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Was Hass im Netz gefährlich macht und was wir tun können

Was Hass im Netz gefährlich macht und was wir tun können

FlickR: Anne CC BY-NC-ND 2.0

Kathrin Glösel Kathrin Glösel
in Digitales Leben & Web
Lesezeit:5 Minuten
10. August 2016
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Aggressive Postings, Cybermobbing und Hass im Netz nehmen seit einiger Zeit in den Social Media Netzwerken stark zu. Mit „Meinungsfreiheit“ haben diese Postings oft nichts mehr zu tun, im Gegenteil: für Betroffene haben sie schwere Folgen und schlussendlich bedrohen sie das friedliche Zusammenleben in der Gesellschaft. Aber es gibt Mittel, die digitalen Stammtische zurückzuerobern.

Wie verbreitet sich Hass im Netz?

Die Journalistin und Autorin Ingrid Brodnig hat in ihrem Buch „Hass im Netz“ (1) nachgezeichnet, wie schwierig es ist, gesicherte, also geprüfte und faktenbasierte Informationen von Falschmeldungen und Verschwörungstheorien zu unterscheiden. Je öfter etwas geteilt wird, desto wahrer wirkt eine Information, auch wenn es bloße Behauptungen sind. Vor allem bei Meldungen, die vor Krisen, Verschwörungen, Massen und Gewalt warnen, gehen die emotionalen Wogen hoch. UserInnen posten sich wechselseitig in Rage und jene, die am provokantesten und aggressivsten posten, bekommen am meisten Reaktion, sowohl von jenen, die ihnen zustimmen als auch von jenen, die zum Gegenschlag ausholen.

Eine sachliche Debatte scheint schwierig herstellbar. „Das Problem ist, dass die digitale Debatte ein Zerrspiegel ist. Gewisse Meinungen, obwohl sie eher Randmeinungen sind, sind viel stärker sichtbar als andere“, erklärt Brodnig. (2)

Dies wird von Plattformen wie Facebook noch verstärkt, da dort Beiträge mit mehr Interaktionen bewusst gepusht werden.

In manchen Foren erfreuen sich sogenannte Trolle daran, Diskussionen zu sprengen und mit provokanten Behauptungen und Forderungen ein Debattenthema umzuleiten und UserInnen in Rage zu versetzen, nur um die Folgepostings aus der Ferne amüsiert zu verfolgen.

Wohlfühlen in der eigenen Blase

Hinzu kommt die Gefahr von Echokammern, von „digitale[n] Räume[n], in denen die eigene Meinung wie ein Echo zurückhallt.“ Auf Facebook beispielsweise scheinen jene UserInnen in der Timeline auf, mit denen man am häufigsten interagiert, wir bannen UserInnen aus unserer „Friends“-Liste, weil wir ihre Meinungen nicht mehr lesen wollen, posten in Gruppen, deren Zweck wir gut finden. Wir kommen also schwer aus der jener Blase heraus, die uns in unser Weltanschauung bestätigt. Doch genau die Vielfalt an Meinungen fördert die Debatte – trainiert im Argumentieren. Die Abwesenheit von Debatte verengt den Blick auf die Welt, macht anfällig für einseitige Darstellungen, Hass und Angst werden umso einfacher genährt. Initiativen wie Mimikima (3), die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Falschmeldungen zu widerlegen, kommen in der Dynamik, die die Parallelwelt von „Alternativmedien“ erzeugt, kaum mit den Gegendarstellungen hinterher.
Und selbst wenn sie rasch eine Gegendarstellung parat haben: Algorithmen auf Facebook und unser NutzerInnenverhalten führen dazu, dass jene, die eine Falschmeldung verbreiten, im Glauben, objektive Nachrichten zu posten, gar nicht mit der Korrekturmeldung in Verbindung kommen.

Hass im Netz ist Gewalt

Häufig bleibt es nicht bei emotionalen Forendiskussionen oder dem Verbreiten von Falschmeldungen. Facebook, Twitter, Whatsapp und Snapchat werden auch dazu genutzt, Personen zu beleidigen, ihnen zu drohen, sie öffentlich zu verspotten. Das hat für Betroffene, darunter häufig Kinder, schwere psychische und auch physische Folgen, wie eine Studie von Geoffrey Shannon, dem irischen Sonderberichterstatter über Kinderrechte zeigt:

Ein Drittel betroffener Kinder im Alter zwischen 8 bis 12 Jahren hat bereits an Selbstmord gedacht.
Ein Fünftel von ihnen hat sogar schon einen Suizidversuch unternommen. (4)

