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Kontrast
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Stadt steigt bei Wiener Unternehmen ein, um Jobs zu sichern

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:2 Minuten
8. April 2020
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Um Jobs zu sichern und Unternehmen zu stützen, beteiligt sich die Stadt Wien in der Krise an Wiener Firmen. Bis zu 20 Prozent Beteiligung ist möglich. Die soll aber nur vorübergehend sein, nach spätestens 7 Jahren soll die Stadt ihre Anteile wieder verkaufen. Voraussetzung für die Beteiligung ist, dass die Unternehmen hohe Relevanz für die Wiener Wirtschaft haben. Die Hilfe in der Coronakrise ist jedoch an strenge Kriterien gekoppelt.

Die Stadt Wien geht neue Wege bei der Bekämpfung der Coronakrise. Nun will sich die Stadt an Wiener Unternehmen beteiligen, um zu verhindern, dass diese wegen Corona in Konkurs gehen. Das heißt aber nicht, dass die Stadt jetzt in jedes Unternehmen einsteigt. Denn die Kriterien für die Beteiligung sind streng.

„Teil der Wiener Identität“

Um als Unternehmen für die Beteiligung der Stadt infrage zu kommen, muss das Unternehmen ein „starker Teil der Wiener Identität“ sein. Das heißt jedoch nicht, dass nur Wiener Traditions-Betriebe gefördert werden, sondern eben solche, die eine große Bedeutung für die Stadt haben, weil sie wichtige Dienstleistungen erbringen und für viele Jobs sorgen. Wichtig ist auch, dass die Unternehmen grundsätzlich positive Zukunftsaussicht haben und nur wegen Corona in finanzielle Probleme geraten sind.

„Wir stellen damit Wiener Unternehmen, die Hilfe benötigen, Eigenkapital zu Verfügung. Ziel dabei ist es, diese Firmen zu stabilisieren und damit Jobs abzusichern“, erklären Wiens Bürgermeister Michael Ludwig und Wiens Finanzstadtrat Peter Hanke.

20 Prozent für sieben Jahre

Diese Beteiligung bedeutet aber keine Verstaatlichung oder Ähnliches. Die Stadt Wien wird sich mit maximal 20 Prozent oder 1 Millionen an Unternehmen beteiligen. Dazu kommt, dass die Beteiligung auch zeitlich begrenzt ist. Nach maximal sieben Jahren soll die Stadt ihre Anteile verkaufen. Wie der Rückzug der Stadt dann gestaltet wird, soll bereits beim Einstieg zwischen Unternehmen und Stadt festgelegt werden. Die Wiener Beteiligung soll in erster Linie in jedem Fall eine öffentliche Unterstützung für erfolgreiche Unternehmen sein, die aufgrund von Corona ins Wanken kommen.

Stadt Wien Unternehmen Hilfe Coronakrise
Durch die Coronakrise geraten viele Firmen in finanzielle Schwierigkeiten. Jetzt bekommen sie weitere Hilfe von der Stadt Wien. Durch Beteiligungen der Stadt soll die Wirtschaft stabilisiert werden.

Zusammenschluss von Stadt Wien und Privaten

Insgesamt sollen vorerst rund 50 Millionen Euro für die Beteiligungen zu Verfügung stehen. Davon kommen 20 Millionen Euro von der Stadt Wien. Ebenfalls einsteigen wollen die Wirtschaftskammer Wien sowie private Partner, die weitere 30 Millionen Euro aufbringen werden. Abgewickelt werden die Beteiligungen über eine eigene Gesellschaft mit dem Titel „StolzaufWien BeteiligungsGmbH“, die von der Wien Holding gegründet wird.

https://www.facebook.com/MichaelLudwig.at/videos/706940643178409/

Parlament Das Thema "staatliche Beteiligung" im Parlament

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  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 46%, 187 Stimmen
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  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 16%, 64 Stimmen
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  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 15%, 62 Stimmen
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  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 13%, 51 Stimme
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10. April 2020 21:39

Der arbeitslose Wiener, die arbeitslose Wienerin würden sich eine solche Unterstützung auch wünschen.

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Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
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Zitat: Kein Staatsbürger darf so reich sein, um sich einen andern kaufen zu können, noch so arm, um sich verkaufen zu müssen. Will man dem Staate Bestand verleihen, so muss man also die äußersten Endpunkte einander möglichst nähern; man darf weder zu Reiche noch Bettler dulden. Jean-Jacques Rousseau

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