Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Ohne kräftige Lohnerhöhung müssen die Beschäftigten die Rechnung für Putins Krieg bezahlen

12-Stunden-Tag: Diese 8 Verschlechterungen hat er gebracht

Socialeurope.eu Socialeurope.eu
in Verteilungsgerechtigkeit
Lesezeit:5 Minuten
12. September 2022
A A
  • Total349
  • 12
  • 336
  • 1
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Die Reallöhne könnten in der EU heuer um 2,9 Prozent sinken. Dieser Rückgang ist „beispiellos“, wie die Politikwissenschaftler Malte Lübker und Thilo Janssen vom deutschen Institut für Wirtschafts- und Sozialforschung (WSI) schreiben. Während die einen mit niedrigen Löhnen und den hohen Preisen zu kämpfen haben, streifen andere hohe Gewinne ein. Hohe Lohnforderungen und ein „Appell an die Unternehmen, ‚Gewinnzurückhaltung‘ zu praktizieren“, wären demnach notwendig, um die Last gerechter zu verteilen. Der Artikel erschien ursprünglich auf Socialeurope.eu auf Englisch. Übersetzt von Labinota Fübi.

Reallöhne könnten in der EU heuer um 2,9 Prozent sinken

In diesem Jahr werden die Arbeitnehmer*innen in ganz Europa wahrscheinlich einen erheblichen Rückgang der Kaufkraft ihrer Löhne erleiden. Das gilt für jedes Land der Europäischen Union, mit einem durchschnittlich erwarteten Rückgang der Reallöhne von 2,9 Prozent. Die Tiefe und das Ausmaß dieses Lohnrückgangs sind beispiellos. Dies sind auch nicht die Vorhersagen von Schwarzmalern, sondern die offiziellen Prognosen der Europäischen Kommission.

Das nachlassende Wachstum und die steigenden Preise für Energie, Lebensmittel und andere lebenswichtige Güter werden häufig als Erklärung für den Abwärtstrend angeführt.

 

Lohn-Preis-Spirale?

Viele Medienkommentare lassen die Gefahr einer eskalierenden Lohn-Preis-Spirale in den Vordergrund treten. Laut orthodoxen Ökonomen steht die Gefahr einer „Überhitzung“ der Löhne vor der Tür und muss verhindert werden. Diese Warnungen passen jedoch nicht zu dem anhaltend gedämpften Wachstum der Nominallöhne, das in der Realwirtschaft zu beobachten ist.
Die Nominallöhne stiegen 2021 nur um 4,2 Prozent und das Lohnwachstum dürfte sich nach Angaben der Kommission bis 2022 auf 3,7 Prozent verlangsamen. Der vorausschauende Lohn-Tracker der Europäischen Zentralbank für den Euroraum deutet auf ein noch geringeres Lohnwachstum von rund 3 Prozent in diesem Jahr hin. Dies sei mit Preisstabilität vereinbar, wenn man die langfristigen Trends bei der Arbeitsproduktivität und das Inflationsziel der EZB berücksichtigt – sagte Philip Lane, Mitglied des Direktoriums der EZB, Anfang dieses Jahres.

Steigende Preise führen zu steigenden Gewinnen – Löhne bleiben zurück

Inmitten der stark steigenden Lebenshaltungskosten wurde den vielen Unternehmen, die hohe Gewinne erzielen und Dividenden in Milliardenhöhe ausschütten, viel weniger Aufmerksamkeit geschenkt. Die Arbeiter*innen können den Preis ihrer Arbeit nicht einseitig erhöhen, aber viele Unternehmen haben genau das mit ihren Produkten getan.

Nehmen wir als Beispiel die deutsche Automobilindustrie, der es trotz Störungen in der Lieferkette gut geht. Liest man die jüngsten Unternehmensberichte der drei führenden deutschen Hersteller, so zeigt sich die „verbesserte Preispositionierung“ als wesentlicher Grund für das letzte Rekordjahr der Gewinne. Für die Aktionäre ist das eine gute Nachricht. Für die Öffentlichkeit ist es eine entstehende Inflation.

In der gesamten Wirtschaft summieren sich höhere Preise im Autohaus und an der Supermarktkasse, ebenso wie Dividenden auf den Maklerkonten der Aktionäre.

Getarnt durch die wirtschaftlichen Umwälzungen könnte das laufende Jahr daher durch eine erhebliche Einkommensumverteilung zulasten der Arbeitnehmer*innen gekennzeichnet sein. Die Kommission geht davon aus, dass der Anteil der Löhne an der Wirtschaftsleistung – der Anteil der Arbeitskräfte – im Jahr 2022 sinken wird. Umgekehrt wird prognostiziert, dass der Anteil der Geschäfts- und Immobilienerträge steigen wird. Dies ist umso bemerkenswerter, als die Gewinnbeteiligung während einer Krise in der Regel sinkt.

