Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Ehemalige Spieler werfen Casinos Austria vor, den Spielerschutz auszuhebeln

Ehemalige Spieler werfen Casinos Austria vor, den Spielerschutz auszuhebeln

Kathrin Glösel Kathrin Glösel
in Gesellschaft
Lesezeit:6 Minuten
16. November 2021
A A
  • Total189
  • 3
  • 186
  • 0
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Für die Casinos Austria ist der Spielerschutz nur Marketing  – behauptet Christoph Holubar vom Verein „Spielerhilfe“. Der Verein einstiger Spielsüchtiger wirft dem Glückspielkonzern schädliche Praktiken vor und fordert Nachschärfungen im Gesetz. Die Casinos weisen die Anschuldigungen des Vereins zurück und sehen in der Kritik den Versuch, laufende Gerichtsprozesse zu beeinflussen.

„Responsible gaming, das nehmen wir sehr, sehr ernst“, sagt Bettina Glatz-Kremser am 20. Oktober 2021 auf „Vorarlberg live“. Sie ist Generaldirektorin der Casinos Austria. Dass der Glückspielkonzern ein Interesse hätte, dass Menschen Unsummen an Spielautomaten und Roulette-Tischen verlieren, weist sie zurück. „Wir leben nicht davon, dass Leute über ihre Verhältnisse spielen, sondern wir wollen, dass unsere Gäste in den Casinos oder über Lotto eine Freude haben am Spiel. Aber das soll niemals an die Grenze gehen, wo es Folgen hat, die der Spielteilnehmer nicht will und die wir bei Gott auch nicht wollen.“ Überhaupt, so Glatz-Kremser, ist ihr Spielerschutz sehr wichtig. Man verlange sogar einen Einkommensnachweis, wenn man das Gefühl hat, jemand verspielt mehr als er sich leisten kann. Klingt beruhigend.

Ein ganz anderes Bild zeichnet Christoph Holubar. Er ist Sprecher des Vereins „Spieler Hilfe“, hat selbst hohe Geldbeträge im Casino verloren, wie er sagt, und empfindet den Spielschutz des Konzerns als reines Marketing. Spielsüchtige, sagt er, seien für die Casinos Austria eine lukrative Geldquelle.

„3 Prozent der Spieler erspielen 75 Prozent des Bruttospielumsatzes“, behauptet Holubar vom Verein „Spielerhilfe“.

„Unmöglich“, kontert Patrick Minar, „das ist eine Phantasie-Rechnung“. Minar ist Sprecher der Casinos Austria. Zur Veranschaulichung: Laut Eigenangaben betrug der Brutto-Spielertrag der Casinos Austria – und der Österreichischen Lotterien – im Jahr 2020 über 1,13 Milliarden Euro.

Die Probleme, die Holubar und sein Verein aufwerfen wollen, sind Spielsucht und mangelnde Schutz-Regelungen. Wer an Spielsucht leidet, geht mehrmals pro Woche ins Casino, sitzt stundenlang an Automaten – in der Hoffnung, dass diese einmal einen Gewinn ausspucken, der ausgleicht, was sie schon verspielt haben. Es ist eine Teufelsspirale. Bis man einmal gewinnt, sind oft schon tausende Euro weg.

Damit nicht die gesamte Lebensgrundlage verschwindet, sollten Spielerschutz-Mechanismen greifen. Die gibt es auch bei den Casinos Austria. Doch hier, sagt Holubar, wird es schwierig. Er und sein Verein werfen dem Unternehmen vor, die eigenen Spielerschutz-Vorgaben schlicht zu umgehen oder auszuhöhlen – aus Profitinteresse.

Der Vorwurf: Die Casinos Austria umgehen ihre eigenen Spielerschutz-Vorgaben

Die Casinos Austria haben eine Maßnahmenkette zum Spielerschutz. Sie beginnt bei der Überwachung der Häufigkeit an Besuchen. Man beobachtet und protokolliert Spieldauer, Einsätze und die Menge des eingesetzten Geldes.

