Die ÖVP reformiert sich wieder einmal. Wie immer tritt dabei ein neuer Parteiobmann vor die Kameras, redet von den strukturellen Reformen, der personellen Erneuerung und von der inhaltlichen Neupositionierung sowieso.
Wir haben dazu ein kleines Quiz gemacht. Ordne die kühnen Reform-Ansagen dem richtigen ÖVP-Obmann zu!
Poste unterhalb dieses Artikels weitere Informationen zum Thema. Brauchbare Inhalte mit Quellenangabe können uns helfen, den Text qualitativ zu erweitern. Du kannst uns deine Kritik und Ergänzungen auch gern via Mail schicken.
Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation?
Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 27%, 27%
27%27%
129 Stimmen - 27% aller Stimmen
Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 21%, 21%
21%21%
99 Stimmen - 21% aller Stimmen
Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 19%, 19%
19%19%
91 Stimme - 19% aller Stimmen
Ich möchte anderen Menschen helfen. 18%, 18%
18%18%
85 Stimmen - 18% aller Stimmen
Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 6%, 6%
6%6%
30 Stimmen - 6% aller Stimmen
Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 4%, 4%
4%4%
21 Stimme - 4% aller Stimmen
Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 2%, 2%
2%2%
11 Stimmen - 2% aller Stimmen
Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 1%, 1%
1%1%
7 Stimmen - 1% aller Stimmen
Es hilft mir für meinen Beruf. 1%, 1%
1%1%
4 Stimmen - 1% aller Stimmen
Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 1%, 1%
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
10 Comments
Neuste
ÄltesteBeste
Inline Feedbacks
View all comments
Rudolf Aichholzer
24. Dezember 2017 09:27
Alt bleibt alt. Da hilft ein neuer Mantel auch nicht. So jung und frisch kann kein Kanzler der ÖVP sein, dass sich an den Zielen der ÖVP was ändern wird. ZUKUNFT braucht Mut und Tatendrang.
Schwarhofer Johann 8552 Eibiswald
7. September 2017 09:12
Plan A plus GOLDENER MITTELWEG ist die Zukunft für Österreich.Daher brauchen wir einen Kanzler Kern alles andere ist ein Rückschritt.
roaring6tie
1. Juni 2017 01:59
Freuet Euch auf Sebastian, die unbefleckte Empfängnis!!
JaJa
30. Mai 2017 15:58
Ist doch immer das Gleiche mit der ÖVP – zuerst heißt es, alles wird neu, alles wird anders, die alten Strukturen werden gelöst, … – im Endeffekt hat aber kein Obmann Entscheidungsfreiheit! Solange die Landeshauptleute soviel Macht in dieser Partei haben, wird sich nix ändern, denn die schauen naturgemäß zuerst darauf, dass sie für ihr Bundesland das Beste herausholen und da einen guten Ruf genießen – was das für Österreich bedeutet ist da eher zweitrangig!
HMM
25. Mai 2017 12:04
Eine Partei die ab 1970 (ungefähr) immer eine geeignete Person ausgesucht hat, der alles machen muss, was im Hintergrund beschlossen wurde und wird. Auch jetzt ist Herr Kurz nur ein Handlanger dieser im Hintergrund taktierenden Machthaber. Die immer schlechter werdenden Maßnahmen erkennt man sehr deutlich an der laufend sinkenden Anzahl ihrer Wähler. Daher versucht man jetzt mit einem „ach so hübschen“ Mann (siehe Kommentare der Menschen) möglichst sehr rasch mehr Stimmen zu bekommen. Das Vorbild dafür ist ja die FPÖ, keine Leistung aber nichts als Schmäh.
Helmuth Westhausser
25. Mai 2017 11:46
Bin leider seit Jahren im Ausland und habe daher die Aussagen dieser Obleute nicht mehr im Gedächtnis, obwohl ich mich sehr für die österreichische Politik interessiere. Die Aussagen wiederholen sich immer wieder und sind nicht relevant, wichtig ist was gemacht wird und da bin ich bei Kurz sehr skeptisch, da er wenig von der Lebenswirklichkeit kennt, er nie richtig gearbeitet hat und eigentlich Berufserwerb und Berufsausübung nicht kennt. Auch fehlt es ihm generell an Lebenserfahrung. Jung und fesch und dynamisch ist zu wenig und sein Ehrgeiz ist nur auf Karriere bedacht. Es geht aber um Österreich und dessen Bevölkerung.
Falco
25. Mai 2017 10:34
Die ÖVP ist einfach die Partei der Werte und der Fleißigen und da sind eben die Unternehmer und Selbstständigen dabei. Und auch die anderen müssen sich immer wieder erneuern. Es gibt kaum noch Arbeiter oder eine Unterschicht und auch offiziell keine „Deutschnationalen“ mehr, daher erneuern sich die anderen Altparteien auch immer wieder. Wir werden noch viel Freude haben mit Hr. Kurz, dem derzeit besten politischen Talent …
Bobby Docekal
25. Mai 2017 09:16
Die ÖVP ist und bleibt die Partei der Konservativen und der grossen Unternehmer. Auch die FPÖ und die NEOs sind Unternehmer-Pareien! An ihrem Abstimmungs-Verhalten im Parlament kann man das erkennen.
Halina Kochan
25. Mai 2017 00:25
Fast jede dieser Aussagen könnte vom Sebastian Kurz kommen. Perpetuum mobile.
Heißt: Unsere Journalisten und andere Kommentatoren sind nicht bösartig, son-
dern kompetent und erfahren.
Kassenärzt:innen müssen sich um immer mehr Patient:innen kümmern. Österreichs Gesundheitssystem wurde in den vergangenen Jahren schleichend ausgedünnt. In manchen Regionen...
