Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Ohne kräftige Lohnerhöhung müssen die Beschäftigten die Rechnung für Putins Krieg bezahlen

12-Stunden-Tag: Diese 8 Verschlechterungen hat er gebracht

Socialeurope.eu Socialeurope.eu
in Verteilungsgerechtigkeit
Lesezeit:5 Minuten
12. September 2022
0
  • 12
  • 336
  • 1
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Die Reallöhne könnten in der EU heuer um 2,9 Prozent sinken. Dieser Rückgang ist „beispiellos“, wie die Politikwissenschaftler Malte Lübker und Thilo Janssen vom deutschen Institut für Wirtschafts- und Sozialforschung (WSI) schreiben. Während die einen mit niedrigen Löhnen und den hohen Preisen zu kämpfen haben, streifen andere hohe Gewinne ein. Hohe Lohnforderungen und ein „Appell an die Unternehmen, ‚Gewinnzurückhaltung‘ zu praktizieren“, wären demnach notwendig, um die Last gerechter zu verteilen. Der Artikel erschien ursprünglich auf Socialeurope.eu auf Englisch. Übersetzt von Labinota Fübi.

Reallöhne könnten in der EU heuer um 2,9 Prozent sinken

In diesem Jahr werden die Arbeitnehmer*innen in ganz Europa wahrscheinlich einen erheblichen Rückgang der Kaufkraft ihrer Löhne erleiden. Das gilt für jedes Land der Europäischen Union, mit einem durchschnittlich erwarteten Rückgang der Reallöhne von 2,9 Prozent. Die Tiefe und das Ausmaß dieses Lohnrückgangs sind beispiellos. Dies sind auch nicht die Vorhersagen von Schwarzmalern, sondern die offiziellen Prognosen der Europäischen Kommission.

Das nachlassende Wachstum und die steigenden Preise für Energie, Lebensmittel und andere lebenswichtige Güter werden häufig als Erklärung für den Abwärtstrend angeführt.

 

Lohn-Preis-Spirale?

Viele Medienkommentare lassen die Gefahr einer eskalierenden Lohn-Preis-Spirale in den Vordergrund treten. Laut orthodoxen Ökonomen steht die Gefahr einer „Überhitzung“ der Löhne vor der Tür und muss verhindert werden. Diese Warnungen passen jedoch nicht zu dem anhaltend gedämpften Wachstum der Nominallöhne, das in der Realwirtschaft zu beobachten ist.
Die Nominallöhne stiegen 2021 nur um 4,2 Prozent und das Lohnwachstum dürfte sich nach Angaben der Kommission bis 2022 auf 3,7 Prozent verlangsamen. Der vorausschauende Lohn-Tracker der Europäischen Zentralbank für den Euroraum deutet auf ein noch geringeres Lohnwachstum von rund 3 Prozent in diesem Jahr hin. Dies sei mit Preisstabilität vereinbar, wenn man die langfristigen Trends bei der Arbeitsproduktivität und das Inflationsziel der EZB berücksichtigt – sagte Philip Lane, Mitglied des Direktoriums der EZB, Anfang dieses Jahres.

Steigende Preise führen zu steigenden Gewinnen – Löhne bleiben zurück

Inmitten der stark steigenden Lebenshaltungskosten wurde den vielen Unternehmen, die hohe Gewinne erzielen und Dividenden in Milliardenhöhe ausschütten, viel weniger Aufmerksamkeit geschenkt. Die Arbeiter*innen können den Preis ihrer Arbeit nicht einseitig erhöhen, aber viele Unternehmen haben genau das mit ihren Produkten getan.

Nehmen wir als Beispiel die deutsche Automobilindustrie, der es trotz Störungen in der Lieferkette gut geht. Liest man die jüngsten Unternehmensberichte der drei führenden deutschen Hersteller, so zeigt sich die „verbesserte Preispositionierung“ als wesentlicher Grund für das letzte Rekordjahr der Gewinne. Für die Aktionäre ist das eine gute Nachricht. Für die Öffentlichkeit ist es eine entstehende Inflation.

In der gesamten Wirtschaft summieren sich höhere Preise im Autohaus und an der Supermarktkasse, ebenso wie Dividenden auf den Maklerkonten der Aktionäre.

