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In nur einem Monat wollte die Kickl-FPÖ 4,2 Mrd. Euro neue Schulden machen!

Am Redner:innenpult: Nationalratsabgeordneter Herbert Kickl (FPÖ)

Foto: Parlamentsdirektion/Katie-Aileen Dempsey

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:2 Minuten
8. April 2025
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Die neue Regierung aus ÖVP-SPÖ-NEOS hat sich auf ein umfassendes Sparpaket geeignet, um das Budgetloch von 22,6 Milliarden zu sanieren. Ganz andere Pläne hat die FPÖ. Die Freiheitlichen legten im Parlament Anträge vor, die innerhalb eines Monats neue Staatsschulden in Höhe von 4,2 Milliarden Euro bedeutet hätten – und das ohne Gegenfinanzierung. Wirft man einen Blick auf die Pro-Kopf-Verschuldung, wären das 458 Euro zusätzliche Schulden für jede:n Österreicher:in. 

Österreich steckt in einem tiefen Budgetloch. Mit den Maßnahmen der neuen ÖVP-SPÖ-NEOS Regierung wird nun versucht, den Staatshaushalt wieder zu sanieren. Eine Partei, die den Ernst der Lage allerdings noch nicht verstanden hat, ist die FPÖ. Denn anstatt konstruktiven Vorschlägen, um Schulden abzubauen, wollen die Freiheitlichen der Staatskasse nur mehr Schulden aufbürden. 

Immer wieder attackieren die Freiheitlichen die Regierung wegen des riesigen Lochs im Budget. Obwohl sie nicht für das Budgetfiasko verantwortlich ist, übernimmt die SPÖ Verantwortung. Die FPÖ hingegen entzieht sich jeder konstruktiven Lösung und betreibt politische Spielchen. Gegenüber der Heute betont SPÖ-Klubobmann Philip Kucher, dass die Freiheitlichen „das strukturelle Defizit sehr wohl mitverschuldet“ hätten. 

Die Pläne der FPÖ: 4,2 Milliarden Euro zusätzliche Schulden

Seit Mitte März hat die FPÖ im Parlament sieben budgetrelevante Anträge eingebracht, die laut Berechnungen von Kucher zusätzliche Staatsausgaben in Höhe von 4,2 Milliarden Euro verursacht hätten – und das ohne jegliche Gegenfinanzierung. 

„Alle wissen, Österreich muss sparen. Nur nicht Herbert, der erhöht Österreichs Schuldenberg“, so Kucher. 

Laut Statistik Austria lag die Pro-Kopf-Verschuldung Ende 2024 bei 42.849 Euro pro Person. Mit den Vorhaben der FPÖ wäre sie auf 43.307 Euro gestiegen – also um 458 Euro mehr.

Datum Antrag Belastung in Mio. €
13.03.2025 Grundwehrdiener Entgelt 57,6
25.03.2025 Budgetfinanzierung ORF 700
26.03.2025 Inklusionsfonds 500
02.04.2025 Stromkosten-Ausgleichsgesetz 185
02.04.2025 Abschaffung CO2-Steuer 1280
02.04.2025 Energie-Abgaben Streichung 1400
03.04.2025 Alpine Infrastruktur 96,1
Mehrbelastung in Mio. 4218,7
Parlament Das Thema "Budgetdefizit" im Parlament

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  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 34%, 611 Stimmen
    34% aller Stimmen 34%
    611 Stimmen - 34% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 28%, 497 Stimmen
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    497 Stimmen - 28% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 18%, 313 Stimmen
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    313 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 11%, 189 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
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ulrike
ulrike
16. April 2025 13:52

er ist für die Arschhöhe von seinem freund pjutin zu klein..

und schreibt die reden von goebbels ab.

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Peter
Peter
9. April 2025 19:56

Es ist das Recht der Opposition Anträge einzubringen, auch wissend das sie niemals umgesetzt oder übernommen werden.
–
Wie viele budgetrelevante Anträge hat den die SPÖ in ihrer Zeit als Oppositionspartei eingebracht?
–
Was unter alpiner Infrastruktur zu verstehen ist, geht nicht hervor, wenn das Projekte wie die Reschenbahn ist, wäre das ja grundsätzlich etwas positives. (Gehe davon aus das der FPÖ anderes vorschwebte.)
–
Das die FPÖ der Natur, Diversität und dem ORF den Krieg erklärt hat ist nichts neues, von daher ist es nicht verwunderlich das Anträge gestellt wurden, die genau darauf abzielen.
–
Es wäre zwar schön wenn die Oppositionsparteien konstruktive Oppositionspolitik betreiben würde, es gibt kein Gesetzt das sie dazu verpflichtet. Ein Opposition darf auch destruktive und zerstörende Oppositionspolitik betreiben. (Problematisch wird es erst, wenn aus derart destruktiver Opposition Realpolitik wird, der Grund warum letztendlich FPÖ/ÖVP scheiterte.)
–
Das Destruktivste der letzten Jahre war das Nein zum S-Link, mit der auch gleich die Zukunft der Jugend verbrannt wurde in Salzburg. Da sei der Tipp mitgegeben, wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen!

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aramo
aramo
8. April 2025 14:51

Da ist das gleiche wie wo war die Spö 1938 Genau die Nationalsozialisten ihr wart die Nazis die Fpö hat es erst Jahrzehnte später gegeben .SPÖ steht für verlogen so wie die ÖVP

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KS10
KS10
Reply to  aramo
8. April 2025 17:58

VdU schon einmal gehört?
Lernen`s Geschichte!

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aramo
aramo
8. April 2025 14:49

schaut einmal auf die Spö Finanzen und dann auf die FPÖ Finanzen
dann geht in euch und denkt nach wie es das gibt. Ich denke auch das ihr nicht Rechnen Könnt und nicht wisst von wo der bastl in Most holt

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  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 34%, 611 Stimmen
    34% aller Stimmen 34%
    611 Stimmen - 34% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 28%, 497 Stimmen
    28% aller Stimmen 28%
    497 Stimmen - 28% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 18%, 313 Stimmen
    18% aller Stimmen 18%
    313 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 11%, 189 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    189 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 9%, 168 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
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Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic

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