Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Neuseeländisches Unternehmen mit 4-Tage-Woche: „Wir sind jetzt doppelt so produktiv wie die Konkurrenz“

Tanja Reisinger Tanja Reisinger
in 4-Tage-Woche
Lesezeit:5 Minuten
20. August 2020
3
  • Facebook1.6K
  • Facebook Messenger1
  • E-Mail
  • Twitter
  • Telegram0
  • WhatsApp3
  • Bluesky0
  • OpenAI iconChatGPT
  • Drucken
  • Kommentieren3

Der Neuseeländische Unternehmer Andrew Barnes hat in seinem Unternehmen Perpetual Guardian die 4-Tage-Woche eingeführt. Mit Erfolg: Die Produktivität seiner rund 250 Mitarbeiter ist sogar gestiegen. Perpetual Guardian ist heute doppelt so produktiv wie die Konkurrenz. Barnes glaubt, dass es im Management viel unbegründete Angst vor kürzeren Arbeitszeiten gibt. „Die Vorteile für die Arbeitnehmer sind klar“, sagt Barnes. Um auch Unternehmer zu überzeugen, müsse man den Schwerpunkt auf die Produktivität legen.

Kontrast: Was hat Sie motiviert, die Arbeitszeit in Ihrem Unternehmen zu reduzieren?

Barnes: Ich habe in der Zeitschrift Economist einen Artikel gelesen, in dem es hieß, dass die Briten nur 2,5 Stunden pro Tag produktiv seien und die Kanadier in dieser Umfrage nur 1,5 Stunden pro Tag. Ich fragte mich, ob das in meinem eigenen Unternehmen auch so ist. Ich argumentierte, dass viel Zeit vergeudet wurde, weil Besprechungen zu lange dauerten und weil die Arbeit zu oft unterbrochen wird und die Konzentration stört.

Statistisch gesehen wird man in einem Großraumbüro alle 11 Minuten einmal unterbrochen, und es dauert 20 Minuten, bis man wieder voll produktiv ist.

Meine These lautete, wenn ich Störfaktoren beseitigen kann, dann wären meine Mitarbeiter in der Lage, ihre Arbeit in kürzerer Zeit zu erledigen. Ich beschloss daher, ein Experiment zu wagen. Wenn die Produktivität und die Dienstleistungsstandards aufrechterhalten werden können, sollte es im Gegenzug einen freien Tag pro Woche geben. Daraus wurde die 100:80:100-Regel.

100 % Bezahlung,
80 % Zeit,
vorausgesetzt, wir haben 100 % Produktivität.

Kontrast: Welche Auswirkungen hatte die 4 Tage für das Unternehmen?

Barnes: Wir haben die Auckland University Business School und die Auckland University of Technology beauftragt, parallel zu unserem Versuch qualitative und quantitative Untersuchungen durchzuführen – damit wir die Auswirkungen messen können.

Und die Gesamtproduktivität ist gestiegen. Der Krankenstand hat sich halbiert, der Personalaustausch ist gesunken und die Qualität der Bewerber hat sich verbessert.

Vor Kurzem habe ich die Produktivität pro Person mit der unseres Konkurrenten verglichen:

Unsere Mitarbeiter von Perpetual Guardian sind im Vergleich zum Umsatz zwei mal so produktiv wie die der Konkurrenz.

Kontrast: Wie haben Sie sich darauf vorbereitet?

Barnes: Am Anfang gaben wir dem Mitarbeiter einen Monat Zeit, sich vorzubereiten. Wir baten sie, herauszufinden, wie sie die Dinge machen und wie wir diese Sachen aus der Perspektive der Produktivität bewerten sollten. Das hat sehr geholfen, denn die Mitarbeiter haben im Wesentlichen herausgearbeitet, was unproduktive Tätigkeiten waren. Diese durch produktive Tätigkeit zu ersetzen, bringt die Verbesserungen. Das gab uns auch richtige Produktivität-Benchmarks, die wir vorher nicht hatten. Dann führten wir den zweimonatigen Versuch mit begleitender akademischer Forschung durch. Während wir die Ergebnisse auswerteten, arbeiteten wir wieder fünf Tage. Seither haben wir eine überarbeitete permanente 4-Tage-Woche.