Gibt es Auffälligkeiten – zu häufige Besuche, zu große Verluste – werden die Casinos aktiv: Man sucht das Gespräch, holt sich Einkommensnachweise, spricht Besuchsbeschränkungen aus oder sperrt, als letzte Konsequenz, den Spieler komplett. Laut Konzernsprecher Minar funktioniert dieser Ablauf auch.

Anders sieht das „Spielerhilfe“-Sprecher Holubar. Der sieht bereits bei der Beobachtung und Protokollierung zum Spielerverhalten Mängel – die wiederum dazu führen, dass nachfolgende Interventionen gar nicht erst durchgeführt werden.

Angeblich verzerrende Spielprotokolle unterbinden Schutz-Mechanismus: Macht man aus Verlierern auf dem Papier Gewinner?

In einer Pressekonferenz am 10. November 2021 legte Holubar anonymisierte Aufzeichnungen von Spielern vor, die dokumentieren sollen, wie viel Geld sie über Jahre hinweg im Casino verspielt haben. Demgegenüber stellte er die Protokolle, die die Casinos Austria geführt haben und die die Betroffenen selbst über eine Datenschutzauskunft erhalten haben. Laut den von Holubar präsentierten Zahlen sind die Unterschiede gewaltig.

spielerschutz casinos austria
Gewinner oder doch Verlierer? Die Zahlen stammen vom Verein „Spielerhilfe“ und wurden auf einer Pressekonferenz publiziert.

Während ein Spieler angab, zwischen 2014 und 2020 fast 74.000 verloren zu haben, machte derselbe Spieler laut Casinos Austria fast 44.000 Euro Gewinn.

Bei einem zweiten Spieler hat der Konzern zwischen 2010 und 2019 etwa 423.000 Euro Gewinn protokolliert – während er angibt, 250.000 Euro verloren zu haben.

„Die Erfassung der Gewinne und Verlust ist viel zu ungenau und oft falsch„, kritisiert Holubar.

Umgehen von Besuchsbeschränkungen, Aushebeln von Selbstsperren

Darüber hinaus funktionieren laut Holubar die Besuchsbeschränkungen von Spielern nicht – nicht einmal dann, wenn diese sich selbst sperren möchten, weil sie merken, dass sie ein Suchtproblem haben.

Wird eine Besuchsbeschränkung ausgesprochen, werden zwar die maximalen Zutritte limitiert – aber weder die Stunden noch die eingesetzte Spielsumme. Theoretisch kann jemand auch an reduzierten Besuchstagen sein gesamtes Einkommen verspielen, weil er vom Aufsperren bis zur Sperrstunde am Automaten sitzen darf.

Noch dazu kann ein Casino einem Spieler „Vorgriffe“ schenken. Dass ist ein Vorschuss an Spielzeit, der gewährt wird, selbst wenn Beschränkungen gelten. Man umgeht eigene Regeln, folgert Holubar.

Sogar wenn Spieler sich selbst sperren lassen wollen, stoßen diese auf Widerstand seitens des Unternehmens – behauptet Holubar. Er berichtet von Betroffenen, die – als sie sich sperren lassen wollten – „ewig“ auf die zuständigen Verantwortlichen warten mussten, denn online ist der Weg gar nicht möglich. MitarbeiterInnen würden auf die Spieler einreden, sich nicht zu sperren – oder später nachtelefonieren, um sie zu einzuwirken, vorzeitig wieder ins Casino zu kommen.

Diesen Vorwurf weist Casinos-Sprecher Minar auf Nachfrage zurück: „So etwas findet bei uns in dieser Form nicht statt“, sagt Minar. Man suche das Gespräch mit dem Gast und geht die Möglichkeiten durch, die es gibt. Doch gibt er an, nicht ausschließen zu können, dass einzelne MitarbeiterInnen entgegen geltender Vorgaben handeln. In dem Fall würde man allerdings das Verhalten der MitarbeiterInnen sanktionieren. Vorfälle, bei denen man Sperrungen behindert hätte, sind ihm nicht bekannt.

