Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Neuseeländisches Unternehmen mit 4-Tage-Woche: „Wir sind jetzt doppelt so produktiv wie die Konkurrenz“

Tanja Reisinger Tanja Reisinger
in 4-Tage-Woche
Lesezeit:5 Minuten
20. August 2020
3
  • Facebook1.6K
  • Facebook Messenger1
  • E-Mail
  • Twitter
  • Telegram0
  • WhatsApp3
  • Bluesky0
  • OpenAI iconChatGPT
  • Drucken
  • Kommentieren3

Der Neuseeländische Unternehmer Andrew Barnes hat in seinem Unternehmen Perpetual Guardian die 4-Tage-Woche eingeführt. Mit Erfolg: Die Produktivität seiner rund 250 Mitarbeiter ist sogar gestiegen. Perpetual Guardian ist heute doppelt so produktiv wie die Konkurrenz. Barnes glaubt, dass es im Management viel unbegründete Angst vor kürzeren Arbeitszeiten gibt. „Die Vorteile für die Arbeitnehmer sind klar“, sagt Barnes. Um auch Unternehmer zu überzeugen, müsse man den Schwerpunkt auf die Produktivität legen.

Kontrast: Was hat Sie motiviert, die Arbeitszeit in Ihrem Unternehmen zu reduzieren?

Barnes: Ich habe in der Zeitschrift Economist einen Artikel gelesen, in dem es hieß, dass die Briten nur 2,5 Stunden pro Tag produktiv seien und die Kanadier in dieser Umfrage nur 1,5 Stunden pro Tag. Ich fragte mich, ob das in meinem eigenen Unternehmen auch so ist. Ich argumentierte, dass viel Zeit vergeudet wurde, weil Besprechungen zu lange dauerten und weil die Arbeit zu oft unterbrochen wird und die Konzentration stört.

Statistisch gesehen wird man in einem Großraumbüro alle 11 Minuten einmal unterbrochen, und es dauert 20 Minuten, bis man wieder voll produktiv ist.

Meine These lautete, wenn ich Störfaktoren beseitigen kann, dann wären meine Mitarbeiter in der Lage, ihre Arbeit in kürzerer Zeit zu erledigen. Ich beschloss daher, ein Experiment zu wagen. Wenn die Produktivität und die Dienstleistungsstandards aufrechterhalten werden können, sollte es im Gegenzug einen freien Tag pro Woche geben. Daraus wurde die 100:80:100-Regel.

100 % Bezahlung,
80 % Zeit,
vorausgesetzt, wir haben 100 % Produktivität.

Kontrast: Welche Auswirkungen hatte die 4 Tage für das Unternehmen?

Barnes: Wir haben die Auckland University Business School und die Auckland University of Technology beauftragt, parallel zu unserem Versuch qualitative und quantitative Untersuchungen durchzuführen – damit wir die Auswirkungen messen können.

Und die Gesamtproduktivität ist gestiegen. Der Krankenstand hat sich halbiert, der Personalaustausch ist gesunken und die Qualität der Bewerber hat sich verbessert.

Vor Kurzem habe ich die Produktivität pro Person mit der unseres Konkurrenten verglichen:

Unsere Mitarbeiter von Perpetual Guardian sind im Vergleich zum Umsatz zwei mal so produktiv wie die der Konkurrenz.

Kontrast: Wie haben Sie sich darauf vorbereitet?

Barnes: Am Anfang gaben wir dem Mitarbeiter einen Monat Zeit, sich vorzubereiten. Wir baten sie, herauszufinden, wie sie die Dinge machen und wie wir diese Sachen aus der Perspektive der Produktivität bewerten sollten. Das hat sehr geholfen, denn die Mitarbeiter haben im Wesentlichen herausgearbeitet, was unproduktive Tätigkeiten waren. Diese durch produktive Tätigkeit zu ersetzen, bringt die Verbesserungen. Das gab uns auch richtige Produktivität-Benchmarks, die wir vorher nicht hatten. Dann führten wir den zweimonatigen Versuch mit begleitender akademischer Forschung durch. Während wir die Ergebnisse auswerteten, arbeiteten wir wieder fünf Tage. Seither haben wir eine überarbeitete permanente 4-Tage-Woche.