Kontrast: Wie haben die Mitarbeiter reagiert?

Barnes: Die ersten Reaktionen waren vorsichtig. Einige Mitarbeiter haben die Gelegenheit sofort ergriffen, andere waren vorsichtiger. Sie fürchteten, dass es sich um eine Strategie zum Personalabbau handeln würde. Im Wesentlichen wird man bei der Einführung der 4-Tage-Woche immer eine Vielzahl von Reaktionen erhalten. Zu den Negativen gehören Leute, die nicht zur Rechenschaft gezogen werden wollen. Und auch oft von Teamleitern. Die waren dagegen, weil sie überzeugt waren, dass es nicht funktionieren wird.

Kontrast: Und jetzt? Sind die Mitarbeiter zufrieden?

Barnes: Ziemlich zufrieden! Aufgrund unserer Erfahrungen können wir das Modell auch immer weiter verbessern. Sie können die Arbeitszeitverkürzung an ihre Bedürfnisse anpassen: ein freier Tag, zwei halbe Tage oder reduzierte Stunden an 5 Tagen in der Woche. Dies wird von den Teams durchgeführt, um sicherzustellen, dass wir immer auf dem angemessenen Niveau arbeiten können. Es bedeutet, dass die Mitarbeiter die Zeit frei bekommen, die für sie sinnvoll ist. Ich bin ziemlich froh, dass wir es im Großen und Ganzen richtig gemacht haben. Wir haben den Lockdown mit Rekordgewinnen durchschritten, was die Widerstandsfähigkeit des Unternehmens zeigt.

Kontrast: Wie haben Ihre Kunden darauf reagiert?

Barnes: Die Reaktionen waren im Großen und Ganzen positiv. Sicherlich, wir haben viel Aufmerksamkeit bekommen und auch außerordentlich viel positive Publicity. Wir haben sogar Aufträge wegen der Umstellung bekommen. Wir haben aber auch sichergestellt, dass der Service zumindest gleich bleibt. Es gab also keine negativen Auswirkungen auf die Kunden.

Kontrast: Ist die 4-Tage-Woche ein Modell für die Zukunft?

Barnes: Ja, ich denke schon. Es gibt klare Beweise dafür, dass die Welt es will. Unsere Geschichte wurde in 85 Ländern fast 5 Milliarden Menschen erzählt. Eine ganze Reihe multinationaler Unternehmen haben ihre Mitarbeiter befragt und herausgefunden, dass bis zu 80% der Mitarbeiter die 4-Tage-Woche wollen. Es gibt Beispiele von Unternehmen in allen Sektoren, die die Arbeitszeitverkürzung umsetzen.

Solange das Konzept mit derselben Produktivität verbunden ist, gibt es keine Nachteile.

Kontrast: Wieso glauben Sie, sind so viele Arbeitgeber (in Österreich ist es vor allem die Wirtschaftskammer und die Industriellenvereinigung) so stark gegen kürzere Arbeitszeiten?

Barnes: Konditionierung. Wir haben lange fünf Tage die Woche gearbeitet, warum sollten sich die Dinge ändern? Auf organisatorischer Ebene sind viele Führungskräfte risikoscheu und haben die Produktivität nicht wirklich im Griff. Die Arbeitsstunden werden zu einem Surrogat. Hier hat Covid-19 dazu beigetragen, dass viele Unternehmen jetzt erkennen, dass ihre Mitarbeiter zu Hause produktiver waren. Viele Unternehmen befürchten einen Produktionsrückgang, in Wirklichkeit sehen viele Unternehmen, die die 4-Tage-Woche einführen, eine Produktivitätssteigerung von bis zu 50  Prozent.

Kontrast: Welche Branchen eignen sich besonders für kürzere Arbeitszeiten? Wo würde es schwer werden?