Es gibt auch digitale Hassbotschaften, die sich explizit gegen Frauen richten und zum Ziel haben, sie aus der öffentlichen Debatte zu verdrängen. Dieses Thema haben unter anderem die Journalistinnen Corinna Milborn, Barbara Kaufmann, Hanna Herbst und Ingrid Thurnher im „Falter“ unter dem Titel „Uns reicht’s! bearbeitet. (5)

Auch MigrantInnen und besonders Flüchtlinge sind oft Zielscheiben ditigalen Hasses. Sie werden als Gefahr, als gewalttätig, als unerwünscht gebrandmarkt. Diese geistige Brandstiftung, das Schüren von Hass und Ängsten, bleibt auch fernab des Computers nicht ohne Folgen. So konnte man in Erklärungen des Verfassungsschutzberichtes 2015 nachlesen, wie digitaler Hass zu Gewalt gegen Flüchtlinge führen kann:

„Die Inhalte eines asylfeindlichen Hasspostings können für einen von der gegenwärtigen Migrationslage überforderten oder verängstigten Verfasser möglicherweise nur ein einmaliges „Dampfablassen“ unter virtuellen „Freunden“ sein. Menschenverachtende Kommentare können aber dazu führen, dass sich dadurch andere in ihren Vorurteilen bestätigt fühlen und daraus eine Aufforderung und Legitimation für diskriminierende Handlungen und Gewalt gegen Menschen ableiten.“

Es gibt sie, die Interventionsmöglichkeiten

Durch bewusstes Schüren von negativen Emotionen wird Negatives meist stärker wahrgenommen, geteilt und verbreitet, als Positives – es ist ein Teufelskreis.

Gibt es angesichts dessen noch etwas, das Hoffnung macht? Ja, meint Ingrid Brodnig:

„[…] Es [gibt] viele User, die immer wieder posten: „Wir sind die schweigende Mehrheit.“ Doch diese User sind weder schweigend noch sind sie die Mehrheit.“ (6)

Daher ist es auch möglich, sich in der digitalen Debatte wieder Lufthoheit zu verschaffen. Die Mittel hierzu sind sachliche Gegendarstellungen, Argumente und Daten aus gesicherten Quellen und das Parteiergreifen für UserInnen, die öffentlich gedemütigt oder bedroht werden.

Jede Nutzerin, jeder Nutzer kann etwas beitragen, denn nicht zuletzt geht es auch darum, das Positive wieder verstärkt in den Mittelpunkt zu rücken. Dazu zählt, in einer Debatte an respektvollen Umgang zu erinnern und Untergriffigkeiten als solche zu benennen oder auch Personen, die man persönlich kennt und die beleidigende Meldungen oder falsche Informationen zu verbreiten, aktiv darauf anzusprechen und die Diskussion abseits digitaler Kanäle zu suchen, statt sich von ihnen abzuwenden.

Was passiert auf politischer Ebene?

In Österreich wurde beispielsweise eine Kampagne von Digitalstaatssekretärin Munda Duzdar initiiert, bei der sich mehrere Ministerien beteiligen und die auch von Testimonials aus Kunst, Kultur und von NGOs angeschlossen haben. Die Kampagne #GegenHassimNetz soll Bewusstsein für die Gefahren von Hass im Internet schaffen. Gleichzeitig werden UserInnen besser informiert werden, wie man sich gegen Falschmeldungen und persönliche Attacken wehren kann.

Wichtig ist, dass man Hasspostings nicht ohnmächtig gegenübersteht. Es gibt rechtliche Möglichkeiten, um sich dagegen zu wehren. Sollten die Postings nicht strafrechtlich relevant sein gibt es einige Tricks, mit denen man sich helfen kann. Diese Tricks werden in 10 Tipps verpackt und ebenfalls im Rahmen der Initiative zur Verfügung gestellt.

Quellen:

  1. https://www.brandstaetterverlag.com/buch/hass-im-netz
  2. http://www.zeit.de/gesellschaft/2016-04/brodnig-hass-im-netz
  3. https://www.facebook.com/mimikama.at/?fref=ts
  4. http://derstandard.at/2000039686661/Von-den-schwer-unterschaetzten-Folgen-von-Hass-im-Netz
  5. https://cms.falter.at/falter/2016/06/14/uns-reichts/?utm_content=bufferef740&utm_medium=social&utm_source=twitter.com&utm_campaign=buffer
  6. http://www.zeit.de/gesellschaft/2016-04/brodnig-hass-im-netz

 

Zum Nachlesen:

Ingrid Brodnig: Hass im Netz. Was wir gegen Hetze, Mobbing und Lügen tun können, 2016

Interview mit Ingrid Brodnig in der „Zeit“: „Dass man online ausrastet, ist vielleicht das Natürlichste der Welt“

Irene Brickner im Standard: Die schwer unterschätzten Folgen von Hass im Netz

Der Verfassungsschutzbericht 2015 als PDF  (Seite 39).

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