Kontrast: Wie haben die Mitarbeiter reagiert?

Barnes: Die ersten Reaktionen waren vorsichtig. Einige Mitarbeiter haben die Gelegenheit sofort ergriffen, andere waren vorsichtiger. Sie fürchteten, dass es sich um eine Strategie zum Personalabbau handeln würde. Im Wesentlichen wird man bei der Einführung der 4-Tage-Woche immer eine Vielzahl von Reaktionen erhalten. Zu den Negativen gehören Leute, die nicht zur Rechenschaft gezogen werden wollen. Und auch oft von Teamleitern. Die waren dagegen, weil sie überzeugt waren, dass es nicht funktionieren wird.

Kontrast: Und jetzt? Sind die Mitarbeiter zufrieden?

Barnes: Ziemlich zufrieden! Aufgrund unserer Erfahrungen können wir das Modell auch immer weiter verbessern. Sie können die Arbeitszeitverkürzung an ihre Bedürfnisse anpassen: ein freier Tag, zwei halbe Tage oder reduzierte Stunden an 5 Tagen in der Woche. Dies wird von den Teams durchgeführt, um sicherzustellen, dass wir immer auf dem angemessenen Niveau arbeiten können. Es bedeutet, dass die Mitarbeiter die Zeit frei bekommen, die für sie sinnvoll ist. Ich bin ziemlich froh, dass wir es im Großen und Ganzen richtig gemacht haben. Wir haben den Lockdown mit Rekordgewinnen durchschritten, was die Widerstandsfähigkeit des Unternehmens zeigt.

Kontrast: Wie haben Ihre Kunden darauf reagiert?

Barnes: Die Reaktionen waren im Großen und Ganzen positiv. Sicherlich, wir haben viel Aufmerksamkeit bekommen und auch außerordentlich viel positive Publicity. Wir haben sogar Aufträge wegen der Umstellung bekommen. Wir haben aber auch sichergestellt, dass der Service zumindest gleich bleibt. Es gab also keine negativen Auswirkungen auf die Kunden.

Kontrast: Ist die 4-Tage-Woche ein Modell für die Zukunft?

Barnes: Ja, ich denke schon. Es gibt klare Beweise dafür, dass die Welt es will. Unsere Geschichte wurde in 85 Ländern fast 5 Milliarden Menschen erzählt. Eine ganze Reihe multinationaler Unternehmen haben ihre Mitarbeiter befragt und herausgefunden, dass bis zu 80% der Mitarbeiter die 4-Tage-Woche wollen. Es gibt Beispiele von Unternehmen in allen Sektoren, die die Arbeitszeitverkürzung umsetzen.

Solange das Konzept mit derselben Produktivität verbunden ist, gibt es keine Nachteile.

Kontrast: Wieso glauben Sie, sind so viele Arbeitgeber (in Österreich ist es vor allem die Wirtschaftskammer und die Industriellenvereinigung) so stark gegen kürzere Arbeitszeiten?

Barnes: Konditionierung. Wir haben lange fünf Tage die Woche gearbeitet, warum sollten sich die Dinge ändern? Auf organisatorischer Ebene sind viele Führungskräfte risikoscheu und haben die Produktivität nicht wirklich im Griff. Die Arbeitsstunden werden zu einem Surrogat. Hier hat Covid-19 dazu beigetragen, dass viele Unternehmen jetzt erkennen, dass ihre Mitarbeiter zu Hause produktiver waren. Viele Unternehmen befürchten einen Produktionsrückgang, in Wirklichkeit sehen viele Unternehmen, die die 4-Tage-Woche einführen, eine Produktivitätssteigerung von bis zu 50  Prozent.