Reallohnentwicklung EU
Die Reallohnentwicklung in der EU schaut für 2022 düster aus: Mit durchschnittlich -2,9 Prozent Verlust müssen die Arbeitnehmer*innen rechnen.

Dieses Mal ist es anders

Mit anderen Worten, diese Krise ist anders. Werden die Arbeiter*innen die wirtschaftliche Rechnung für Wladimir Putins Krieg bezahlen?

Um dem entgegenzuwirken, sind hohe Lohnforderungen in Branchen mit guten Gewinnen gerechtfertigt. Sie können auch von den betroffenen Unternehmen erfüllt werden.

Diese optimistische Einschätzung wird durch wirtschaftliche Eckdaten gestützt. Nach vorläufigen Schätzungen von Eurostat war das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal 2022 in der EU um 4 Prozent höher als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. In ihrem jüngsten Ausblick für Mitte Juli prognostizierte die Kommission weiterhin ein BIP-Wachstum von durchschnittlich 2,7 % für das Jahr (2,6 % für den Euroraum).

Hypothetisch gefragt: Wenn das Ziel wäre, die Verteilung zwischen Kapital und Arbeit stabil zu halten – wobei Produktivitätswachstum und Inflation als gegeben angesehen werden – wie stark müssten die Löhne steigen? Lassen Sie uns um der Argumentation willen eine Position annehmen, die oft von Arbeitgeber*innen vertreten wird. Und zwar, dass auch sie unter steigenden Weltmarktpreisen für fossile Brennstoffe und viele andere Rohstoffe leiden, die sie verwenden, was bis zu einem gewissen Punkt auch stimmt. Bei der Definition von „Inflation“ im WSI-Bericht haben wir also nicht nur den Verbraucherpreisindex verwendet, sondern auch Veränderungen des BIP-Deflators (der die Auswirkungen der Importpreise ausschließt).

Sowohl die Arbeitsproduktivität als auch der BIP-Deflator beziehen sich auf die inländische Wertschöpfung und bestimmen somit die Fähigkeit der Unternehmen, höhere (nominale) Löhne zu zahlen. Durch die Kombination der Maßnahmen und die Verwendung von Daten aus der Prognose der Kommission berechneten wir eine „verteilungsneutrale Marge für das Lohnwachstum“. Dies ist eine Schätzung der Wachstumsrate für Nominallöhne, die die Anteile von Löhnen und Gewinnen an der inländischen Wertschöpfung konstant hält – mit anderen Worten, die funktionale Einkommensverteilung stabilisiert.

Das Ergebnis ist frappierend: Im laufenden Jahr müssten die Nominallöhne EU-weit um durchschnittlich etwa 6 Prozent steigen, um die Lohnquote unverändert zu halten, ohne die Gewinnbeteiligung zu untergraben.

Wir argumentieren hier nur, dass ein Lohnplus von 6 Prozent aus makroökonomischer Sicht in einigen Sektoren möglich ist – ohne zu einem Gewinnrückgang zu führen.

Die Last teilen

Der dominante Diskurs über die Inflation ignoriert weitgehend die Verteilungswirkung der Krise. Doch sinkende Reallöhne und wachsende Profite können nicht das Modell für die Verteilung der wirtschaftlichen Lasten des Krieges in der Ukraine sein. Wenn viele Kommentatoren versuchen, die Verantwortung für die Inflation auf die Arbeitnehmer:innen abzuwälzen, und die Gewerkschaften auffordern, im Namen eines „übergeordneten allgemeinen Interesses“ Lohnzurückhaltung zu üben, sind sie auf dem Holzweg.

Was in der Debatte weitgehend fehlt – und angemessener wäre – ist ein Appell an die Unternehmen, „Gewinnzurückhaltung“ zu praktizieren. Das Treiben der Preise, auch wenn es euphemistisch als „verbesserte Preispositionierung“ umformuliert wird, sollte nicht als Beweis für Management-Exzellenz angesehen werden.

Tarifverhandlungen dienen nicht der Maximierung des Shareholder-Value. Sie diktieren auch nicht die Geldpolitik. Viele Jahre nach der globalen Finanzkrise war das Risiko einer deflationären Spirale die größte monetäre Sorge. Wie die EZB immer wieder betonte, hätte ein stärkeres Lohnwachstum dazu beigetragen, sie abzuwehren. Doch nur wenige Arbeitgeber:innen haben diesen Hinweis beherzigt und sich auf höhere Lohnabschlüsse eingelassen.

