Die ÖVP reformiert sich wieder einmal. Wie immer tritt dabei ein neuer Parteiobmann vor die Kameras, redet von den strukturellen Reformen, der personellen Erneuerung und von der inhaltlichen Neupositionierung sowieso.
Wir haben dazu ein kleines Quiz gemacht. Ordne die kühnen Reform-Ansagen dem richtigen ÖVP-Obmann zu!
Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?
Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.
Steuern für Superreiche 12%, 5044 Stimmen
12% aller Stimmen12%
5044 Stimmen - 12% aller Stimmen
Mehr Geld für Gesundheit 9%, 3859 Stimmen
9% aller Stimmen9%
3859 Stimmen - 9% aller Stimmen
Billigere Energie 8%, 3621 Stimme
8% aller Stimmen8%
3621 Stimme - 8% aller Stimmen
Besteuerung von Banken 7%, 3007 Stimmen
7% aller Stimmen7%
3007 Stimmen - 7% aller Stimmen
Billigere Mieten 7%, 2979 Stimmen
7% aller Stimmen7%
2979 Stimmen - 7% aller Stimmen
Mehr Geld für Bildung 7%, 2867 Stimmen
7% aller Stimmen7%
2867 Stimmen - 7% aller Stimmen
Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 2577 Stimmen
6% aller Stimmen6%
2577 Stimmen - 6% aller Stimmen
Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2460 Stimmen
6% aller Stimmen6%
2460 Stimmen - 6% aller Stimmen
Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2169 Stimmen
5% aller Stimmen5%
2169 Stimmen - 5% aller Stimmen
Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 1997 Stimmen
5% aller Stimmen5%
1997 Stimmen - 5% aller Stimmen
Höhere Löhne 4%, 1786 Stimmen
4% aller Stimmen4%
1786 Stimmen - 4% aller Stimmen
Höhere Pensionen 4%, 1700 Stimmen
4% aller Stimmen4%
1700 Stimmen - 4% aller Stimmen
Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1620 Stimmen
4% aller Stimmen4%
1620 Stimmen - 4% aller Stimmen
Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1367 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1367 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1353 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1353 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr Fokus auf Integration 3%, 1309 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1309 Stimmen - 3% aller Stimmen
Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1201 Stimme
3% aller Stimmen3%
1201 Stimme - 3% aller Stimmen
Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1186 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1186 Stimmen - 3% aller Stimmen
Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 666 Stimmen
2% aller Stimmen2%
666 Stimmen - 2% aller Stimmen
Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 563 Stimmen
Etwa ein Drittel der Fläche Österreichs wird landwirtschaftlich genutzt. Doch wem gehört dieses Land? Neben Familienbetrieben und den Bundesforsten ist...
Alt bleibt alt. Da hilft ein neuer Mantel auch nicht. So jung und frisch kann kein Kanzler der ÖVP sein, dass sich an den Zielen der ÖVP was ändern wird. ZUKUNFT braucht Mut und Tatendrang.
Schwarhofer Johann 8552 Eibiswald
7. September 2017 09:12
Plan A plus GOLDENER MITTELWEG ist die Zukunft für Österreich.Daher brauchen wir einen Kanzler Kern alles andere ist ein Rückschritt.
roaring6tie
1. Juni 2017 01:59
Freuet Euch auf Sebastian, die unbefleckte Empfängnis!!
JaJa
30. Mai 2017 15:58
Ist doch immer das Gleiche mit der ÖVP – zuerst heißt es, alles wird neu, alles wird anders, die alten Strukturen werden gelöst, … – im Endeffekt hat aber kein Obmann Entscheidungsfreiheit! Solange die Landeshauptleute soviel Macht in dieser Partei haben, wird sich nix ändern, denn die schauen naturgemäß zuerst darauf, dass sie für ihr Bundesland das Beste herausholen und da einen guten Ruf genießen – was das für Österreich bedeutet ist da eher zweitrangig!
HMM
25. Mai 2017 12:04
Eine Partei die ab 1970 (ungefähr) immer eine geeignete Person ausgesucht hat, der alles machen muss, was im Hintergrund beschlossen wurde und wird. Auch jetzt ist Herr Kurz nur ein Handlanger dieser im Hintergrund taktierenden Machthaber. Die immer schlechter werdenden Maßnahmen erkennt man sehr deutlich an der laufend sinkenden Anzahl ihrer Wähler. Daher versucht man jetzt mit einem „ach so hübschen“ Mann (siehe Kommentare der Menschen) möglichst sehr rasch mehr Stimmen zu bekommen. Das Vorbild dafür ist ja die FPÖ, keine Leistung aber nichts als Schmäh.
Helmuth Westhausser
25. Mai 2017 11:46
Bin leider seit Jahren im Ausland und habe daher die Aussagen dieser Obleute nicht mehr im Gedächtnis, obwohl ich mich sehr für die österreichische Politik interessiere. Die Aussagen wiederholen sich immer wieder und sind nicht relevant, wichtig ist was gemacht wird und da bin ich bei Kurz sehr skeptisch, da er wenig von der Lebenswirklichkeit kennt, er nie richtig gearbeitet hat und eigentlich Berufserwerb und Berufsausübung nicht kennt. Auch fehlt es ihm generell an Lebenserfahrung. Jung und fesch und dynamisch ist zu wenig und sein Ehrgeiz ist nur auf Karriere bedacht. Es geht aber um Österreich und dessen Bevölkerung.