Barnes: Es gibt hier keine einfache Antwort. Alle Unternehmen in den Bereichen Dienstleistung und Produktion können sie umsetzen. Der Schlüssel liegt darin, die Herausforderung der Umsetzung an die Mitarbeiter zu stellen. Die Ergebnisse werden von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich ausfallen, um den individuellen Anforderungen gerecht zu werden. In meinem Buch habe ich ein Kapitel mit dem Titel „Kühe müssen zweimal am Tag gemolken werden“. Darin kommt zum Ausdruck, dass wir regelmäßig Manager hören, die sagen: „Das mag in Ihrem Betrieb funktionieren, aber in meiner Firma würde es nicht funktionieren“. Tatsächlich sind wir in der Regel in der Lage, in jeder Branche auf ein Unternehmen zu verweisen, das es erfolgreich umgesetzt hat.

Kontrast: In Österreich hat die SPÖ den Vorschlag zur Arbeitszeitverkürzung gemacht. Dabei sollen die Leute einen Tag weniger arbeiten. Die Kosten werden aufgeteilt auf Arbeitnehmer, Arbeitgeber und das AMS. Bis zu drei Jahre soll die Förderung vom AMS dauern. Zum Schluss arbeitest du einen Tag weniger und verdienst dafür ca. 6 Prozent weniger. Dadurch soll Unternehmen der Übergang zu kürzeren Arbeitszeiten erleichtert werden. Was halten Sie davon?

Barnes: Dies ähnelt dem deutschen Kurzarbeitsmodell und dem Vorschlag, den ich der Regierung Neuseelands und unserer eigenen Gewerkschaftsbewegung (der CTU) vorgelegt habe. Ich habe ihn auch mit der Höherqualifizierung und Ausbildung verknüpft. Es geht ja auch darum, die Arbeitskräfte so umzuschulen, dass sie den technischen Entwicklungen wie der künstlichen Intelligenz gewachsen sind. Am Ende muss nicht einmal eine kleine Lohnsenkung hingenommen werden – vor allem, wenn die Produktivität nicht sinkt. Das ist der Schlüssel bei unserem Ansatz:

Die Vorteile für die Arbeitnehmer sind klar, aber um es für die Unternehmen schmackhaft zu machen, muss der Schwerpunkt auf die Produktivität gelegt werden.

Zur Person

Andrew Barnes kann auf eine abwechslungsreiche Karriere in Großbritannien, Australien und Neuseeland, wo er hauptsächlich im Finanz- und Rechtswesen tätig war, blicken. Heute ist er Unternehmer, der verschiedene Firmen in Australien und Neuseeland gestartet hat. Er sucht traditionelle Unternehmen, die durch die Einführung von Technologie erheblich verbessert werden können. Traditionelle oder „langweilige“ Industrie vor allem, da sie in der Regel nicht dem gleichen Maß an Wettbewerb unterliegen. Derzeit befasst er sich vor allem mit Lohnbuchhaltung, juristische Dienstleistungen (Testamente, Trusts und Nachlässe) sowie regulatorische und philanthropische Unternehmen.

Er ist Direktor bei Perpetual Guardian, einem der der führenden Treuhandgesellschaften in Neuseeland.

Parlament Das Thema "Arbeitszeitverkürzung" im Parlament

Wöchentlicher Newsletter

Kostenlos anmelden und keinen wichtigen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch auf WhatsApp!

JETZT ANMELDEN!

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.


Poste unterhalb dieses Artikels weitere Informationen zum Thema. Brauchbare Inhalte mit Quellenangabe können uns helfen, den Text qualitativ zu erweitern. Du kannst uns deine Kritik und Ergänzungen auch gern via Mail schicken.
Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation? (Max. 5 Antwortmöglichkeiten)
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 23%, 23%
    23% 23%
    409 Stimmen - 23% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 21%, 21%
    21% 21%
    368 Stimmen - 21% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 16%, 16%
    16% 16%
    286 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 14%, 14%
    14% 14%
    257 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 9%, 9%
    9% 9%
    162 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 7%, 7%
    7% 7%
    125 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 4%, 4%
    4% 4%
    79 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 3%, 3%
    3% 3%
    53 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 2%, 2%
    2% 2%
    34 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 1%, 1%
    1% 1%
    21 Stimme - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1794
Voters: 647
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse
Tags: 30 Stunden Woche4-Tage-WocheAndrew BarnesArbeitArbeitszeitArbeitszeitverkürzungfeaturedPerpetual Guardian
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
3 Comments
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Frank
Frank
1. Juli 2021 21:45