Kontrast: Welche Branchen eignen sich besonders für kürzere Arbeitszeiten? Wo würde es schwer werden?

Barnes: Es gibt hier keine einfache Antwort. Alle Unternehmen in den Bereichen Dienstleistung und Produktion können sie umsetzen. Der Schlüssel liegt darin, die Herausforderung der Umsetzung an die Mitarbeiter zu stellen. Die Ergebnisse werden von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich ausfallen, um den individuellen Anforderungen gerecht zu werden. In meinem Buch habe ich ein Kapitel mit dem Titel „Kühe müssen zweimal am Tag gemolken werden“. Darin kommt zum Ausdruck, dass wir regelmäßig Manager hören, die sagen: „Das mag in Ihrem Betrieb funktionieren, aber in meiner Firma würde es nicht funktionieren“. Tatsächlich sind wir in der Regel in der Lage, in jeder Branche auf ein Unternehmen zu verweisen, das es erfolgreich umgesetzt hat.

Kontrast: In Österreich hat die SPÖ den Vorschlag zur Arbeitszeitverkürzung gemacht. Dabei sollen die Leute einen Tag weniger arbeiten. Die Kosten werden aufgeteilt auf Arbeitnehmer, Arbeitgeber und das AMS. Bis zu drei Jahre soll die Förderung vom AMS dauern. Zum Schluss arbeitest du einen Tag weniger und verdienst dafür ca. 6 Prozent weniger. Dadurch soll Unternehmen der Übergang zu kürzeren Arbeitszeiten erleichtert werden. Was halten Sie davon?

Barnes: Dies ähnelt dem deutschen Kurzarbeitsmodell und dem Vorschlag, den ich der Regierung Neuseelands und unserer eigenen Gewerkschaftsbewegung (der CTU) vorgelegt habe. Ich habe ihn auch mit der Höherqualifizierung und Ausbildung verknüpft. Es geht ja auch darum, die Arbeitskräfte so umzuschulen, dass sie den technischen Entwicklungen wie der künstlichen Intelligenz gewachsen sind. Am Ende muss nicht einmal eine kleine Lohnsenkung hingenommen werden – vor allem, wenn die Produktivität nicht sinkt. Das ist der Schlüssel bei unserem Ansatz:

Die Vorteile für die Arbeitnehmer sind klar, aber um es für die Unternehmen schmackhaft zu machen, muss der Schwerpunkt auf die Produktivität gelegt werden.

Zur Person

Andrew Barnes kann auf eine abwechslungsreiche Karriere in Großbritannien, Australien und Neuseeland, wo er hauptsächlich im Finanz- und Rechtswesen tätig war, blicken. Heute ist er Unternehmer, der verschiedene Firmen in Australien und Neuseeland gestartet hat. Er sucht traditionelle Unternehmen, die durch die Einführung von Technologie erheblich verbessert werden können. Traditionelle oder „langweilige“ Industrie vor allem, da sie in der Regel nicht dem gleichen Maß an Wettbewerb unterliegen. Derzeit befasst er sich vor allem mit Lohnbuchhaltung, juristische Dienstleistungen (Testamente, Trusts und Nachlässe) sowie regulatorische und philanthropische Unternehmen.

Er ist Direktor bei Perpetual Guardian, einem der der führenden Treuhandgesellschaften in Neuseeland.

Parlament Das Thema "Arbeitszeitverkürzung" im Parlament

Wöchentlicher Newsletter

Kostenlos anmelden und keinen wichtigen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch auf WhatsApp!

JETZT ANMELDEN!

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.


