Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Über Behinderungen reden: So macht das Medium „andererseits“ neuen, unangepassten Journalismus

Über Behinderungen reden: So macht das Medium „andererseits“ neuen, unangepassten Journalismus

Foto: Redaktion Andererseits/Stefan Fürtbauer

Lena Krainz Lena Krainz
in Gesellschaft
Lesezeit:6 Minuten
15. Februar 2023
0
  • Facebook208
  • Facebook Messenger0
  • E-Mail
  • Twitter
  • Telegram0
  • WhatsApp2
  • Bluesky0
  • OpenAI iconChatGPT
  • Drucken
  • Kommentieren0

Vor rund zwei Jahren hat sich das digitale Medium „andererseits“ gegründet. Es ist das erste Medium in Österreich, das von Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam gemacht wird. Bekannt geworden sind sie mit ihrer kritischen Doku über die ORF-Spenden-Sendung „Licht ins Dunkel“. Jetzt sind sie dabei, sich als unabhängiges Medium zu etablieren, das den Journalismus bereichern und neue Perspektiven einbringen will, wie Geschäftsführerin Clara Porak erzählt. Dabei geht es um Themen wie den Arbeitsmarkt und das Bildungssystem sowie den Zugang zur Grundversorgung für Menschen mit Behinderung.

Am Anfang stand weniger die Idee, ein Medium aufzubauen, als vielmehr die Frage, ob man Journalismus für und mit Menschen mit Lernschwierigkeiten machen kann, erzählt die Geschäftsführerin und Journalistin Clara Porak zur Entstehungsgeschichte von „andererseits“. Sechs freie Journalist:innen bzw. Menschen mit Behinderung wollten das einfach ausprobieren – unbezahlt, in ihrer Freizeit. Darunter sie selbst: „Am Anfang war alles sehr improvisiert, wir haben eine Website aufgesetzt und Handyfotos hochgeladen.“ Daraus hat sich das Projekt entwickelt, was es heute ist: drei Teilzeitkräfte, ein Team aus 22 Schreibenden, regelmäßige Beiträge unter anderem zu den Themen Bildung, Arbeit, Inklusion oder Spenden sowie ein Podcast und Veranstaltungen.

„Wir wollen ein neues Erzählen finden, das Menschen mit Behinderungen ermöglicht, journalistisch zu arbeiten und ihren Blick einzubringen sowie gleichzeitig den Leser:innen einen Mehrwert bietet. In Bezug auf das Thema Behinderung, aber nicht nur. Es geht uns darum, unsere Superkraft – nämlich diese Perspektiven, die sonst verloren gehen – zu zeigen und stark zu machen“, beschreibt Porak ihr Ziel.

Jeder 6. hat eine Behinderung: Journalismus muss diese Perspektive mit einnehmen

Im Mittelpunkt steht jedoch ein journalistisches Interesse, wie die Geschäftsführerin im Podcast „Ganz offen gesagt“ erklärt: „Wir glauben nicht nur, dass Menschen mit Behinderung so viel von unserem Projekt haben. Sondern wir glauben, der Journalismus verpasst etwas. Unsere Aufgabe als Journalist:innen in einer demokratischen Öffentlichkeit ist es, dafür zu sorgen, dass die Menschen Informationen bekommen, die sie brauchen und die Macht von Politikern oder mächtigen Menschen kontrolliert wird. Und das können wir nicht so gut, wenn uns die Perspektive von einem Teil der Bevölkerung fehlt.“

Das Team bei „andererseits“ hat auch zunehmend gemerkt, wie viel verloren geht, wenn diese Perspektive vergessen wird. Auch jetzt würde bei vielen Leuten im Medienbereich das Thema Behinderung als „nice-to-have“ betrachtet, so Porak im Kontrast-Gespräch.

„Viele finden es eh cool, wenn man das auch noch mitbedenkt, aber glauben, dass es wichtigeres gibt. Dabei geht es um einen signifikant großen Anteil der Bevölkerung, der kaum repräsentiert wird“, meint sie.

Denn etwa 18,4 Prozent der Bevölkerung haben eine Behinderung, also etwa jeder Sechste. Darunter fallen körperliche und intellektuelle Behinderungen, aber auch chronische Erkrankungen wie eine lang anhaltende Depression. Geht es um die leichtere Zugänglichkeit von Texten, ist der relevante Anteil noch größer. Schätzungen gehen davon aus, dass etwa 32 Prozent der österreichischen Bevölkerung Probleme beim Lesen haben und auf einfache Artikel angewiesen sind. Dennoch gibt es bis heute kein Medium, das regelmäßig in großem Stil in leichter Sprache publiziert, kritisiert „andererseits“-Geschäftsführerin Porak.

