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Ökonom Schürz: Das BIP sagt weniger darüber aus, wie es den Menschen geht – Wir müssen uns anschauen, wer was besitzt

Die Macht der Reichen auf die Politik ist zu groß – Ökonom Martin Schürz

Jakob Zerbes Jakob Zerbes
in Verteilungsgerechtigkeit
Lesezeit:4 Minuten
30. Juni 2020
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Die Ökonomen Martin Schürz und Pirmin Fessler stellen den Fokus auf das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in COVID-19 Zeiten in Frage. Denn das BIP missachte Unterschiede zwischen Armen und Reichen. Statt eines Vergleichs des Bruttoinlandsprodukts von Nationalstaaten, schlagen Schürz und Fessler vor, Mieter, Eigentümer und Kapitalisten zu unterscheiden und international zu vergleichen. Damit bekomme man Unterschiede in der Lebensführung von Menschen und in deren Möglichkeiten in den Blick. Wir haben Martin Schürz zum Interview gebeten.

„Sie kritisieren die Einseitigkeit der wirtschaftspolitischen Debatte zum Bruttoinlandsprodukt. Was ist falsch am BIP? Sie schreiben “der Durchschnitt des Waldes sind keine Bäume – sondern Sägemehl“.

Schürz: Das BIP ist die Summe der jährlichen Einkommen. Jene mit einem hohen Einkommen haben daher ein höheres Gewicht. Folglich kann das BIP ansteigen, ohne dass die Mehrheit etwas davon hat. Und der Durchschnitt vernebelt sowieso die Betrachtung jeder ungleichen Verteilung. Er nivelliert wesentliche Unterschiede zwischen Arm und Reich.

999 Leute mit 100 Euro an Vermögen und 1 Person mit einer Milliarde Euro ergibt im Durchschnitt ja 1.000 Millionäre. Nur haben die Leute von dieser statistischen Million nichts.

Eine Konzentration auf das BIP in der Betrachtung lenkt vom Vermögen ab. Doch es ist das Vermögen ganz weniger Reicher, welches ja viel schneller wuchs als das BIP. Das Verhältnis zwischen BIP und Vermögen beträgt heute etwa das vier bis sechsfache. In den 1950er Jahren lag es etwa noch beim 2-3fachen.

Ihr plädiert dafür, weg vom Ländervergleich, hin zum Klassenvergleich zu gehen. Was bringt das?

Schürz: Das hat vor allem drei Gründe:

Erstens, Ländervergleiche machen die Armen und Reichen tendenziell unsichtbar.

Dann stehen sich scheinbar reiche Industrieländer und arme Entwicklungsländer gegenüber. Doch man sollte nicht vergessen, sowohl im reichen Deutschland als auch im armen Kongo gibt es Milliardäre. Und diese Gruppe der Milliardäre hat mehr gemeinsam als die Gruppe der Armen und die Gruppe der Reichen aus Deutschland.

Zweitens, Solidarität hört nicht an nationalen Grenzen auf. Klarerweise muss sich Gerechtigkeit auf den globalen Rahmen erstrecken. Ansonsten wird sie ins Gegenteil verkehrt. Ich kann sie ja nicht für Angehörige einer Nation reservieren und andere vergessen.

Und drittens, Menschen nehmen sich nicht als Angehörige von Perzentilen wahr, aber sehr wohl als stolze Hauseigentümer oder als innovative Unternehmer.

Es geht uns um eine relationale Sicht auf die Gesellschaft. Wir greifen nicht willkürlich die Mitte oder das oberste Perzentil heraus, sondern achten auf soziale Beziehungen, auf Macht und Herrschaftsverhältnisse. Erst dies ermöglicht eine gehaltvolle normative Sicht auf die Gesellschaft.

Um soziale Ungleichheit besser analysieren zu können, schlagt ihr drei „neue Klassen“ vor: Mieter, Eigentümer und Kapitalisten. Was kennzeichnet diese, was unterscheidet sie, und wieso sind es ausgerechnet die drei?