Poste unterhalb dieses Artikels weitere Informationen zum Thema. Brauchbare Inhalte mit Quellenangabe können uns helfen, den Text qualitativ zu erweitern. Du kannst uns deine Kritik und Ergänzungen auch gern via Mail schicken.
Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?
Ergebnisse

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    732 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    697 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    598 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    592 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    494 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    388 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    345 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    241 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    237 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    231 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    97 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4652
Voters: 1062
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse
Tags: 30 Stunden Woche4-Tage-WocheAndrew BarnesArbeitArbeitszeitArbeitszeitverkürzungfeaturedPerpetual Guardian
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
3 Comments
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Frank
Frank
1. Juli 2021 21:45

ich wäre auch dafür ich war fast 40 Jahre am Bau , ich kann aber nicht verstehen das firmen personal suchen obwohl wir über 1 Million haben die nichts machen oder machen wollen Tag Täglich pendeln 10000 aus dem Ausland ein um hier zu arbeiten

0
0
Antworten
rudolf
rudolf
26. August 2020 09:32

Werte Genossen
Liebe Genossin Joy
Ein 6 Stundentag x 5 = 30 Wochenstunde, das wäre sicher viel viel besser als die 4 Tagewoche, die dann beim 12 Stundentag endet.
Und Arbeitsplätze würde es auch mehr geben, beim 6 Stundentag!
Auch sollte der Mindestlohn von 17.5 €  die Stunde, NETTO kommen, wo es diesen Lohn noch nicht gibt, damit die ARMUT und die Arbeitslosigkeit in Österreich verschwindet!!
Mit dieser AZV kann man die Arbeitslosigkeit VERHINDERN!!
Das wäre eine faire Arbeitzeit für alle Menschen und Vollbeschäftigung mit fairen Löhnen!
Rot ist eine Haltung, etwas, wofür man kämpft!“
Liebe Genossen
Wir glauben, die Partei und der ÖGB, hat das KÄMPFEN verlernt!!
 
 
Mit freundschaftlichen Grüßen

0
0
Antworten
xx1xx
xx1xx
Reply to  rudolf
28. August 2020 07:34

Eine gewisse, ältere Schicht kann es sich eben leisten auf 20% Gehalt zu verzichten.

0
0
Antworten

Good News

Foto: Unsplash & instagram.com/lulaoficial
Good News

Milliarden für die Waldrettung: Brasilien investiert massiv in Regenwald-Schutz

21. November 2025

Mit einer Milliardenzahlung in den Fonds zur Waldrettung (TTFF) investiert Brasilien massiv in den Schutz bedrohter Waldflächen und steigt vom...

WeiterlesenDetails
Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)

Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus

19. November 2025
Andreas Babler-Christian Stocker

Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken

19. November 2025
Island Frauen Gleichberechtigung

So hat es das kleine Island geschafft, dass Frauen und Männer fast gleich viel verdienen

28. Oktober 2025

Dossiers

FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
Dossier

FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine

18. November 2025

Egal ob Rotes Kreuz, Ärzte ohne Grenzen oder Frauenhäuser – für die FPÖ stehen Organisationen wie diese unter Generalverdacht einer...

WeiterlesenDetails
Syrien_Damaskus

Syrien nach Assad: Die Situation der Minderheiten ist entscheidend für den Frieden

4. November 2025
TV-Studio

Österreichische TV-Landschaft – wer besitzt und kontrolliert die Sender?

24. Oktober 2025
Mario Kunasek, Manfred Haimbuchner, Herbert Kickl, Marlene Svazek und Udo Landbauer. Fotomontage (© Max Slovencik / EXPA / picturedesk.com © Christian Leopold / Franz Neumayr / picturedesk.com © Hans Klaus Techt / APA / picturedesk.com © Werner Kerschbaummayr / fotokerschi / picturedesk.com © Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com)

Weniger Geld für Schulkinder, Alleinerziehende und Heizkosten: So kürzt die FPÖ in den Bundesländern

14. Oktober 2025

Interviews

Interview

Neuer AK-Chefökonom: „In keinem Land der Euro-Zone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich

21. November 2025

Er ist der Nachfolger von Finanzminister Markus Marterbauer im Sessel des Chef-Ökonomen der Arbeiterkammer Wien. Im Kontrast-Interview spricht Matthias Schnetzer...

