Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Scam-Industrie mit Sklavenarbeit in Kambodscha: Das Milliardengeschäft mit Betrugsnachrichten

Montage (Foto: Ivan Franceschini/The Conversation, zVg & ChatGPT)

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Arbeit & Freizeit, Internationales
Lesezeit:6 Minuten
21. Mai 2025
A A
  • Total33
  • 1
  • 32
  • 0
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Viele haben selbst schon einmal eine persönlich formulierte Zahlungsaufforderung direkt aufs Handy bekommen. Wenn man sich darauf einlässt, ist man schnell einmal tausende Euros los – eine Rückerstattung ist kaum möglich. Doch wer steckt hinter diesen Scam-Betrügereien? Eine neue Recherche im Online-Magazin „The Conversation“ deckt erstmals die gesamte Verbrecherstruktur auf, die dahintersteckt und wer davon profitiert. Denn in Südostasien floriert eine ganze Schattenindustrie, in der Scam-Firmen nicht nur ihre Opfer betrügen, sondern auch die Arbeiter versklaven, die den Betrug durchführen. Scam-Factories zwingen Menschen dazu, weltweit Internetbetrug zu begehen – auch mittels Erpressung oder Folter. 

Inhaltsverzeichnis
Drei Jahre recherchiert: erschreckende Einblicke in die „Betrugsfabriken“
Mit angeblichen Casino-Jobs in die Falle gelockt
Vor die Wahl gestellt: Lösegeld zahlen oder selbst zum Scam-Betrüger werden
Die Betrüger:innen sind oft selbst Opfer der Scam-Industrie
Die Arbeitskräfte werden ihrer Pässe beraubt und stehen plötzlich vor Schuldenbergen, die sie abbezahlen sollen
17 Stunden pro Tag auf der Suche nach dem nächsten Betrugsopfer
Die Casino-Industrie bereitete den Nährboden für das Scam-Geschäft
Komplizen der Scam-Industrie sitzen in Polizeistationen und sogar Menschenrechtsbehörden
Rettungsnetzwerke brauchen Unterstützung, Tech-Konzerne müssen mehr Verantwortung übernehmen

Drei Jahre recherchiert: erschreckende Einblicke in die „Betrugsfabriken“

Die Nachrichten via Mail oder Messenger wirken harmlos. Ein flüchtiger Klick, eine kurze Antwort, ein Moment der Unachtsamkeit. Und plötzlich geht es um Geld, viel Geld.

“Willst du schnell viel Geld verdienen? Antworte mit „Ja“ für einen Job, der dir 4.000 Dollar pro Woche zahlt!“

„Hallo Mama, ich bin es, ich bin in Schwierigkeiten. Bitte überweis mir schnell 5.000 Euro!“

„Guten Tag! Um Ihre Sendung zu erhalten, klicken Sie auf diesen Link: …“

Solche oder ähnliche Nachrichten haben die meisten von uns irgendwann schon mal erhalten. Im besten Fall ignoriert man sie, im schlimmsten Fall lässt man sich in ein Gespräch verwickeln, tippt Daten ein – und wird um viel Geld gebracht.

Wer sind die Menschen, die vor dem anderen Computer- oder Handy-Bildschirm sitzen? Wer tippt die betrügerischen Nachrichten in Tasten? Die Forscher:innen Ivan Franceschini und Ling Li sind dieser Frage nachgegangen und haben in einer umfassenden Investigativ-Recherche die Spuren solcher Nachrichten verfolgt.

Sie landeten in Südostasien, konkret in Kambodscha. Dort sind sie auf regelrechte Scam-Factories, also Betrugsfabriken gestoßen. Je nach Region sind diese „Fabriken“ gut in die Städte integriert, sichtbar für die Bevölkerung und geduldet von den Behörden – oder aber rigide abgeschottete Gebäudekomplexe. In beiden Fällen werden dort Menschen – über falsche Jobannoncen oder Menschenhandel – eingesperrt, erpresst und dazu gezwungen, mit Scams auf der ganzen Welt andere um ihr Erspartes zu bringen. Wer nicht spurt und nicht schnell genug Geld einbringt, wird bedroht oder sogar gefoltert.

