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Steuerbetrüger kosten die EU so viel wie die Gesundheitssysteme aller Staaten

Steuerbetrüger kosten die EU so viel wie die Gesundheitssysteme aller Staaten

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Europa, Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:2 Minuten
7. Februar 2019
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Etwa 1.150 Milliarden Euro geben alle EU-Staaten für ihre Gesundheitssysteme aus. Das ist nur etwas mehr als all das Steuergeld, das Konzerne und Millionäre mit Steuerhinterziehung oder Steuertricks am Fiskus vorbeigeschleust haben.

Hätten die Staaten der Europäischen Union all das Geld, dass ihnen durch Steuerhinterziehung entgeht, könnten sie damit etwa drei Viertel ihrer Gesundheitssysteme finanzieren. Rechnet man das durch legale Steuertricksereien verlorene Geld noch hinzu, könnte man das Gesundheitssystem für alle finanzieren.

Steuerhinterziehung kostet EU Milliarden. Geld, das für Gesundheit fehlt.
Der Betrag, der durch Steuerflucht verloren geht, würde das Budgetloch doppelt stopfen.

Oder man könnte das Geld in die Gesundheit der Bevölkerung investieren: Mit einem Schlag würde man sämtliche finanziellen Probleme im Gesundheitsbereich lösen. Man könnte Spitäler ausbauen und dem Ärztemangel gegensteuern. Und man hätte dann noch immer Geld, um die Spitäler zu renovieren, in Forschung zu investieren und die Pflegekrise lösen. All das ginge, ohne Steuern zu erhöhen oder in einem anderen Bereich zu kürzen – einfach nur, wenn Konzerne und Millionäre ihre Steuern zahlen, wie alle anderen auch.

Zwei Millionen Euro Steuerhinterziehung – pro Minute

Steuerhinterziehung und Steuertricks in der Europäischen Union haben Ausmaße, die unsere Vorstellungskraft übersteigen. Mehr als 800 Milliarden Euro an Steuern werden im Jahr hinterzogen – das schätzt der britische Ökonom Richard Murphy. Hinzu kommen noch etwa 50 bis 190 Milliarden Euro, die Konzerne durch Tricks legal vermeiden.

Insgesamt knapp 1.000 Milliarden Euro. Das sind etwa 2 Millionen Euro pro Minute.

Bei Steuerhinterziehung in Form von Tricks sind es vor allem große Unternehmen und Konzerne. Sie verschieben ihre Gewinne mittels komplizierter Unternehmensstrukturen in Länder, in denen sie wenig oder keine Steuern zahlen müssen. Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass der Konzern Google etwa 20 Milliarden Euro Gewinn auf die Bermudas verschoben hat – weil er dort de facto keine Steuern zahlen muss. Bei Steuerbetrug hingegen geht es vor allem um Bargeld: Schwarzarbeit auf dem Bau oder Restaurants, die ihre Gewinne nicht verrechnen.

Die Politik macht zu wenig

Der Studienautor Murphy wirft der Politik vor, zu wenig gegen Steuerhinterziehung und Steuertricks zu unternehmen. Österreich, wo Steuerbetrug traditionell ein geringeres Problem ist als in vielen anderen EU-Ländern, hat sich unter ÖVP-Führung aber zusehends zu einem Land entwickelt, das den Kampf gegen Steuertricks und Steuerbetrug innerhalb der EU bremst.

Erst Ende 2018 wurde öffentlich bekannt, dass die Regierung eine EU-Regelung gegen Steuertricks von Konzernen nicht umsetzen will. Auch eine Transparenzinitiative, bei der Konzerne ihre länderweisen Umsätze, Gewinne und Steuern (Country-by-Country-Report) in öffentlichen Berichten bekannt geben müssen, hat der ÖVP-Finanzminister blockiert. Und während der EU-Ratspräsidentschaft wurden Steuerbetrug und Steuertricks so gut wie nicht thematisiert. Und das, obwohl es um 1000 Milliarden Euro geht.

Parlament Das Thema "Steuerbetrug" im Parlament

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  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 46%, 187 Stimmen
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  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 16%, 64 Stimmen
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  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 15%, 62 Stimmen
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11. Februar 2019 12:06

die vorher von Ihnen kolportierte Summe enorm geschrumpft wäre.
Was stimmt nun?

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Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
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Zitat: Kein Staatsbürger darf so reich sein, um sich einen andern kaufen zu können, noch so arm, um sich verkaufen zu müssen. Will man dem Staate Bestand verleihen, so muss man also die äußersten Endpunkte einander möglichst nähern; man darf weder zu Reiche noch Bettler dulden. Jean-Jacques Rousseau

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