Jetzt halten Gewerkschaften wie die deutsche IG Metall an ihrer langfristigen Politik fest und beziehen die von der EZB angestrebte Inflationsrate von 2 % (und nicht die tatsächliche Rate) in ihre Lohnforderungen ein. Dennoch sehen sie sich einer Gegenreaktion ausgesetzt, weil sie angeblich eine Lohn-Preis-Spirale in Gang gesetzt haben.

Tarifverhandlungen dienen anderen, legitimen Zwecken. Verteilungsziele stehen im Mittelpunkt vieler Lohnverhandlungen und sind im heutigen Kontext noch wichtiger. Wenn die Gewerkschaften sich nicht um die Interessen der Arbeitnehmer:innen kümmern und die Verteilung auf die Tagesordnung setzen, wer dann?

Natürlich können Tarifverhandlungen allein die Krise der Lebenshaltungskosten nicht lösen. Dafür brauchen wir eine entschlossene Antwort der europäischen Wohlfahrtsstaaten. Aber um zu vermeiden, dass Arbeiter:innen allein die Rechnung für Putins Krieg bezahlen, sind faire Lohnabschlüsse erforderlich.

Das zu erreichen, ist natürlich keine leichte Aufgabe für die Gewerkschaften in ganz Europa in den aktuellen Turbulenzen.

Zu den Autoren

Malte Lübker ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Wirtschafts- und Sozialforschung (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung. Seine Hauptinteressensgebiete sind Bezahlung, Tarifverhandlungen, Einkommensverteilung (individuell und funktional) und Umverteilung durch den Wohlfahrtsstaat.

Thilo Janssen ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Wirtschafts- und Sozialforschung (WSI) der Hans Böckler Stiftung und Korrespondent der Europäischen Stiftung zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen (Eurofound). Seine Interessensschwerpunkte sind die europäischen Arbeitsbeziehungen und die europäische Integration.

Parlament Das Thema "Lohnentwicklung" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 20%, 432 Stimmen
    20% aller Stimmen 20%
    432 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 17%, 364 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    364 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 15%, 336 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    336 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 12%, 263 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    263 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 11%, 236 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    236 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 10%, 226 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    226 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 10%, 222 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    222 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 4%, 95 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    95 Stimmen - 4% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2174
Voters: 631
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: DeutschlandEUfeaturedGewinneKriegKrisengewinneLöhne

Good News

Neues Schulfach macht Kinder rücksichtsvoller und motivierter (Foto: Unsplash)
Bildung & Wissenschaft

Pilotprojekt: Schulfach „Mentale Gesundheit“ macht Schüler:innen rücksichtsvoller und motivierter

10. September 2025

Die NGO "GET - Global Educational Transformation" hat im Schuljahr 2024/25 erstmals das Fach "Selbstentwicklung & mentale Gesundheit" in Österreich...

WeiterlesenDetails
Andreas Babler-Christian Stocker

Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken

4. September 2025
Wir müssen Boden und Wohnpreise vor Spekulation schützen, sagt Expertin Gerlind Weber

Schweiz macht Schwangerschaftsabbrüche gratis – Krankenkassen zahlen ab 2027

2. September 2025
Muscheln

Seetang und Muscheln binden CO2, reinigen die Meere und könnten die Welt ernähren

29. August 2025

Dossiers

Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren
Dossier

Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren

31. August 2025

Vermögen ist in Österreich in den Händen einiger weniger Menschen konzentriert. Laut Umfragen ist eine Mehrheit der Bevölkerung deswegen für...

WeiterlesenDetails

Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können

25. August 2025
Vermögen in Österreich// Bild: Eigne Montage, JFK/EXPA/picturedesk.com

Erben statt arbeiten: Zwei Familien besitzen 70,5 Mrd. Euro – mehr als halb Österreich

21. August 2025
Drei Viertel sind Erben: Das sind die 20 reichsten Österreicher

Drei Viertel sind Erben: Das sind die 20 reichsten Österreicher

16. August 2025

Interviews

xi jinping, Donald Trump
Internationales

Löst China die USA als Supermacht ab? Interview mit China-Expertin

30. Juli 2025

In den letzten Jahrzehnten hat China seinen Einfluss auf der globalen Bühne massiv ausgeweitet – mit dem Ziel, die internationale...