Drei Jahre lang haben die Forscher:innen recherchiert. Sie haben ehemalige Zwangsarbeiter:innen interviewt, die Orte der Scam-Industrie besucht und die Wege nachgezeichnet, wie Menschen dies- und jenseits der „Factories“ ausgebeutet werden. Was sie herausgefunden haben und welche Rolle das Casino-Business in Südostasien bei all dem spielt, haben sie für das internationale Online-Magazin „The Conversation“ publiziert. Wir haben die Recherche nachstehend zusammengefasst.

Betrugs-Nachricht (ChatGPT-generiert)

Wie das System der Scam-Factories funktioniert, zeichnet „The Conversation“ an der Geschichte des gebürtigen Malaysiers Ben Yeo und seiner Frau Moira nach. Es ist Anfang 2024, als Ben und Moira aus beruflichen Gründen nach Kambodscha ziehen. Beide wollen einen Neubeginn wagen, nachdem Bens Tätigkeit als Berater für Regierungsprojekte in Südostasien zum Erliegen gekommen ist.

Sie stoßen auf die Stellenanzeige einer Agentur. Sie wirbt für gut bezahlte Casinojobs nahe der vietnamesischen Grenze.

Die Stellenbeschreibung klingt vielversprechend: Ben soll im Business Development tätig sein, Moira als Kartengeberin. Ben macht sogar einen Check, holt sich Infos über die Vermittlungsagentur. Die ist offiziell registriert, besitzt eine staatliche Lizenz – alles scheint legitim. Doch kurz nach der Ankunft in der Stadt Bavet (Kambodscha) ändert sich alles.

The Conversation

The Conversation ist ein Zusammenschluss zwischen Wissenschaftler:innen und Journalist:innen und eine international führende Plattform für forschungsbasierte Nachrichten und Analysen. The Conversation wurde im März 2011 in Melbourne (Australien) gegründet. Die britische Ausgabe startete im Mai 2013, gefolgt von Ausgaben in den USA (2014), Südafrika und Frankreich (2015), Kanada, Indonesien und Neuseeland (2017), Spanien (2018) und Brasilien (2023).

Mit angeblichen Casino-Jobs in die Falle gelockt

Statt in einem Casino landen die beiden in einem abgeschotteten Komplex. Umgeben von hohen Mauern, Kameras und Stacheldraht. Es ist ein Ort, der an ein Gefängnis erinnert. Ihnen wird gesagt, dass sie das Gelände nicht verlassen dürfen. Casino-Jobs gibt es keine. Der vermeintliche Arbeitgeber betreibt eine Scam-Factory.

Ben und Moira werden nun vor die Wahl gestellt: Entweder sie zahlen 20.000 US-Dollar Lösegeld, um wieder freizukommen oder sie kooperieren und beteiligen sich an der Betrugsindustrie, die von von dort aus betrieben wird.

Außenansicht eines Gebäudekomplexes einer Scam Factory in Kambodscha. (Foto: Ivan Franceschini/The Conversation, zVg)

Vor die Wahl gestellt: Lösegeld zahlen oder selbst zum Scam-Betrüger werden

Die 20.000 Dollar haben sie nicht. Also werden die beiden vor Computer gesetzt. Ben und Moira widersetzen sich zunächst. Sie sitzen an den Schreibtischen, verweigern aber jede Aktion. Daraufhin schüchtern Vorgesetzte sie ein.

Ein Mitarbeiter droht Ben, Moira zu vergewaltigen, falls er nicht zu arbeiten beginnt. Er wird mit einem Feuerlöscher attackiert und mit einer Plastiktüte zu ersticken versucht – alles, um seinen Willen zu brechen.