WeiterlesenDetails
Ausländische Arbeitskräfte in Österreich (Foto: Freepik)

Pilotprojekt zu 4-Tage-Woche in Österreich: Co-Studienleiter Hailperin im Interview

19. November 2025
Anna Sporrer (Foto: Kontrast.at/Melissa Mumic)

Von der Ministrantin zur Ministerin: Anna Sporrer über Feminismus und ein neues Sexualstrafrecht

29. Oktober 2025
Schlegeis Stausee Verbund © VERBUND

Strompreise, Energienetze, Rohstoffe: Experte Marc Hall erklärt, wie das Stromsystem besser funktionieren könnte

23. Oktober 2025

Weitere Artikel

Ausländische Arbeitskräfte in Österreich (Foto: Freepik)
4-Tage-Woche

Pilotprojekt zu 4-Tage-Woche in Österreich: Co-Studienleiter Hailperin im Interview

19. November 2025
Gratis Gesundheitsversorgung und viel mehr: Alles was man zum Sozialstaat wissen muss
4-Tage-Woche

Pilotprojekt zur 4-Tage-Woche startet jetzt in Österreich

21. Oktober 2025
4-Tage-Woche

Diese Länder weltweit testen die 4-Tage-Woche

15. Januar 2025
Erfolgsmodell Island: kürzere Arbeitszeiten und 5 Prozent Wirtschaftswachstum
4-Tage-Woche

Erfolgsmodell Island: kürzere Arbeitszeiten und 5 Prozent Wirtschaftswachstum

29. Oktober 2024
4-Tage-Woche Schweiz
4-Tage-Woche

4-Tage-Woche: Jetzt testet sogar die Schweiz

10. Mai 2024
4-Tage-Woche in der Dominikanischen Republik - Foto: Freepik
4-Tage-Woche

Good News aus der Karibik: Nächstes Land startet 4-Tage-Woche-Versuch

17. Januar 2024

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?
Ergebnisse

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    732 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    697 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    598 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    592 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    494 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    388 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    345 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    241 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    237 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    231 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    97 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4652
Voters: 1062
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • Zohran Mamdani auf dem Weg zu einer Debatte am 16.10.2025 in New York. (Foto:AP Photo/Angelina Katsanis/APA Picturedesk)
    Der Linke aus Queens: Zohran Mamdani ist New Yorks neuer Bürgermeister
  • Elon Musk (Foto: BRENDAN SMIALOWSKI / AFP / picturedesk.com)
    Unfassbar reich? Diese Grafik zeigt das wirkliche Vermögen von Elon Musk
  • Jeff Bezos und Bill Gates kaufen US-Ackerland in großem Stil. (Foto: Senior Master Sgt. Adrian Cadiz/CC BY 2.0, Ben Dance/C BY 2.0, Unsplash/Getty Images; eigene Montage)
    Milliardäre nutzen Klimakrise als Geschäftsmodell: Bill Gates und Jeff Bezos kaufen US-Ackerland im großen Stil
  • FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
    FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 19. bis 20. November – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Wolfgang Borchert war ein junger Schriftsteller, der der nach dem Zweiten Weltkrieg mit schonungslos klaren Texten zeigte, wie sich der Krieg in die Seelen einer ganzen Generation eingebrannt hat. Seine Geschichten und Bühnenstücke berühren bis heute, weil sie Schmerz, Mut und Menschlichkeit zeigen wie kaum andere. Mit „Draußen vor der Tür“ schuf er ein Werk, das zum Symbol für die verlorenen Heimkehrer wurde – und für die Frage, wie man nach all dem wieder leben kann. Zitat: Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen - sondern Stahlhelme und Maschinengewehre, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Wolfgang Borchert
Wolfgang Borchert war ein junger Schriftsteller, der der nach dem Zweiten Weltkrieg mit schonungslos klaren Texten zeigte, wie sich der Krieg in die Seelen einer ganzen Generation eingebrannt hat. Seine Geschichten und Bühnenstücke berühren bis heute, weil sie Schmerz, Mut und Menschlichkeit zeigen wie kaum andere. Mit „Draußen vor der Tür“ schuf er ein Werk, das zum Symbol für die verlorenen Heimkehrer wurde – und für die Frage, wie man nach all dem wieder leben kann. Zitat: Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen - sondern Stahlhelme und Maschinengewehre, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Wolfgang Borchert