WeiterlesenDetails
Vered Berman

Israelische Friedensaktivistin: „Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand“

23. Juli 2025
Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Weitere Artikel

Pensionisten-Paar im Wohnzimmer. (Foto: Unsplash/Keith Tanner)
Verteilungsgerechtigkeit

Regierung beschließt Pensionserhöhung – 7 von 10 Pensionen voll angepasst

13. September 2025
Trump-kickl-orban-weidel
Rechtsextremismus

Forscherin erklärt Rechtsruck: Steigende Ungleichheit und Zukunftsängste machen Rechtsparteien stark

3. September 2025
Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren
Dossier

Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren

31. August 2025
Vermögen in Österreich// Bild: Eigne Montage, JFK/EXPA/picturedesk.com
Dossier

Erben statt arbeiten: Zwei Familien besitzen 70,5 Mrd. Euro – mehr als halb Österreich

21. August 2025
Österreich hat die höchste Ungleichheit der Euro-Zone// Bild: unsplash+/Getty Images
Verteilungsgerechtigkeit

Österreich ist jetzt offiziell das ungleichste Land der Euro-Zone

8. August 2025
Digitales Leben & Web

Wie Österreich durch Tech-Konzerne jährlich 200 Millionen Euro an Gewinnsteuern verliert

30. Juli 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Umfrage

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 20%, 432 Stimmen
    20% aller Stimmen 20%
    432 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 17%, 364 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    364 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 15%, 336 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    336 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 12%, 263 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    263 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 11%, 236 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    236 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 10%, 226 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    226 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 10%, 222 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    222 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 4%, 95 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    95 Stimmen - 4% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2174
Voters: 631
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • FPÖ Fake News
    FPÖ verbreitet Fake-News: Österreich verschenkt kein "Geld ins Ausland"
  • Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren
  • Andreas Babler-Christian Stocker
    Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken
  • Trump-kickl-orban-weidel
    Forscherin erklärt Rechtsruck: Steigende Ungleichheit und Zukunftsängste machen Rechtsparteien stark

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wenn Konservative „mehr Eigenverantwortung“ bei Gesundheit fordern, meinen sie mehr Selbstbehalte
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Zitat: Ich glaube nicht an Charity. Ich glaube an Solidarität. Charity ist vertikal. Sie geht von oben nach unten. Solidarität ist horizontal. Sie respektiert die andere Person. Ich kann viel von anderen Menschen lernen. Eduardo Galeano
Zitat: Ich glaube nicht an Charity. Ich glaube an Solidarität. Charity ist vertikal. Sie geht von oben nach unten. Solidarität ist horizontal. Sie respektiert die andere Person. Ich kann viel von anderen Menschen lernen. Eduardo Galeano

Umfrage

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 20%, 432 Stimmen
    20% aller Stimmen 20%
    432 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 17%, 364 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    364 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 15%, 336 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    336 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 12%, 263 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    263 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 11%, 236 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    236 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 10%, 226 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    226 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 10%, 222 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    222 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 4%, 95 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    95 Stimmen - 4% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 2174
Voters: 631
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • FPÖ Fake News
    FPÖ verbreitet Fake-News: Österreich verschenkt kein "Geld ins Ausland"
  • Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren
  • Andreas Babler-Christian Stocker
    Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken
  • Trump-kickl-orban-weidel
    Forscherin erklärt Rechtsruck: Steigende Ungleichheit und Zukunftsängste machen Rechtsparteien stark

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wenn Konservative „mehr Eigenverantwortung“ bei Gesundheit fordern, meinen sie mehr Selbstbehalte
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Zitat: Ich glaube nicht an Charity. Ich glaube an Solidarität. Charity ist vertikal. Sie geht von oben nach unten. Solidarität ist horizontal. Sie respektiert die andere Person. Ich kann viel von anderen Menschen lernen. Eduardo Galeano
Zitat: Ich glaube nicht an Charity. Ich glaube an Solidarität. Charity ist vertikal. Sie geht von oben nach unten. Solidarität ist horizontal. Sie respektiert die andere Person. Ich kann viel von anderen Menschen lernen. Eduardo Galeano

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Pensionisten-Paar im Wohnzimmer. (Foto: Unsplash/Keith Tanner)

Regierung beschließt Pensionserhöhung – 7 von 10 Pensionen voll angepasst

13. September 2025
Hallow App, Wahlberg, Vance, Pratt, Stefani (Foto: Unsplash+, Mark Wahlberg / Eva Rinaldi Photography (CC BY-SA 2.0), Dick Thomas Johnson from Tokyo, Japan (CC BY 2.0), Hallow-App)

Beten mit Stars: Rechte investieren Millionen in die katholische Gebets-App Hallow

11. September 2025
Gruppe vermummter Männer mit Fahnen bei einer Demonstration.

Rechtsextreme Straftaten im Vergleich zum Vorjahr um über 40 % gestiegen

11. September 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at