Die Täter verlangen, dass Ben seine Mutter in Australien anruft, um das Lösegeld einzutreiben. Sieben verzweifelte Anrufe folgen. Er sendet heimlich seine Google-Standortdaten. Der Druck steigt.

Die Familie zahlt nicht. Als Strafe wird Ben von seiner Frau getrennt und in eine gepolsterte Zelle gebracht. Dort ist er gefesselt, ohne Essen, Wasser oder Zugang zur Toilette. Eine Situation zwischen Isolation und Folter.

Die Geschichte von Ben und Moira ist kein Einzelfall.

Die Fenster dieses Scam Factory-Gebäudes in Kambodscha sind vergittert. (Foto: Ivan Franceschini/The Conversation, zVg)

Die Betrüger:innen sind oft selbst Opfer der Scam-Industrie

Die Scam-Industrie in Südostasien boomt seit Jahren. Schätzungen zufolge sind Hunderttausende Menschen in solchen Fabriken tätig – viele unfreiwillig. Die Opfer stammen aus Asien, Afrika und Lateinamerika. Manche sind verzweifelte Arbeitssuchende, andere werden entführt oder durch Bekannte vermittelt. Die Täter nutzen soziale Medien, Telegram und Jobportale zur Rekrutierung.

Die zum Schein ausgeschriebenen Jobs decken verschiedenste Branchen und Gehälter ab. Oft sollen auch Unterkunft und zusätzliche Sozialleistungen Bewerber:innen anlocken. Man sucht angeblich „Datenverarbeiter:innen“, „General Workers“ oder bietet Jobs im „Customer Service“.

In Wahrheit geraten die Bewerber in eine perfide Maschinerie. Nach ihrer Ankunft wird ihnen der Pass abgenommen, sie werden isoliert und mit gefälschten Schulden belastet – für Flugtickets, Visa oder Unterkunft, die die Scam-Zentren selbst bereitstellen.

Die Arbeitskräfte werden ihrer Pässe beraubt und stehen plötzlich vor Schuldenbergen, die sie abbezahlen sollen

Betroffene berichten auch davon, dass ihnen plötzlich Rechnungen vorgelegt wurden – über Tausende Dollar: Weil sie angeblich etwas in der Unterkunft beschädigt hätten oder schlicht, weil sie Wasser getrunken und die Toiletten benutzt hatten. Sie werden zu Zwangsarbeiter:innen. Ihre Freiheit bekommen sie erst zurück, wenn die „Schulden“ beglichen sind.

Wer nicht genug leistet, wird körperlich bestraft. Elektroschocks, Nägelziehen, Isolationshaft – in manchen Fällen sogar Vergewaltigung.

17 Stunden pro Tag auf der Suche nach dem nächsten Betrugsopfer

Den neuen Arbeitskräften werden Skripten vorgelegt. Drehbücher, die penibel vorgeben, wie man das Vertrauen eines Opfers gewinnt – beispielsweise, indem man Menschen über WhatsApp kontaktiert und eine Beziehung vortäuscht, um dann einen Weg zu finden, ihnen Geld abzuknöpfen.

Die Erwartungen sind brutal: Bis zu 17-Stunden-Schichten, tägliche Ziele wie zwei bis drei neue Opfer und mindestens 10.000 US-Dollar Umsatz pro Monat.

Die Betrüger:innen scrollen sich durch Profile auf Social-Media-Accounts in aller Welt auf der Suche nach dem nächsten Opfer ihrer Betrugsmasche. Die Nachrichten beginnen oft harmlos. Man täuscht vor, die falsche Nummer erwischt zu haben, versucht dann aber, ein Gespräch aufzubauen.

Die Drehbücher enthalten Anleitungen, wie man humorvoll antwortet, Emojis einsetzt und eine Beziehung zum Opfer aufbaut. Oft vergehen Wochen oder sogar Monate, bis man den entscheidenden Schlag setzt. Da braucht plötzlich jemand Geld, hat eine Krise, hat eine risikofreie Investment-Möglichkeit gefunden oder möchte das Opfer schlicht besuchen und möchte das Flugticket bezahlt bekommen.