Getarnt durch die wirtschaftlichen Umwälzungen könnte das laufende Jahr daher durch eine erhebliche Einkommensumverteilung zulasten der Arbeitnehmer*innen gekennzeichnet sein. Die Kommission geht davon aus, dass der Anteil der Löhne an der Wirtschaftsleistung – der Anteil der Arbeitskräfte – im Jahr 2022 sinken wird. Umgekehrt wird prognostiziert, dass der Anteil der Geschäfts- und Immobilienerträge steigen wird. Dies ist umso bemerkenswerter, als die Gewinnbeteiligung während einer Krise in der Regel sinkt.

Reallohnentwicklung EU
Die Reallohnentwicklung in der EU schaut für 2022 düster aus: Mit durchschnittlich -2,9 Prozent Verlust müssen die Arbeitnehmer*innen rechnen.

Dieses Mal ist es anders

Mit anderen Worten, diese Krise ist anders. Werden die Arbeiter*innen die wirtschaftliche Rechnung für Wladimir Putins Krieg bezahlen?

Um dem entgegenzuwirken, sind hohe Lohnforderungen in Branchen mit guten Gewinnen gerechtfertigt. Sie können auch von den betroffenen Unternehmen erfüllt werden.

Diese optimistische Einschätzung wird durch wirtschaftliche Eckdaten gestützt. Nach vorläufigen Schätzungen von Eurostat war das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal 2022 in der EU um 4 Prozent höher als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. In ihrem jüngsten Ausblick für Mitte Juli prognostizierte die Kommission weiterhin ein BIP-Wachstum von durchschnittlich 2,7 % für das Jahr (2,6 % für den Euroraum).

Hypothetisch gefragt: Wenn das Ziel wäre, die Verteilung zwischen Kapital und Arbeit stabil zu halten – wobei Produktivitätswachstum und Inflation als gegeben angesehen werden – wie stark müssten die Löhne steigen? Lassen Sie uns um der Argumentation willen eine Position annehmen, die oft von Arbeitgeber*innen vertreten wird. Und zwar, dass auch sie unter steigenden Weltmarktpreisen für fossile Brennstoffe und viele andere Rohstoffe leiden, die sie verwenden, was bis zu einem gewissen Punkt auch stimmt. Bei der Definition von „Inflation“ im WSI-Bericht haben wir also nicht nur den Verbraucherpreisindex verwendet, sondern auch Veränderungen des BIP-Deflators (der die Auswirkungen der Importpreise ausschließt).

Sowohl die Arbeitsproduktivität als auch der BIP-Deflator beziehen sich auf die inländische Wertschöpfung und bestimmen somit die Fähigkeit der Unternehmen, höhere (nominale) Löhne zu zahlen. Durch die Kombination der Maßnahmen und die Verwendung von Daten aus der Prognose der Kommission berechneten wir eine „verteilungsneutrale Marge für das Lohnwachstum“. Dies ist eine Schätzung der Wachstumsrate für Nominallöhne, die die Anteile von Löhnen und Gewinnen an der inländischen Wertschöpfung konstant hält – mit anderen Worten, die funktionale Einkommensverteilung stabilisiert.

Das Ergebnis ist frappierend: Im laufenden Jahr müssten die Nominallöhne EU-weit um durchschnittlich etwa 6 Prozent steigen, um die Lohnquote unverändert zu halten, ohne die Gewinnbeteiligung zu untergraben.

Wir argumentieren hier nur, dass ein Lohnplus von 6 Prozent aus makroökonomischer Sicht in einigen Sektoren möglich ist – ohne zu einem Gewinnrückgang zu führen.

Die Last teilen

Der dominante Diskurs über die Inflation ignoriert weitgehend die Verteilungswirkung der Krise. Doch sinkende Reallöhne und wachsende Profite können nicht das Modell für die Verteilung der wirtschaftlichen Lasten des Krieges in der Ukraine sein. Wenn viele Kommentatoren versuchen, die Verantwortung für die Inflation auf die Arbeitnehmer:innen abzuwälzen, und die Gewerkschaften auffordern, im Namen eines „übergeordneten allgemeinen Interesses“ Lohnzurückhaltung zu üben, sind sie auf dem Holzweg.

Was in der Debatte weitgehend fehlt – und angemessener wäre – ist ein Appell an die Unternehmen, „Gewinnzurückhaltung“ zu praktizieren. Das Treiben der Preise, auch wenn es euphemistisch als „verbesserte Preispositionierung“ umformuliert wird, sollte nicht als Beweis für Management-Exzellenz angesehen werden.