ich wäre auch dafür ich war fast 40 Jahre am Bau , ich kann aber nicht verstehen das firmen personal suchen obwohl wir über 1 Million haben die nichts machen oder machen wollen Tag Täglich pendeln 10000 aus dem Ausland ein um hier zu arbeiten

0
0
Antworten
rudolf
rudolf
26. August 2020 09:32

Werte Genossen
Liebe Genossin Joy
Ein 6 Stundentag x 5 = 30 Wochenstunde, das wäre sicher viel viel besser als die 4 Tagewoche, die dann beim 12 Stundentag endet.
Und Arbeitsplätze würde es auch mehr geben, beim 6 Stundentag!
Auch sollte der Mindestlohn von 17.5 €  die Stunde, NETTO kommen, wo es diesen Lohn noch nicht gibt, damit die ARMUT und die Arbeitslosigkeit in Österreich verschwindet!!
Mit dieser AZV kann man die Arbeitslosigkeit VERHINDERN!!
Das wäre eine faire Arbeitzeit für alle Menschen und Vollbeschäftigung mit fairen Löhnen!
Rot ist eine Haltung, etwas, wofür man kämpft!“
Liebe Genossen
Wir glauben, die Partei und der ÖGB, hat das KÄMPFEN verlernt!!
 
 
Mit freundschaftlichen Grüßen

0
0
Antworten
xx1xx
xx1xx
Reply to  rudolf
28. August 2020 07:34

Eine gewisse, ältere Schicht kann es sich eben leisten auf 20% Gehalt zu verzichten.

0
0
Antworten

Good News

Uruguay (Foto: Unsplash)
Energie

In 15 Jahren zum Vorreiter: Uruguays Energiewende gelingt, weil Menschen vor Ort eingebunden sind

19. Dezember 2025

Uruguay ist mit seinen rund 3,4 Millionen Einwohner:innen zum weltweiten Vorreiter bei erneuerbarer Energie geworden. Fast der gesamte Strom stammt...

WeiterlesenDetails
Roger Bjørnstad, Norwegen

Gut für Wirtschaft und Budget: Ökonom Bjørnstad über Norwegens erfolgreiche Vermögenssteuer

19. Dezember 2025
Was gilt in Österreich ab 2026? Der Österreich-Ausblick (Foto: Unsplash/gettyimages; Montage)

Aus für Steuer-Tricks, Hilfe für Alleinerziehende, Lohntransparenz: Der große Österreich-Ausblick 2026

18. Dezember 2025
Lebensmittel einkaufen im Supermarkt. (Foto: Unsplash/Getty images)

Neue Regeln für Supermärkte und Co.: EU beschließt Richtlinie gegen Lebensmittelverschwendung

17. Dezember 2025

Dossiers

Sebastian Kurz, Elon Musk, Peter Thiel
Dossier

Von Peter Thiel bis Sebastian Kurz: Das Polit-Netzwerk aus Tech, Geld und Überwachungsstaat

22. Dezember 2025

Die Tech-Milliardäre Peter Thiel und Elon Musk finanzieren das autoritäre politische Projekt von Donald Trump und erhalten im Gegenzug Staatsaufträge....

WeiterlesenDetails
Bräuche in Österreich (Foto: Wikipedia: Tobias Spitaler/CC BY 3.0, Horst A. Kandutsch/ CC BY-SA 3.0, Unsplash/ Paul Pastourmatzis, Bengt Nyman/ CC BY 3.0, Montage)

Perchtenläufe, Erntedank, Almabtrieb: Woher kommen unsere Bräuche und was feiern wir da eigentlich?