90 mal im Jahr am Automaten, monatelang gesperrt? Für Casinos-Anwalt „unauffällig“

Selbstsperren sind ein Akt aus Verzweiflung und der Versuch, wieder Kontrolle über sich und sein eigenes Geld zu erlangen. Es ist ein großer Schritt, doch laut Holubar für die Casinos eine Nebensache. Als ein Spielsucht-Betroffener den Konzern klagt und vor Gericht dessen Besuchsprotokoll besprochen wird, kommentiert der Anwalt der Casinos Austria laut Holubar das Spielverhalten wie folgt: Es sei „kein extensives oder sonst auffälliges Spielverhalten“ festzustellen. Dabei besuchte der Betroffene aus Oberösterreich laut Aufzeichnungen allein im Jahr 2018 das Casino in Linz über 90 Mal – und sperrte sich selbst im Jahr darauf für 6 Monate.

spielerschutz casinos austria

 

Lockangebote Dauerparken und VIP-Events?

Die Casinos Austria hofieren ihre Gäste, meint Holubar. Allerdings auch mit negativen Folgen: Ein Spieler, der regelmäßig das Casino besucht – und damit Geld liegen lässt – bekommt mitunter Dauerpark-Karten, Einladungen zu VIP-Events oder kostenloses Essen und samt Getränke, auch alkoholische. Laut Holubar fördert das Spielsucht.

„Das ist ein ganz normales Loyality-Programm“, entgegnet indes Patrick Minar und verweist auf Gutscheine, die man Gästen zum Geburtstag schenke. Spielsucht würde das nicht befeuern, denn wer gesperrt ist oder wurde, ist von diesen Goodies ausgeschlossen.

Mutmaßliche Profit-Steigerung durch Eingriffe in Automaten-Software

Doch es sind nicht nur Gesten und Umgehungen eigener Regeln, mit denen man bei den Casinos Austria laut Holubar Spielsucht befeuert. Es sei auch die Arbeitsweise der Automaten-Software.

Das Glückspielgesetz und die Automaten-Glückspielverordnung setzen fest, dass innerhalb eines Jahres ein bestimmter Prozentsatz an Spielen auch zu Gewinnen führen muss. Klingt erstmal fair – das Problem liegt aber laut der „Spielerhilfe“ im Detail: Denn nicht jeder Tag in einem Jahr läuft gleich ab, das Spielerverhalten variiert. Und wie man weiß, wird das Verhalten auch beobachtet und protokolliert.

So haben Spieler am Beginn des Monats erfahrungsgemäß mehr Geld zur Verfügung, denn da wurden die Gehälter schon überwiesen. An solchen Tagen lohnt es sich laut Holubar für ein Casino, wenn man die „Gewinn-Frequenz“ händisch heruntergeschraubt wird. Laut Holubar könne man so an manchen Tagen mehr Geld eingezogen werden als an anderen.

Am Ende des Monats – wenn Spieler schon viele Verluste erfahren haben und das Geld knapp wird – gäbe es dann –  als Anreiz, weiterzuspielen – wieder mehr Gewinn-Auszahlungen. Den gesetzlich festgelegten Prozentsatz an Auszahlungen hält man ein. Die Schwankungen gleichen sich übers Jahr aus.

Dass es irgendeine Form von für Spieler schädliche Eingriffe gibt, weist Minar zurück. „Es findet definitiv keine Manipulation statt.“

„Zu hoch bespielten Zeiten, beispielsweise Monatsanfang, findet trotz hoher Umsätze nur selten eine Gewinnhäufung statt“ – sagt die „Spieler Hilfe“. (Im Bild das Beispiel Casino Bregenz. Hier gibt es mehrere Grafiken, die der Verein erstellt hat)

Finanzministerium agiert wie Abteilung innerhalb der Casinos Austria

Angesichts der wahrgenommenen Missstände fordert die „Spielerhilfe“ gesetzliche Nachbesserungen. Da sich die Glückspielindustrie haarscharf an der Gesetzeslinie bewegt, „aber keinen Millimeter mehr macht“, wie Holubar sagt, soll die nächste Glückspiel-Novelle Lücken schließen, um schädliche Praktiken zu unterbinden.

die Casinos Austria zu den größten Steuerzahlern in Österreich. (Foto: Presse – Casinos Austria)

Dass beispielsweise die Selbstsperren von Spielern über jenen Konzern laufen, bei dem sie in die Suchtspirale geraten sind, dürfte nicht sein. Holubar wünscht sich deshalb eine ausgelagerte Sperr-Datenbank. „Selbstsperrungen soll man nicht mehr konzernintern verwalten, sondern das muss man an eine Behörde auslagern“, erklärt er.