Tarifverhandlungen dienen nicht der Maximierung des Shareholder-Value. Sie diktieren auch nicht die Geldpolitik. Viele Jahre nach der globalen Finanzkrise war das Risiko einer deflationären Spirale die größte monetäre Sorge. Wie die EZB immer wieder betonte, hätte ein stärkeres Lohnwachstum dazu beigetragen, sie abzuwehren. Doch nur wenige Arbeitgeber:innen haben diesen Hinweis beherzigt und sich auf höhere Lohnabschlüsse eingelassen.

Jetzt halten Gewerkschaften wie die deutsche IG Metall an ihrer langfristigen Politik fest und beziehen die von der EZB angestrebte Inflationsrate von 2 % (und nicht die tatsächliche Rate) in ihre Lohnforderungen ein. Dennoch sehen sie sich einer Gegenreaktion ausgesetzt, weil sie angeblich eine Lohn-Preis-Spirale in Gang gesetzt haben.

Tarifverhandlungen dienen anderen, legitimen Zwecken. Verteilungsziele stehen im Mittelpunkt vieler Lohnverhandlungen und sind im heutigen Kontext noch wichtiger. Wenn die Gewerkschaften sich nicht um die Interessen der Arbeitnehmer:innen kümmern und die Verteilung auf die Tagesordnung setzen, wer dann?

Natürlich können Tarifverhandlungen allein die Krise der Lebenshaltungskosten nicht lösen. Dafür brauchen wir eine entschlossene Antwort der europäischen Wohlfahrtsstaaten. Aber um zu vermeiden, dass Arbeiter:innen allein die Rechnung für Putins Krieg bezahlen, sind faire Lohnabschlüsse erforderlich.

Das zu erreichen, ist natürlich keine leichte Aufgabe für die Gewerkschaften in ganz Europa in den aktuellen Turbulenzen.

Zu den Autoren

Malte Lübker ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Wirtschafts- und Sozialforschung (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung. Seine Hauptinteressensgebiete sind Bezahlung, Tarifverhandlungen, Einkommensverteilung (individuell und funktional) und Umverteilung durch den Wohlfahrtsstaat.

Thilo Janssen ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Wirtschafts- und Sozialforschung (WSI) der Hans Böckler Stiftung und Korrespondent der Europäischen Stiftung zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen (Eurofound). Seine Interessensschwerpunkte sind die europäischen Arbeitsbeziehungen und die europäische Integration.

Parlament Das Thema "Lohnentwicklung" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch WhatsApp!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.


Poste unterhalb dieses Artikels weitere Informationen zum Thema. Brauchbare Inhalte mit Quellenangabe können uns helfen, den Text qualitativ zu erweitern. Du kannst uns deine Kritik und Ergänzungen auch gern via Mail schicken.
Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    452 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    445 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    366 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    362 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    304 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    244 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    216 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 6%, 6%
    6% 6%
    164 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    143 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    139 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    52 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2887
Voters: 642
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: DeutschlandEUfeaturedGewinneKriegKrisengewinneLöhne
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Comments
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Good News

Island Frauen Gleichberechtigung
Europa

So hat es das kleine Island geschafft, dass Frauen und Männer fast gleich viel verdienen

28. Oktober 2025

Island ist seit 16 Jahren Spitzenreiter bei der Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen. Nirgendwo ist der Lohnunterschied bei gleicher Arbeit...

WeiterlesenDetails

Mehr Wohnbau, weniger Gewalt, stabile Energiepreise: Sheinbaums Erfolge im ersten Jahr als Präsidentin von Mexiko

27. Oktober 2025
Frau mit zwei Kindern in Wohnung (Foto: Unsplash/Getty Images)

Mehr Platz und mehr Gemeinschaft: In Wien baut man Wohnungen speziell für Alleinerziehende

23. Oktober 2025
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

22. Oktober 2025

Dossiers

Syrien_Damaskus
Dossier

Syrien nach Assad: Die Situation der Minderheiten ist entscheidend für den Frieden

4. November 2025

Über fünf Jahrzehnte wurde Syrien vom diktatorischen Assad-Regime regiert, was zu Millionen Vertriebenen und einem langjährigen Bürgerkrieg führte. Doch im...