18. Dezember 2025
Warum gibt es immer weniger Kassenärzte und immer mehr Wahlärzte in Österreich?// Bild: Flickr/TÜV Süd/Daniela Ge

Ärztemangel in Österreich: Immer mehr Wahlärzte und Privat-Versicherte

10. Dezember 2025
FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)

FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine

18. November 2025

Interviews

Donald Trump
Internationales

US-Expertin Brockschmidt: Extremisten haben die Republikanische Partei übernommen

4. Dezember 2025

Seit Beginn von Donald Trumps zweiter Amtszeit als US-Präsident befindet sich die amerikanische Demokratie in einer Krise. Antidemokratische Tendenzen und...

WeiterlesenDetails
Beatrice Müller , Bildungsexpertin, Kinder

Bildungsforscherin zu Deutschförderklassen: „Wir schieben die Verantwortung zum Deutschlernen auf Fünfjährige“

4. Dezember 2025

Wirtschaftsexperte Krämer: Stehen vor Wahl zwischen stärkerem Sozialstaat oder autoritärem System

3. Dezember 2025

Scheinfirmen, Privatstiftungen und Einfluss auf Politik – Ökonom Pühringer erforscht die Netzwerke der Superreichen

28. November 2025

Weitere Artikel

Ausländische Arbeitskräfte in Österreich (Foto: Freepik)
4-Tage-Woche

Pilotprojekt zu 4-Tage-Woche in Österreich: Co-Studienleiter Hailperin im Interview

19. November 2025
Gratis Gesundheitsversorgung und viel mehr: Alles was man zum Sozialstaat wissen muss
4-Tage-Woche

Pilotprojekt zur 4-Tage-Woche startet jetzt in Österreich

21. Oktober 2025
4-Tage-Woche

Diese Länder weltweit testen die 4-Tage-Woche

15. Januar 2025
Erfolgsmodell Island: kürzere Arbeitszeiten und 5 Prozent Wirtschaftswachstum
4-Tage-Woche

Erfolgsmodell Island: kürzere Arbeitszeiten und 5 Prozent Wirtschaftswachstum

29. Oktober 2024
4-Tage-Woche Schweiz
4-Tage-Woche

4-Tage-Woche: Jetzt testet sogar die Schweiz

10. Mai 2024
4-Tage-Woche in der Dominikanischen Republik - Foto: Freepik
4-Tage-Woche

Good News aus der Karibik: Nächstes Land startet 4-Tage-Woche-Versuch

17. Januar 2024

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation? (Max. 5 Antwortmöglichkeiten)
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 23%, 23%
    23% 23%
    409 Stimmen - 23% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 21%, 21%
    21% 21%
    368 Stimmen - 21% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 16%, 16%
    16% 16%
    286 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 14%, 14%
    14% 14%
    257 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 9%, 9%
    9% 9%
    162 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 7%, 7%
    7% 7%
    125 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 4%, 4%
    4% 4%
    79 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 3%, 3%
    3% 3%
    53 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 2%, 2%
    2% 2%
    34 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 1%, 1%
    1% 1%
    21 Stimme - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1794
Voters: 647
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • Thomas Stelzer und Manfred Haimbuchner: OÖ Landesregierung kürzt Eltern-Kind-Zuschuss. (Foto: Land OÖ/Peter Mayr; APA Picturedesk/ Werner Kerschbaummayr/fotokerschi; Unsplash/getty images; Montage)
    Von 405 auf 160 Euro: Oberösterreichs Landesregierung kürzt Eltern-Kind-Zuschuss
  • Sebastian Kurz, Elon Musk, Peter Thiel
    Von Peter Thiel bis Sebastian Kurz: Das Polit-Netzwerk aus Tech, Geld und Überwachungsstaat
  • "Sonntagsspaziergang" in der Innenstadt von Steyr (Foto: SPÖ Steyr zVg)
    Impfverweigerer marschieren wöchentlich in Steyr - mit Rechtsextremen
  • Herbert Kickl ließ in der Aula inserieren. (Foto: Parlamentsdirektion/Thomas Topf; APA Picturedesk/Hannes Punz; Montage)
    "SOS Mitmensch"-Liste: Dutzende FPÖ-Politiker mit Verbindungen zur rechtsextremen „Aula“