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?
Ergebnisse

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    732 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    697 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    598 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    592 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    494 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    388 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    345 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    241 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    237 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    231 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    97 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4652
Voters: 1062
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • Zohran Mamdani auf dem Weg zu einer Debatte am 16.10.2025 in New York. (Foto:AP Photo/Angelina Katsanis/APA Picturedesk)
    Der Linke aus Queens: Zohran Mamdani ist New Yorks neuer Bürgermeister
  • Elon Musk (Foto: BRENDAN SMIALOWSKI / AFP / picturedesk.com)
    Unfassbar reich? Diese Grafik zeigt das wirkliche Vermögen von Elon Musk
  • Jeff Bezos und Bill Gates kaufen US-Ackerland in großem Stil. (Foto: Senior Master Sgt. Adrian Cadiz/CC BY 2.0, Ben Dance/C BY 2.0, Unsplash/Getty Images; eigene Montage)
    Milliardäre nutzen Klimakrise als Geschäftsmodell: Bill Gates und Jeff Bezos kaufen US-Ackerland im großen Stil
  • FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
    FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 19. bis 20. November – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Wolfgang Borchert war ein junger Schriftsteller, der der nach dem Zweiten Weltkrieg mit schonungslos klaren Texten zeigte, wie sich der Krieg in die Seelen einer ganzen Generation eingebrannt hat. Seine Geschichten und Bühnenstücke berühren bis heute, weil sie Schmerz, Mut und Menschlichkeit zeigen wie kaum andere. Mit „Draußen vor der Tür“ schuf er ein Werk, das zum Symbol für die verlorenen Heimkehrer wurde – und für die Frage, wie man nach all dem wieder leben kann. Zitat: Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen - sondern Stahlhelme und Maschinengewehre, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Wolfgang Borchert
Wolfgang Borchert war ein junger Schriftsteller, der der nach dem Zweiten Weltkrieg mit schonungslos klaren Texten zeigte, wie sich der Krieg in die Seelen einer ganzen Generation eingebrannt hat. Seine Geschichten und Bühnenstücke berühren bis heute, weil sie Schmerz, Mut und Menschlichkeit zeigen wie kaum andere. Mit „Draußen vor der Tür“ schuf er ein Werk, das zum Symbol für die verlorenen Heimkehrer wurde – und für die Frage, wie man nach all dem wieder leben kann. Zitat: Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen - sondern Stahlhelme und Maschinengewehre, dann gibt es nur eins: Sag NEIN! Wolfgang Borchert

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Neuer AK-Chefökonom: „In keinem Land der Euro-Zone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich

21. November 2025
Abstimmungsgrafik November 2025, Nationalrat

Nationalratssitzung vom 19. bis 20. November – So haben die Parteien abgestimmt!

21. November 2025
Foto: Unsplash & instagram.com/lulaoficial

Milliarden für die Waldrettung: Brasilien investiert massiv in Regenwald-Schutz

21. November 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

 
Share via
  • WhatsApp
  • Bluesky
  • OpenAI iconChatGPT
  • Print
  • Comments
Share via
  • WhatsApp
  • Bluesky
  • OpenAI iconChatGPT
  • Print
  • Comments