WeiterlesenDetails
Mario Kunasek, Manfred Haimbuchner, Herbert Kickl, Marlene Svazek und Udo Landbauer. Fotomontage (© Max Slovencik / EXPA / picturedesk.com © Christian Leopold / Franz Neumayr / picturedesk.com © Hans Klaus Techt / APA / picturedesk.com © Werner Kerschbaummayr / fotokerschi / picturedesk.com © Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com)

Weniger Geld für Schulkinder, Alleinerziehende und Heizkosten: So kürzt die FPÖ in den Bundesländern

14. Oktober 2025
Abtreibungsgegner, rechte Politiker, Viktor Orban, Marsch fürs Leben, finanzieren antifeministische Politik in Europa Foto: OpenAI, Turris Davidica (CC BY-SA 3.0)

Rechte Politiker, Fundamentalisten und Milliardäre organisieren einen internationalen Kampf gegen Frauenrechte

1. Oktober 2025
Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)

Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz

29. September 2025

Interviews

Anna Sporrer (Foto: Kontrast.at/Melissa Mumic)
Frauen & Gleichberechtigung

Von der Ministrantin zur Ministerin: Anna Sporrer über Feminismus und ein neues Sexualstrafrecht

29. Oktober 2025

Nach dem Urteil im „Fall Anna“ debattiert man in Österreich wieder über das Sexualstrafrecht. Justizministerin Anna Sporrer will im Gesetz...

WeiterlesenDetails
Schlegeis Stausee Verbund © VERBUND

Strompreise, Energienetze, Rohstoffe: Experte Marc Hall erklärt, wie das Stromsystem besser funktionieren könnte

23. Oktober 2025
Kabarettist "Der Kuseng" im Interview (Foto: Majd Madani/Kontrast Redaktion)

„Kabarett ist die unterhaltsamste Form von Widerstand“: Kian Kaiser alias „Der Kuseng“ im Interview

20. Oktober 2025
Harald Tauderer-trofaiach-steiermark

Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich

17. Oktober 2025

Weitere Artikel

Elon Musk (Foto: BRENDAN SMIALOWSKI / AFP / picturedesk.com)
erklärt

Unfassbar reich? Diese Grafik zeigt das wirkliche Vermögen von Elon Musk

4. November 2025
Kolumbien Landrückgabe (Foto: Agencia Nacional de Tierras)
Frauen & Gleichberechtigung

Escobar-Zoo an Opfer des Bürgerkriegs übergeben: Frauen bewirtschaften ehemaliges Anwesen des Drogenbarons

8. Oktober 2025
Jonas Gahr Støre - Premierminister von Norwegen - vor Foto von Oslo. (Foto: Wikepedia/Freepik, eigene Montage)
Europa

Wirksam seit 130 Jahren: So funktioniert die Vermögenssteuer in Norwegen

7. Oktober 2025
Markus Marterbauer vor Skyline (Foto: BKA & Unsplash)
Verteilungsgerechtigkeit

Finanzminister will Steuertricks bei Luxusimmobilien, Töchterfirmen und Stiftungen beenden

1. Oktober 2025
Schweiz Erbschaftssteuer (Foto: Freepik)
Europa

Mehr Geld für Klimaschutz: Bald Erbschaftssteuer für Superreiche in der Schweiz?

17. September 2025
Pensionisten-Paar im Wohnzimmer. (Foto: Unsplash/Keith Tanner)
Verteilungsgerechtigkeit

Regierung beschließt Pensionserhöhung – 7 von 10 Pensionen voll angepasst

13. September 2025

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    452 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    445 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    366 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    362 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    304 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    244 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    216 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 6%, 6%
    6% 6%
    164 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    143 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    139 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    52 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2887
Voters: 642
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Harald Tauderer-trofaiach-steiermark
    Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich
  • Nobelpreis 2025 (Foto: Pixabay / Unsplash)
    Nobelpreise 2025 für Immunforschung, Quantenphysik & umstrittene Maduro-Gegnerin
  • Jonas Gahr Støre - Premierminister von Norwegen - vor Foto von Oslo. (Foto: Wikepedia/Freepik, eigene Montage)
    Wirksam seit 130 Jahren: So funktioniert die Vermögenssteuer in Norwegen
  • Zohran Mamdani auf dem Weg zu einer Debatte am 16.10.2025 in New York. (Foto:AP Photo/Angelina Katsanis/APA Picturedesk)
    Der Linke aus Queens: Zohran Mamdani ist New Yorks neuer Bürgermeister