Falco
25. Mai 2017 10:34
Die ÖVP ist einfach die Partei der Werte und der Fleißigen und da sind eben die Unternehmer und Selbstständigen dabei. Und auch die anderen müssen sich immer wieder erneuern. Es gibt kaum noch Arbeiter oder eine Unterschicht und auch offiziell keine „Deutschnationalen“ mehr, daher erneuern sich die anderen Altparteien auch immer wieder. Wir werden noch viel Freude haben mit Hr. Kurz, dem derzeit besten politischen Talent …
Bobby Docekal
25. Mai 2017 09:16
Die ÖVP ist und bleibt die Partei der Konservativen und der grossen Unternehmer. Auch die FPÖ und die NEOs sind Unternehmer-Pareien! An ihrem Abstimmungs-Verhalten im Parlament kann man das erkennen.
Halina Kochan
25. Mai 2017 00:25
Fast jede dieser Aussagen könnte vom Sebastian Kurz kommen. Perpetuum mobile.
Heißt: Unsere Journalisten und andere Kommentatoren sind nicht bösartig, son-
dern kompetent und erfahren.
Alt bleibt alt. Da hilft ein neuer Mantel auch nicht. So jung und frisch kann kein Kanzler der ÖVP sein, dass sich an den Zielen der ÖVP was ändern wird. ZUKUNFT braucht Mut und Tatendrang.
Plan A plus GOLDENER MITTELWEG ist die Zukunft für Österreich.Daher brauchen wir einen Kanzler Kern alles andere ist ein Rückschritt.
Freuet Euch auf Sebastian, die unbefleckte Empfängnis!!
Ist doch immer das Gleiche mit der ÖVP – zuerst heißt es, alles wird neu, alles wird anders, die alten Strukturen werden gelöst, … – im Endeffekt hat aber kein Obmann Entscheidungsfreiheit! Solange die Landeshauptleute soviel Macht in dieser Partei haben, wird sich nix ändern, denn die schauen naturgemäß zuerst darauf, dass sie für ihr Bundesland das Beste herausholen und da einen guten Ruf genießen – was das für Österreich bedeutet ist da eher zweitrangig!
Eine Partei die ab 1970 (ungefähr) immer eine geeignete Person ausgesucht hat, der alles machen muss, was im Hintergrund beschlossen wurde und wird. Auch jetzt ist Herr Kurz nur ein Handlanger dieser im Hintergrund taktierenden Machthaber. Die immer schlechter werdenden Maßnahmen erkennt man sehr deutlich an der laufend sinkenden Anzahl ihrer Wähler. Daher versucht man jetzt mit einem „ach so hübschen“ Mann (siehe Kommentare der Menschen) möglichst sehr rasch mehr Stimmen zu bekommen. Das Vorbild dafür ist ja die FPÖ, keine Leistung aber nichts als Schmäh.
Bin leider seit Jahren im Ausland und habe daher die Aussagen dieser Obleute nicht mehr im Gedächtnis, obwohl ich mich sehr für die österreichische Politik interessiere. Die Aussagen wiederholen sich immer wieder und sind nicht relevant, wichtig ist was gemacht wird und da bin ich bei Kurz sehr skeptisch, da er wenig von der Lebenswirklichkeit kennt, er nie richtig gearbeitet hat und eigentlich Berufserwerb und Berufsausübung nicht kennt. Auch fehlt es ihm generell an Lebenserfahrung. Jung und fesch und dynamisch ist zu wenig und sein Ehrgeiz ist nur auf Karriere bedacht. Es geht aber um Österreich und dessen Bevölkerung.
Die ÖVP ist einfach die Partei der Werte und der Fleißigen und da sind eben die Unternehmer und Selbstständigen dabei. Und auch die anderen müssen sich immer wieder erneuern. Es gibt kaum noch Arbeiter oder eine Unterschicht und auch offiziell keine „Deutschnationalen“ mehr, daher erneuern sich die anderen Altparteien auch immer wieder. Wir werden noch viel Freude haben mit Hr. Kurz, dem derzeit besten politischen Talent …
Die ÖVP ist und bleibt die Partei der Konservativen und der grossen Unternehmer. Auch die FPÖ und die NEOs sind Unternehmer-Pareien! An ihrem Abstimmungs-Verhalten im Parlament kann man das erkennen.
Fast jede dieser Aussagen könnte vom Sebastian Kurz kommen. Perpetuum mobile.
Heißt: Unsere Journalisten und andere Kommentatoren sind nicht bösartig, son-
dern kompetent und erfahren.
Kurz der Ankünder wird auch seinen Misserfolg einmal nicht ankünden, sondern auch verantworten müsse !!