Seit Beginn von Donald Trumps zweiter Amtszeit als US-Präsident befindet sich die amerikanische Demokratie in einer Krise. Antidemokratische Tendenzen und...
Seit Beginn von Donald Trumps zweiter Amtszeit als US-Präsident erlebt die amerikanische Demokratie eine Krise. Radikale Gruppierungen gewinnen zunehmend Einfluss. Im Interview spricht die Journalistin und Autorin Annika Brockschmidt über die Entwicklung der Republikanischen Partei, die rechten Strömungen, die sie geprägt haben, und darüber, warum es innerhalb der Republikaner heute kaum noch eine Grenze zwischen konservativen Positionen und offenem Rechtsextremismus gibt. Zitat: Rechtsradikale und Rechtsextreme geben bei den Republikanern jetzt den Ton an. Sie streiten sich zwar, welches inhaltliche Sub-Thema sie betonen, aber insgesamt ist diese Partei fest in der Hand von Extremisten. Auch unabhängig davon, wie sich die Partei personell weiter entwickelt - das wird sich so bald nicht ändern. Annika Brockschmidt
Umfrage
Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation?
Seit Beginn von Donald Trumps zweiter Amtszeit als US-Präsident erlebt die amerikanische Demokratie eine Krise. Radikale Gruppierungen gewinnen zunehmend Einfluss. Im Interview spricht die Journalistin und Autorin Annika Brockschmidt über die Entwicklung der Republikanischen Partei, die rechten Strömungen, die sie geprägt haben, und darüber, warum es innerhalb der Republikaner heute kaum noch eine Grenze zwischen konservativen Positionen und offenem Rechtsextremismus gibt. Zitat: Rechtsradikale und Rechtsextreme geben bei den Republikanern jetzt den Ton an. Sie streiten sich zwar, welches inhaltliche Sub-Thema sie betonen, aber insgesamt ist diese Partei fest in der Hand von Extremisten. Auch unabhängig davon, wie sich die Partei personell weiter entwickelt - das wird sich so bald nicht ändern. Annika Brockschmidt
Alt bleibt alt. Da hilft ein neuer Mantel auch nicht. So jung und frisch kann kein Kanzler der ÖVP sein, dass sich an den Zielen der ÖVP was ändern wird. ZUKUNFT braucht Mut und Tatendrang.
Plan A plus GOLDENER MITTELWEG ist die Zukunft für Österreich.Daher brauchen wir einen Kanzler Kern alles andere ist ein Rückschritt.
Freuet Euch auf Sebastian, die unbefleckte Empfängnis!!
Ist doch immer das Gleiche mit der ÖVP – zuerst heißt es, alles wird neu, alles wird anders, die alten Strukturen werden gelöst, … – im Endeffekt hat aber kein Obmann Entscheidungsfreiheit! Solange die Landeshauptleute soviel Macht in dieser Partei haben, wird sich nix ändern, denn die schauen naturgemäß zuerst darauf, dass sie für ihr Bundesland das Beste herausholen und da einen guten Ruf genießen – was das für Österreich bedeutet ist da eher zweitrangig!
Eine Partei die ab 1970 (ungefähr) immer eine geeignete Person ausgesucht hat, der alles machen muss, was im Hintergrund beschlossen wurde und wird. Auch jetzt ist Herr Kurz nur ein Handlanger dieser im Hintergrund taktierenden Machthaber. Die immer schlechter werdenden Maßnahmen erkennt man sehr deutlich an der laufend sinkenden Anzahl ihrer Wähler. Daher versucht man jetzt mit einem „ach so hübschen“ Mann (siehe Kommentare der Menschen) möglichst sehr rasch mehr Stimmen zu bekommen. Das Vorbild dafür ist ja die FPÖ, keine Leistung aber nichts als Schmäh.
Bin leider seit Jahren im Ausland und habe daher die Aussagen dieser Obleute nicht mehr im Gedächtnis, obwohl ich mich sehr für die österreichische Politik interessiere. Die Aussagen wiederholen sich immer wieder und sind nicht relevant, wichtig ist was gemacht wird und da bin ich bei Kurz sehr skeptisch, da er wenig von der Lebenswirklichkeit kennt, er nie richtig gearbeitet hat und eigentlich Berufserwerb und Berufsausübung nicht kennt. Auch fehlt es ihm generell an Lebenserfahrung. Jung und fesch und dynamisch ist zu wenig und sein Ehrgeiz ist nur auf Karriere bedacht. Es geht aber um Österreich und dessen Bevölkerung.
Die ÖVP ist einfach die Partei der Werte und der Fleißigen und da sind eben die Unternehmer und Selbstständigen dabei. Und auch die anderen müssen sich immer wieder erneuern. Es gibt kaum noch Arbeiter oder eine Unterschicht und auch offiziell keine „Deutschnationalen“ mehr, daher erneuern sich die anderen Altparteien auch immer wieder. Wir werden noch viel Freude haben mit Hr. Kurz, dem derzeit besten politischen Talent …
Die ÖVP ist und bleibt die Partei der Konservativen und der grossen Unternehmer. Auch die FPÖ und die NEOs sind Unternehmer-Pareien! An ihrem Abstimmungs-Verhalten im Parlament kann man das erkennen.
Fast jede dieser Aussagen könnte vom Sebastian Kurz kommen. Perpetuum mobile.
Heißt: Unsere Journalisten und andere Kommentatoren sind nicht bösartig, son-
dern kompetent und erfahren.
Kurz der Ankünder wird auch seinen Misserfolg einmal nicht ankünden, sondern auch verantworten müsse !!