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
59.9kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Billie Eilish bricht seit Jahren mit den Regeln der Popindustrie – musikalisch, visuell und politisch. Die junge Grammy-Gewinnerin nutzt ihre Reichweite, um über Themen wie Körperbilder, mentale Gesundheit und Klimagerechtigkeit zu sprechen – und zeigt, dass Pop Haltung haben kann. Zitat: Wenn ihr Geld habt, [...] nutzt es für gute Dinge und gebt es Leuten, die es brauchen. Wenn ihr Milliardäre seid... warum seid ihr Milliardäre? Kein Hate, aber gebt euer Geld weg. Billie Eilish
Billie Eilish bricht seit Jahren mit den Regeln der Popindustrie – musikalisch, visuell und politisch. Die junge Grammy-Gewinnerin nutzt ihre Reichweite, um über Themen wie Körperbilder, mentale Gesundheit und Klimagerechtigkeit zu sprechen – und zeigt, dass Pop Haltung haben kann. Zitat: Wenn ihr Geld habt, [...] nutzt es für gute Dinge und gebt es Leuten, die es brauchen. Wenn ihr Milliardäre seid... warum seid ihr Milliardäre? Kein Hate, aber gebt euer Geld weg. Billie Eilish

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    452 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    445 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    366 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    362 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    304 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    244 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    216 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 6%, 6%
    6% 6%
    164 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    143 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    139 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    52 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2887
Voters: 642
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Harald Tauderer-trofaiach-steiermark
    Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich
  • Nobelpreis 2025 (Foto: Pixabay / Unsplash)
    Nobelpreise 2025 für Immunforschung, Quantenphysik & umstrittene Maduro-Gegnerin
  • Jonas Gahr Støre - Premierminister von Norwegen - vor Foto von Oslo. (Foto: Wikepedia/Freepik, eigene Montage)
    Wirksam seit 130 Jahren: So funktioniert die Vermögenssteuer in Norwegen
  • Zohran Mamdani auf dem Weg zu einer Debatte am 16.10.2025 in New York. (Foto:AP Photo/Angelina Katsanis/APA Picturedesk)
    Der Linke aus Queens: Zohran Mamdani ist New Yorks neuer Bürgermeister

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
59.9kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Billie Eilish bricht seit Jahren mit den Regeln der Popindustrie – musikalisch, visuell und politisch. Die junge Grammy-Gewinnerin nutzt ihre Reichweite, um über Themen wie Körperbilder, mentale Gesundheit und Klimagerechtigkeit zu sprechen – und zeigt, dass Pop Haltung haben kann. Zitat: Wenn ihr Geld habt, [...] nutzt es für gute Dinge und gebt es Leuten, die es brauchen. Wenn ihr Milliardäre seid... warum seid ihr Milliardäre? Kein Hate, aber gebt euer Geld weg. Billie Eilish
Billie Eilish bricht seit Jahren mit den Regeln der Popindustrie – musikalisch, visuell und politisch. Die junge Grammy-Gewinnerin nutzt ihre Reichweite, um über Themen wie Körperbilder, mentale Gesundheit und Klimagerechtigkeit zu sprechen – und zeigt, dass Pop Haltung haben kann. Zitat: Wenn ihr Geld habt, [...] nutzt es für gute Dinge und gebt es Leuten, die es brauchen. Wenn ihr Milliardäre seid... warum seid ihr Milliardäre? Kein Hate, aber gebt euer Geld weg. Billie Eilish

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Frau sitzt am Tisch und hält sich mit genervtem Gesichtsausdruck den Kopf, vor ihr liegen Rechnungen und Papierkram. Logos von Klarna und PayPal

Jeder Fünfte unter 30 verschuldet: Mit Klarna, PayPal und Co. stolpern junge Menschen in die Schuldenfalle

5. November 2025

Kein Geld fürs Pflichtpraktikum: 14% der Schüler:innen in Berufsschulen arbeiten gratis

5. November 2025
Syrien_Damaskus

Syrien nach Assad: Die Situation der Minderheiten ist entscheidend für den Frieden

4. November 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at