Laut UN verloren Opfer allein in Ost- und Südostasien im Jahr 2023 zwischen 18 und 37 Milliarden US-Dollar durch Online-Betrug. In den USA summierten sich die Verluste im selben Jahr auf über 10 Milliarden US-Dollar.

Die Casino-Industrie bereitete den Nährboden für das Scam-Geschäft

Sihanoukville in Kambodscha war einst eine ruhige Küstenstadt. Ab 2017 wurde sie zur Glücksspiel-Metropole. Chinesische Investoren errichteten dutzende Casinos, luxuriöse Hotels und Wohnanlagen. Milliarden flossen in die Infrastruktur der Stadt – vor allem in die digitale Infrastruktur.

Doch 2019 verbot die kambodschanische Regierung Online-Glücksspiel. Viele Casinos mussten schließen. Die leerstehenden Gebäude machten sich andere zunutze. Aus den Casinos wurden Scam-Factories. Die bestehende Infrastruktur – abgeschlossene Räume, schnelles Internet, Überwachungssysteme – machte die Umnutzung einfach. Ehemalige Casino-Mitarbeiter wechselten in die Scam-Industrie, viele unfreiwillig.

In Myanmar dient der Bürgerkrieg nach dem Militärputsch 2021 als Schutzschild. Bewaffnete Milizen kontrollieren ganze Regionen und bieten Scam-Organisationen sichere Rückzugsorte, geschützt vor Strafverfolgung.

Das Zutrittstor des Jinshui Komplexes des „Otres Village“ in der Stadt Sihanoukville in Kambodscha. (Foto: Ivan Franceschini/The Conversation, zVg)

Komplizen der Scam-Industrie sitzen in Polizeistationen und sogar Menschenrechtsbehörden

Zurück zu Ben und Moira. Bens Familie kontaktiert in ihrer Verzweiflung die malaysische Botschaft. Ein paar Tage später greifen kambodschanische Polizisten das Scam-Zentrum an und befreien ihn und seine Frau. Doch selbst im Polizeirevier ist ein Komplize der Täter anwesend. Aussagen werden gefälscht, Gewalt und Misshandlungen verschwiegen.

Erst mithilfe eines einflussreichen Bekannten gelangen sie zu einer anderen Polizeistation. Drei Monate verbringen sie in einem Schutzhaus. Doch sogar die Behörde gegen Menschenhandel versucht, sie als Mittäter darzustellen. Am Ende dürfen beide nur ausreisen, wenn sie keine Anklage erheben.

Eine solche Opfer-Täter-Umkehr ist keine Ausnahme. Viele Opfer haben keine Beweise. Ihre Telefondaten wurden gelöscht oder ersetzt. Dokumentationen über ihre Misshandlungen gibt es nicht.

Einige Betroffene zahlen ihre Rückreise selbst, verlieren dabei alle Ansprüche auf Hilfen. Andere lassen sich erneut durch Schleuser in ihr Heimatland bringen – und geraten so wieder in die Fänge von Menschenhändlern.

Rettungsnetzwerke brauchen Unterstützung, Tech-Konzerne müssen mehr Verantwortung übernehmen

Die internationale Strafverfolgung scheint überfordert. Interpol und UN-Behörden arbeiten mit lokalen NGOs zusammen, doch es mangelt an Personal, Mittel und politischem Willen. Die Scam-Zentren nutzen Tarn-Firmen und ihre Verbindungen zur Exekutive und in die Politik, was die Strafverfolgung zusätzlich erschwert.

Gleichzeitig stehen Tech-Plattformen wie Telegram, Facebook oder TikTok in der Pflicht. Doch bisher fehlen ernsthafte Bemühungen, Betrugsanzeigen zu stoppen, Fake-Profile zu sperren oder algorithmisch zu erkennen.