Enttäuscht ist er vom Finanzministerium, das zu wenig gegen die Praktiken der Casinos Austria unternimmt.  „Das illegale Glückspiel wird bekämpft, das ist gut so. Aber bei den Casinos Austria macht man nichts. Da denkt man sich: Die sind teilstaatlich, die machen sicher alles korrekt. Dem ist aber nicht so“, beklagt Holubar. Das Finanzministerium agiert seiner Meinung nach wie eine Abteilung innerhalb des Konzerns.

Er vermutet: Man möchte dem Konzern nicht auf die Zehen treten, immerhin gehören die Casinos Austria zu den größten Steuerzahlern in Österreich. 2020 betrug die Gesamtsteuerleistung der Unternehmensgruppe Casinos und Lotterien über 594 Millionen Euro.

Der Verein Spielerhilfe

Die „Spieler Hilfe“ wurde 2019 gegründet. Drei Mitglieder und eine Hand voll Unterstützer schultern die Arbeit des Vereins, der sich aus den Eigenmitteln der Mitglieder und privaten Spenden finanziert. Die Arbeit umfasst die Beratung spielsüchtiger Menschen, aber auch Aufklärung über Gesetzeslücken und schädliche Praktiken im Bereich Glückspiel.
Parlament Das Thema "Glückspiel" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 251 Stimme
    16% aller Stimmen 16%
    251 Stimme - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 241 Stimme
    15% aller Stimmen 15%
    241 Stimme - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 205 Stimmen
    13% aller Stimmen 13%
    205 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 12%, 196 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    196 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 175 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    175 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 128 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    128 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 115 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    115 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 6%, 91 Stimme
    6% aller Stimmen 6%
    91 Stimme - 6% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 75 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    75 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 71 Stimme
    5% aller Stimmen 5%
    71 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 1%, 23 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    23 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1571
Voters: 351
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: Casinos AustriaChristoph HolubarfeaturedGlücksspielSpielerhilfeSpielerschutzSpielsucht
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Comments
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Good News

Frau mit zwei Kindern in Wohnung (Foto: Unsplash/Getty Images)
Good News

Mehr Platz und mehr Gemeinschaft: In Wien baut man Wohnungen speziell für Alleinerziehende

23. Oktober 2025

Alleinerziehende und ihre Kinder stehen vor vielen Herausforderungen, besonders wenn es ums Wohnen geht. Die finanzielle Situation ist meist angespannt,...

WeiterlesenDetails
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

22. Oktober 2025
Gratis Gesundheitsversorgung und viel mehr: Alles was man zum Sozialstaat wissen muss

Pilotprojekt zur 4-Tage-Woche startet jetzt in Österreich

21. Oktober 2025
Harald Tauderer-trofaiach-steiermark

Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich

17. Oktober 2025

Dossiers

Mario Kunasek, Manfred Haimbuchner, Herbert Kickl, Marlene Svazek und Udo Landbauer. Fotomontage (© Max Slovencik / EXPA / picturedesk.com © Christian Leopold / Franz Neumayr / picturedesk.com © Hans Klaus Techt / APA / picturedesk.com © Werner Kerschbaummayr / fotokerschi / picturedesk.com © Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com)
Dossier

Weniger Geld für Schulkinder, Alleinerziehende und Heizkosten: So kürzt die FPÖ in den Bundesländern

14. Oktober 2025

Die Bundesregierung saniert das Budget und dämpft die Inflation, nachdem die Vorgängerregierungen ein Budget-Desaster hinterlassen haben. Die unwirtschaftliche und unsoziale...

