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Kontrast
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Über die Erbschaftssteuer

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
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Lesezeit:2 Minuten
11. Oktober 2017
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Transkript:

Arbeit wird zu hoch besteuert

In Österreich ist es tatsächlich so, dass Kapital sehr gering besteuert wird, aber Arbeit sehr hoch. Im internationalen Vergleich mit anderen OECD-Ländern liegt Österreich, was die Besteuerung von Arbeit betrifft, im Spitzenfeld, hingegen bei der Besteuerung von Kapital sehr weit unten. Das sehen wir auch daran, dass es zum Beispiel seit 2008 keine Erbschaftssteuer mehr gibt in Österreich.

Für viele gesellschaftliche Gruppen, auch für Liberale war es bisher so, dass sie über Jahrzehnte, oder sogar über die letzten 200 Jahre versucht haben, Geburtsrechte und Privilegien zurückzudrängen und abzuschaffen und dem Adel und den Aristokraten ihr Geburtsrecht zu entreißen. Es sollte nicht so sein, dass alleine durch Geburt die besondere soziale Stellung begründet ist.

Die Bürgerlichen wollten, dass sozialer Aufstieg auch durch Leistung möglich sein soll. Hohe Erbschaften nicht zu besteuern, bedeutet letztlich, dass Erben und nicht Leistung, wie ursprünglich gedacht, über den sozialen Status eines Menschen entscheidet. Selbst wenn man sein geerbtes Geld einfach nur auf die Bank legt, könnte man sein ganzes Leben leistungsloses Einkommen beziehen und müsste nie wieder arbeiten. Dies heißt, man muss einfach nur zum Bankomat gehen und sich Geld abheben und bezieht damit deutlich über der Armutsgrenze ein Einkommen. Und das ist ja in einer kapitalistischen Geldwirtschaft der maximale wirtschaftliche Freiheitsgrad den es gibt, wenn keinen Zwang gegeben ist, sich in irgendeiner Weise am Arbeitsmarkt zu betätigen, um dein Existenz und auskommen zu sichern.

Leistung soll sich lohnen – Erbschaftssteuer nur für „leistungsloses“ Vermögen

Bei einer tüchtigen Person, die sich zwei Immobilien erwirtschaftet, würden es viele Menschen nicht einsehen, wenn sie beispielsweise die Ferienimmobilie verliert, weil sie weggesteuert würde, und sie damit ihre Erbschaft nicht ungeschmälert an ihre Kinder weitergeben kann. Das ist auch verständlich, weil man als Selfmade-Person ja auch zurecht eine hohe Achtung für seine Leistung in der Gesellschaft bekommt. Tatsächlich ist es aber so, dass diese Personen, die sich Vermögenswerte durch Leistung und Arbeit erworben haben, nicht die wirklich Reichen sind. Deshalb treffen die meisten Erbschaftssteuermodelle genau diese Personengruppe entweder gar nicht oder nur marginal, so dass diese Menschen vielleicht ein paar hundert oder ein paar tausend Euro zahlen würden. Mit einer Steuer auf Erbschaften über 500.000 oder über einer Million würde man die wirklich Reichen treffen. Da könne man auch einiges an Ertrag lukrieren, denn: es ist mittlerweile so weit, dass die wirklich Reichen, also das oberste Prozent der Vermögenden, 40 Prozent des Gesamtvermögens in Österreich besitzen.

Das muss man sich vorstellen: Ein Prozent hat fast die Hälfte des gesamten Vermögens in Österreich. Und mit jedem Jahr, mit jedem Jahrzehnt, mit jeder Erbschaft, wird diese Konzentration stärker. Seit 1945 hält diese Tendenz, dass sich das Vermögen in immer weniger Händen konzentriert, an. Das Ziel einer sozial gerechten und zielgenauen Erbschaftssteuer wäre es, genau diese Gruppe zu treffen und nicht den Vermögensmittelstand, der sich selbst etwas erwirtschaftet hat. Da ist auch wichtig zu betonen, dass eine Erbschaftssteuer, die ab einem hohen Freibetrag ansetzt, wie zum Beispiel ab einer Million Euro, zwar nur sehr wenige Erben trifft, aber einen sehr großen Teil der Vermögenssubstanz, weil diese wenigen Erben über so einen großen Teil des Gesamtvermögens verfügen.

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