielchen habt und des Exkanzlers Hyperverschwendung versteht.«

Zitat Ende.

Fazit: Das gesamte Verschwendete sollte von den Löhnen der Nationalräte und der anderen Regierungsangestellten gepfändet und rückerstattet werden.

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