NGOs vor Ort leisten lebenswichtige Arbeit – doch auch sie kämpfen ums Überleben. Viele wurden durch das Einstampfen der US-Entwicklungshilfe (USAID) 2024 hart getroffen. Ohne Förderung sind sie kaum handlungsfähig.

Die Forscher:innen und Autor:innen des originalen „The Conversation“-Artikels

Ivan Franceschini lehrt Chinesische Studien am Centre for Contemporary Chinese Studies der University of Melbourne. Er hat jahrelang zu Arbeitsrecht und Zivilgesellschaft in China geforscht. Aktuell untersucht er die Zusammenhänge von Globalisierung, Arbeit und Kriminalität im digitalen Zeitalter mit Schwerpunkt auf die Industrie des Cyberbetrugs.

Ling Li promoviert derzeit an der Ca’ Foscari Universität Venedig zum Thema Technologie als Hilfsmittel bei moderner Sklaverei und Menschenhandel in Ost- und Südostasien. In den vergangenen Jahren hat sie Überlebende von Betrugslagern in Südostasien unterstützt und dabei mit lokalen sowie internationalen zivilgesellschaftlichen Organisationen zusammengearbeitet.

Im Juli 2025 erscheint das gemeinsam mit Mark Bo verfasste Buch „Scam: Inside Southeast Asia’s Cybercrime Compounds“ im Verso Verlag.

Parlament Das Thema "Internetbetrug" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6141 Stimme
    12% aller Stimmen 12%
    6141 Stimme - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4642 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4642 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4344 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4344 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3666 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3666 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3561 Stimme
    7% aller Stimmen 7%
    3561 Stimme - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3511 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3511 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3124 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3124 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3048 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3048 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2656 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2656 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2440 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2440 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2254 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2254 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1989 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1989 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1983 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1983 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1680 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1680 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1671 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1671 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1642 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1642 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1526 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1526 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1450 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1450 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 824 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    824 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 686 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    686 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 367 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    367 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 53205
Voters: 8995
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: ArbeitsbedingungenAsienAusbeutungBetrugCasinoHandyKambodschaScamZwangsarbeit

Good News

Linz bekommt eine Gewaltambulanz// Bild: Montage: Unsplash+
Frauen & Gleichberechtigung

Petition erreichte fast 10.000 Unterschriften – Jetzt bekommt Linz eine Gewaltambulanz

21. Mai 2025

Oberösterreich bekommt eine Gewaltambulanz: Anfang April schickte die Kepler Uniklinik in Linz eine Frau ohne Behandlung aus dem Spital weg....

WeiterlesenDetails
Fußgänger:innen überqueren eine Straße im Zentrum von Wien, im Hintergrund historische Gebäude, Geschäfte und die Wiener Staatsoper bei sonnigem Wetter.

Wien geht gegen illegale Airbnb’s vor – auch Bund will Kurzzeitvermietungen erfassen, um Wohnraum zu schützen

20. Mai 2025
Blick über eine grüne Pariser Allee mit dem Eiffelturm im Hintergrund – Symbol für die Verkehrswende in der französischen Hauptstadt.

Saubere Luft, mehr Parks, weniger Tote: Paris zeigt, was die Verkehrswende bringt

12. Mai 2025

Rekord-Ergebnis in Australien: Sozialdemokratie gewinnt mehr als doppelt so viele Sitze wie Trump-Verbündete

6. Mai 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Imamoglu und Erdogan in Istanbul (Bild: Bild: Eigene Montage, basierend auf Material von flickr (NATO North Atlantic Treaty Organization), (YouTube)
Internationales

„Ich glaube, dass die Proteste in der Türkei Erdogan geschwächt haben“: Politologin Küper-Büsch über die Massenproteste

20. Mai 2025

Am 19. März 2025 wurde der Oberbürgermeister von Istanbul, Ekrem İmamoğlu, verhaftet. Er wurde von seiner Partei, der CHP, als...