WeiterlesenDetails
Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)

Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz

29. September 2025
Vermögenssteuer bringt 3 bis 9 Mrd. Euro, 98 % der Österreicher:innen würden profitieren

Vermögenssteuer bringt 3 bis 9 Mrd. Euro, 98 % der Österreicher:innen würden profitieren

31. August 2025

Österreich-Aufschlag bei Lebensmittel: Wir brauchen strenge Regeln bei Mogelpackungen und Rabatten-Schwindel

25. August 2025

Interviews

Schlegeis Stausee Verbund © VERBUND
Energie

Strompreise, Energienetze, Rohstoffe: Experte Marc Hall erklärt, wie das Stromsystem besser funktionieren könnte

23. Oktober 2025

Nach der vollständigen Liberalisierung Mitte der 2000er Jahre hat sich der europäische Strommarkt zu einem komplexen System aus Spekulation, Lobbyismus...

WeiterlesenDetails
Kabarettist "Der Kuseng" im Interview (Foto: Majd Madani/Kontrast Redaktion)

„Kabarett ist die unterhaltsamste Form von Widerstand“: Kian Kaiser alias „Der Kuseng“ im Interview

20. Oktober 2025
xi jinping, Donald Trump

Löst China die USA als Supermacht ab? Interview mit China-Expertin

30. Juli 2025
Vered Berman

Israelische Friedensaktivistin: „Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand“

23. Juli 2025

Weitere Artikel

Tischler und Tischlerin bei der Arbeit (Foto: Unsplash/Getty images)
Umfragen

Umfrage: Was zählt für euch im Job wirklich?

22. Oktober 2025
Kabarettist "Der Kuseng" im Interview (Foto: Majd Madani/Kontrast Redaktion)
Gesellschaft

„Kabarett ist die unterhaltsamste Form von Widerstand“: Kian Kaiser alias „Der Kuseng“ im Interview

20. Oktober 2025
Frau sieht nachdenklich in die Ferne. (Foto: BETZY AROSEMENA/Unsplash)
Familie & Kinder

Betroffene wollen Tabu brechen: Was sich Frauen wünschen, die eine „Fehlgeburt“ erleiden mussten

15. Oktober 2025
Nobelpreis 2025 (Foto: Pixabay / Unsplash)
Bildung & Wissenschaft

Nobelpreise 2025 für Immunforschung, Quantenphysik & umstrittene Maduro-Gegnerin

13. Oktober 2025
Kolumbien Landrückgabe (Foto: Agencia Nacional de Tierras)
Frauen & Gleichberechtigung

Escobar-Zoo an Opfer des Bürgerkriegs übergeben: Frauen bewirtschaften ehemaliges Anwesen des Drogenbarons

8. Oktober 2025
Jonas Gahr Støre - Premierminister von Norwegen - vor Foto von Oslo. (Foto: Wikepedia/Freepik, eigene Montage)
Europa

Wirksam seit 130 Jahren: So funktioniert die Vermögenssteuer in Norwegen

7. Oktober 2025

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 251 Stimme
    16% aller Stimmen 16%
    251 Stimme - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 241 Stimme
    15% aller Stimmen 15%
    241 Stimme - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 205 Stimmen
    13% aller Stimmen 13%
    205 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 12%, 196 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    196 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 175 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    175 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 128 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    128 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 115 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    115 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 6%, 91 Stimme
    6% aller Stimmen 6%
    91 Stimme - 6% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 75 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    75 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 71 Stimme
    5% aller Stimmen 5%
    71 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 1%, 23 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    23 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1571
Voters: 351
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Abtreibungsgegner, rechte Politiker, Viktor Orban, Marsch fürs Leben, finanzieren antifeministische Politik in Europa Foto: OpenAI, Turris Davidica (CC BY-SA 3.0)
    Rechte Politiker, Fundamentalisten und Milliardäre organisieren gerade einen internationalen Kampf gegen Frauenrechte
  • Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)
    Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz
  • Markus Marterbauer vor Skyline (Foto: BKA & Unsplash)
    Finanzminister will Steuertricks bei Luxusimmobilien, Töchterfirmen und Stiftungen beenden
  • Harald Tauderer-trofaiach-steiermark
    Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Rosa Louise Parks war eine afroamerikanische Bürgerrechtlerin. Ihr Nein veränderte die amerikanische Gesellschaft und ließ Massenproteste gegen die Rassentrennung losbrechen. Am 1. Dezember 1955 weigerte sie sich, ihren Sitzplatz in einem Bus für einen weißen Fahrgast zu räumen. Ihr Handeln inspirierte die afro-amerikanische Bürgerrechtsbewegung zum Bus-Boykott von Montgomery und war der Beginn des Endes der Rassentrennung in den Vereinigten Staaten. Zitat: Habe keine Angst vor dem, was du tust, wenn es richtig ist. Rosa Parks
Rosa Louise Parks war eine afroamerikanische Bürgerrechtlerin. Ihr Nein veränderte die amerikanische Gesellschaft und ließ Massenproteste gegen die Rassentrennung losbrechen. Am 1. Dezember 1955 weigerte sie sich, ihren Sitzplatz in einem Bus für einen weißen Fahrgast zu räumen. Ihr Handeln inspirierte die afro-amerikanische Bürgerrechtsbewegung zum Bus-Boykott von Montgomery und war der Beginn des Endes der Rassentrennung in den Vereinigten Staaten. Zitat: Habe keine Angst vor dem, was du tust, wenn es richtig ist. Rosa Parks