Schürz: Nun, es ist eigentlich kein Vorschlag, sondern Ergebnis unserer Sichtung der Vermögensdaten. Da zeigen sich unterschiedliche Vermögenshöhen verbunden mit unterschiedlichen Vermögensfunktionen. Und wir können dies für Europa und die USA belegen.

Die unten haben nur ein klein wenig an Ersparnissen, das sind Mieter. Die benötigen dringend den Sozialstaat. Insbesondere in Krisenzeiten bei Verlust des Arbeitsplatzes oder Krankheiten reichen die Ersparnisse nicht.

Die anderen haben fast alles in ihr Haus gesteckt und oft beträchtliche Schulden. Sie werden aber steuerlich bevorzugt und ersparen sich die Miete.

Und wenige Menschen haben Unternehmen und Vermögenseinkommen. Diese Gruppe hat oft auch Gestaltungmacht in der Gesellschaft. Die ökonomische Bedeutung lässt sich transferieren in politischen Einfluss.

So zu tun, als hätten diese drei Klassen viel gemeinsam ist irreführend. Vermögen erfüllt unterschiedliche Funktionen für diese Klassen. Mit einem Häuschen oder einem Sparbuch hat man keine Macht, die Demokratie zu gefährden.

Bei den Mietern geht es um Absicherung für den Notfall und Vorsorge für Eventualitäten. Bei den Hauseigentümern um Nutzung des Eigenheims und bei den Kapitalisten um Macht, d.h. politische und ökonomische Gestaltung der Gesellschaft nach ihren Interessen und Ideen.

Verteilung wurde bis jetzt meist mit dem GINI-Koeffizienten oder Perzentilen erforscht.  Was ist der Vorteil eures Vorschlags gegenüber „klassischen“ Verteilungskennzahlen?

Schürz: Ich glaube, wir wurden zu der einflussreichen Konferenz des National Bureau of Economic Research (NBER) in Washington https://conference.nber.org/sched/CRIWs20 eingeladen, weil die Schwierigkeiten bei der Messung von Vermögen offensichtlich sind. Der Vorteil unseres Ansatzes  besteht darin, dass wir konkrete Lebensverhältnisse in den Blick bekommen und uns nicht mit abstrakten statistischen Kennzahlen begnügen müssen. Vermögen meint für Arme und Reiche eben ganz unterschiedliches. Da wir diese drei Funktionen unterscheiden, gelingt es uns Gemeinsames und Trennendes zu zeigen. Die Mieter, aber auch die Eigentümer haben in verschiedenen Ländern mehr gemeinsam als die Menschen innerhalb eines Landes.

Der Gini-Koeffizient ist hingegen eine Maßzahl für die gesamte Verteilung. Wie im Eintopf verschwindet da ganz unterschiedliches. Am unteren Ende kann die Verteilung gleicher werden, und nach oben ungleicher und trotzdem sinkt der Gini. Auch sind die Werte in der Mitte bei der Berechnung des Gini wichtiger. Dies ist bei der Messung aber schlecht, weil die Vermögen sehr konzentriert sind. Ohne Wissen zu den Entwicklungen innerhalb der gesamten Verteilung kann man nur wenig Seriöses zur Verteilung in der Gesellschaft sagen.

Und Angaben zu den Anteilen von Perzentilen sind mir zwar lieber als der Gini-Koeffizient, aber die Auswahl bleibt willkürlich. Warum gerade auf das Top-1% schauen und nicht auf das oberste Tausendstel?  Und wer sind die Menschen in einem bestimmten Perzentil? Sind es dieselben über die Zeit? Dies sind keine schlaumeierischen Haarspaltereien, sondern entscheidende gesellschaftspolitische Fragen.

Üblicherweise wird der Anteil des Top-1% am Gesamtvermögen über Länder und Zeit verglichen. Dies ist aber keine gute Idee. Die Zusammensetzung der Gruppen ändert sich zwischen Ländern, aber auch über die Zeit. So werden dann etwa Manager mit Erben, Investmentbanker mit Technologieunternehmern verglichen.

Den ersten Teil des Interviews mit Martin Schürz zu den Corona-Hilfen kann man hier lesen.

Parlament Das Thema "Verteilung" im Parlament

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