WeiterlesenDetails

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025
Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

25. März 2025

Weitere Artikel

Imamoglu und Erdogan in Istanbul (Bild: Bild: Eigene Montage, basierend auf Material von flickr (NATO North Atlantic Treaty Organization), (YouTube)
Internationales

„Ich glaube, dass die Proteste in der Türkei Erdogan geschwächt haben“: Politologin Küper-Büsch über die Massenproteste

20. Mai 2025
Blick über eine grüne Pariser Allee mit dem Eiffelturm im Hintergrund – Symbol für die Verkehrswende in der französischen Hauptstadt.
Good News

Saubere Luft, mehr Parks, weniger Tote: Paris zeigt, was die Verkehrswende bringt

12. Mai 2025
Internationales

Studie des Friedensforschungsinstituts SIPRI zeigt: Weltweite Militärausgaben erreichen Rekordhöhe

6. Mai 2025
Good News

Rekord-Ergebnis in Australien: Sozialdemokratie gewinnt mehr als doppelt so viele Sitze wie Trump-Verbündete

6. Mai 2025
Internationales

5 Konzerne verursachten 8 Billionen € Schaden – Studie könnte Ölfirmen haftbar machen

30. April 2025
Europa

Klimaziele für Profit verraten: Schweizer Bank UBS stellt weiter Milliarden für Umweltzerstörung bereit

24. April 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
1 Kommentar
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
aramo
aramo
21. Mai 2025 20:30

könnte man doch leicht etwas dagegen machen die SPÖ sitz in der Regierung solche spamm könnte man sperren lassen so wie Webseiten aber die Spö war einmal die Vertretung des Arbeiter jetzt sitzt sie selber am Futtertrog und macht auch nicht nur Belastungen für die welche arbeiten .Und ist schlimmer als die Fpö geworden schande über den Spö sozialismuss

0
0
Antworten

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6141 Stimme
    12% aller Stimmen 12%
    6141 Stimme - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4642 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4642 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4344 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4344 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3666 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3666 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3561 Stimme
    7% aller Stimmen 7%
    3561 Stimme - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3511 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3511 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3124 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3124 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3048 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3048 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2656 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2656 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2440 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2440 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2254 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2254 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1989 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1989 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1983 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1983 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1680 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1680 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1671 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1671 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1642 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1642 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1526 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1526 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1450 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1450 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 824 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    824 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 686 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    686 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 367 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    367 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 53205
Voters: 8995
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
    Stiftungen - nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?
  • "Alle müssen einen Beitrag leisten" - So will die Regierung das Budget sanieren

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6141 Stimme
    12% aller Stimmen 12%
    6141 Stimme - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4642 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4642 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4344 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4344 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3666 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3666 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3561 Stimme
    7% aller Stimmen 7%
    3561 Stimme - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3511 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3511 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3124 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3124 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3048 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3048 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2656 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2656 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2440 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2440 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2254 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2254 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1989 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1989 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1983 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1983 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1680 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1680 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1671 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1671 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1642 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1642 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1526 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1526 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1450 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1450 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 824 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    824 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 686 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    686 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 367 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    367 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 53205
Voters: 8995
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
    Stiftungen - nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?
  • "Alle müssen einen Beitrag leisten" - So will die Regierung das Budget sanieren

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Linz bekommt eine Gewaltambulanz// Bild: Montage: Unsplash+

Petition erreichte fast 10.000 Unterschriften – Jetzt bekommt Linz eine Gewaltambulanz

21. Mai 2025

Scam-Industrie mit Sklavenarbeit in Kambodscha: Das Milliardengeschäft mit Betrugsnachrichten

21. Mai 2025
Fußgänger:innen überqueren eine Straße im Zentrum von Wien, im Hintergrund historische Gebäude, Geschäfte und die Wiener Staatsoper bei sonnigem Wetter.

Wien geht gegen illegale Airbnb’s vor – auch Bund will Kurzzeitvermietungen erfassen, um Wohnraum zu schützen

20. Mai 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at