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 251 Stimme
    16% aller Stimmen 16%
    251 Stimme - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 241 Stimme
    15% aller Stimmen 15%
    241 Stimme - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 205 Stimmen
    13% aller Stimmen 13%
    205 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 12%, 196 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    196 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 175 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    175 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 128 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    128 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 115 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    115 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 6%, 91 Stimme
    6% aller Stimmen 6%
    91 Stimme - 6% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 75 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    75 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 71 Stimme
    5% aller Stimmen 5%
    71 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 1%, 23 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    23 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1571
Voters: 351
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Abtreibungsgegner, rechte Politiker, Viktor Orban, Marsch fürs Leben, finanzieren antifeministische Politik in Europa Foto: OpenAI, Turris Davidica (CC BY-SA 3.0)
    Rechte Politiker, Fundamentalisten und Milliardäre organisieren gerade einen internationalen Kampf gegen Frauenrechte
  • Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)
    Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz
  • Markus Marterbauer vor Skyline (Foto: BKA & Unsplash)
    Finanzminister will Steuertricks bei Luxusimmobilien, Töchterfirmen und Stiftungen beenden
  • Harald Tauderer-trofaiach-steiermark
    Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Rosa Louise Parks war eine afroamerikanische Bürgerrechtlerin. Ihr Nein veränderte die amerikanische Gesellschaft und ließ Massenproteste gegen die Rassentrennung losbrechen. Am 1. Dezember 1955 weigerte sie sich, ihren Sitzplatz in einem Bus für einen weißen Fahrgast zu räumen. Ihr Handeln inspirierte die afro-amerikanische Bürgerrechtsbewegung zum Bus-Boykott von Montgomery und war der Beginn des Endes der Rassentrennung in den Vereinigten Staaten. Zitat: Habe keine Angst vor dem, was du tust, wenn es richtig ist. Rosa Parks
Rosa Louise Parks war eine afroamerikanische Bürgerrechtlerin. Ihr Nein veränderte die amerikanische Gesellschaft und ließ Massenproteste gegen die Rassentrennung losbrechen. Am 1. Dezember 1955 weigerte sie sich, ihren Sitzplatz in einem Bus für einen weißen Fahrgast zu räumen. Ihr Handeln inspirierte die afro-amerikanische Bürgerrechtsbewegung zum Bus-Boykott von Montgomery und war der Beginn des Endes der Rassentrennung in den Vereinigten Staaten. Zitat: Habe keine Angst vor dem, was du tust, wenn es richtig ist. Rosa Parks

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Zohran Mamdani auf dem Weg zu einer Debatte am 16.10.2025 in New York. (Foto:AP Photo/Angelina Katsanis/APA Picturedesk)

Der Sozialist aus Queens: Zohran Mamdani könnte New Yorks nächster Bürgermeister werden

24. Oktober 2025
Schlegeis Stausee Verbund © VERBUND

Strompreise, Energienetze, Rohstoffe: Experte Marc Hall erklärt, wie das Stromsystem besser funktionieren könnte

23. Oktober 2025
Frau mit zwei Kindern in Wohnung (Foto: Unsplash/Getty Images)

Mehr Platz und mehr Gemeinschaft: In Wien baut man Wohnungen speziell für Alleinerziehende

23. Oktober 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at