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich
FPÖ-Einzelfälle
Feminismus

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalrat-Sondersitzung vom 16. Dezember – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Treffen von Medieneigentümern

Zitate

Willi Resetarits war ein beliebter österreichischer Musiker und Sänger. Bekannt wurde er vor allem durch die Kultfigur „Ostbahn-Kurti“, die er über Jahrzehnte hinweg verkörperte. Er verband stets Schmäh und Musik mit seinem Einsatz für soziale Gerechtigkeit. Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Willi Resetarits war ein beliebter österreichischer Musiker und Sänger. Bekannt wurde er vor allem durch die Kultfigur „Ostbahn-Kurti“, die er über Jahrzehnte hinweg verkörperte. Er verband stets Schmäh und Musik mit seinem Einsatz für soziale Gerechtigkeit. Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation? (Max. 5 Antwortmöglichkeiten)
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 23%, 23%
    23% 23%
    409 Stimmen - 23% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 21%, 21%
    21% 21%
    368 Stimmen - 21% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 16%, 16%
    16% 16%
    286 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 14%, 14%
    14% 14%
    257 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 9%, 9%
    9% 9%
    162 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 7%, 7%
    7% 7%
    125 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 4%, 4%
    4% 4%
    79 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 3%, 3%
    3% 3%
    53 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 2%, 2%
    2% 2%
    34 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 1%, 1%
    1% 1%
    21 Stimme - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1794
Voters: 647
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • Thomas Stelzer und Manfred Haimbuchner: OÖ Landesregierung kürzt Eltern-Kind-Zuschuss. (Foto: Land OÖ/Peter Mayr; APA Picturedesk/ Werner Kerschbaummayr/fotokerschi; Unsplash/getty images; Montage)
    Von 405 auf 160 Euro: Oberösterreichs Landesregierung kürzt Eltern-Kind-Zuschuss
  • Sebastian Kurz, Elon Musk, Peter Thiel
    Von Peter Thiel bis Sebastian Kurz: Das Polit-Netzwerk aus Tech, Geld und Überwachungsstaat
  • "Sonntagsspaziergang" in der Innenstadt von Steyr (Foto: SPÖ Steyr zVg)
    Impfverweigerer marschieren wöchentlich in Steyr - mit Rechtsextremen
  • Herbert Kickl ließ in der Aula inserieren. (Foto: Parlamentsdirektion/Thomas Topf; APA Picturedesk/Hannes Punz; Montage)
    "SOS Mitmensch"-Liste: Dutzende FPÖ-Politiker mit Verbindungen zur rechtsextremen „Aula“

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich
FPÖ-Einzelfälle
Feminismus

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalrat-Sondersitzung vom 16. Dezember – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Treffen von Medieneigentümern

Zitate

Willi Resetarits war ein beliebter österreichischer Musiker und Sänger. Bekannt wurde er vor allem durch die Kultfigur „Ostbahn-Kurti“, die er über Jahrzehnte hinweg verkörperte. Er verband stets Schmäh und Musik mit seinem Einsatz für soziale Gerechtigkeit. Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Willi Resetarits war ein beliebter österreichischer Musiker und Sänger. Bekannt wurde er vor allem durch die Kultfigur „Ostbahn-Kurti“, die er über Jahrzehnte hinweg verkörperte. Er verband stets Schmäh und Musik mit seinem Einsatz für soziale Gerechtigkeit. Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Wie seriös sind Österreichs Medien und wo werden sie politisch eingeordnet?

23. Dezember 2025
Sebastian Kurz, Elon Musk, Peter Thiel

Von Peter Thiel bis Sebastian Kurz: Das Polit-Netzwerk aus Tech, Geld und Überwachungsstaat

22. Dezember 2025
Uruguay (Foto: Unsplash)

In 15 Jahren zum Vorreiter: Uruguays Energiewende gelingt, weil Menschen vor Ort eingebunden sind

19. Dezember 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at