Schwieriger Start: Presseförderung erschwert Neugründung von Medien

Ein wichtiger Schritt für die journalistische Qualität und Professionalisierung stellt für das junge Medium eine stabile Finanzierung dar. Diese zu erreichen, ist nicht einfach. Denn als kleines, digitales Medium haben sie keinen Anspruch auf eine Presseförderung.

„Bestehende Medien werden mit sehr hohen Summen gefördert. Da bekommt dann ein bestehendes Medium mehr Geld für einen Newsletter, als unser gesamtes Jahresgeschäft kostet. Das macht es für Projekte wie unseres viel schwieriger, sich zu etablieren“, so Porak.

Auch auf die geplante Presseförderung für Onlinemedien, die mit 1. Juli 2023 kommen soll, wird „andererseits“ keinen Anspruch haben, befürchtet Porak. Derzeit sind die vorgesehenen Kriterien so hoch, dass kleine oder mittelgroße Medien nicht darunterfallen. Onlinemedien müssten demnach mindestens 40 Millionen Zeichen jährlich publizieren – also mehr als etwa die Printversion von „Spiegel“. Auch 300.000 Unique User monatlich – wie derzeit geplant – ist eine sehr hohe Schwelle. Dabei zeigen Studien, wie wichtig Medienvielfalt für eine funktionierende Demokratie sind.

Einen Vorteil hatte das junge Team allerdings: Als Wiener Medium bekamen sie aus der Wiener Medieninitiative eine einmalige Starthilfe von 100.000 Euro. „Das war total wichtig, weil sie uns ermöglicht hat, überhaupt erst zu beginnen. Sie wird nach journalistischen Qualitätskriterien vergeben“, erzählt Porak. Diese Förderung sollte es laut ihr bundesweit geben. Derzeit finanzieren sie sich mit Abos, arbeiten mit Stiftungen und im Zuge von Veranstaltungen mit Unternehmen zusammen.

Kritische Doku über Licht ins Dunkel: Der Shitstorm blieb aus

Bekannt geworden ist „andererseits“ mit ihrer kritischen Doku über „Licht ins Dunkel“. „Wir waren auf einen Shitstorm vorbereitet“, sagt Clara Porak. Unter anderem deshalb, weil es um ein „urösterreichisches Kulturgut“ geht, das „fast schon unantastbar wirkt.“ Denn für viele Menschen ist die Spendensendung in der Weihnachtszeit der wichtigste Anknüpfungspunkt zu Menschen mit Behinderung.

„Jeder kennt Licht ins Dunkel, jeder weiß, worum es geht und die allermeisten finden es auch super. Die Kritik gibt es schon seit 20 Jahren. Aber es hat noch nie jemand in der Größe journalistisch gut erzählt“, begründet Porak die Entscheidung für das Thema.

Und tatsächlich war das mediale Interesse enorm, die „Zeit im Bild“ und fast alle Qualitätsmedien haben darüber berichtet. Auch der Bundespräsident hat sich zu Wort gemeldet. 50.000 Menschen haben die Doku gesehen. „Wir waren glücklicherweise positiv überrascht, wie viele gute Reaktionen wir bekommen haben. Sehr viele haben uns geschrieben, dass sie unseretwegen verstanden haben, was das Problem an Licht ins Dunkel ist.“

In der Doku „Das Spenden-Problem. Warum Menschen mit Behinderung die Abschaffung von Licht ins Dunkel fordern“ kommen Betroffene zu Wort. Screenshot.

Das Hauptproblem sei, dass Menschen mit Behinderung in Österreich keinen Zugang zu ihrer Grundversorgung haben, so die Kritik. Geltende Menschenrechte würden nicht eingehalten werden. Da geht es etwa um Hilfsmittel wie Rollstühle oder Blindenführhunde, die die Krankenkasse nicht immer bezahlt. Dann springen Stiftungen wie „Licht ins Dunkel“ ein – anstatt dass politische Entscheidungen getroffen werden, die diese Missstände beheben könnten.

Der zweite Kritikpunkt betrifft die Darstellung. Das Problem wird bei den behinderten Menschen gesehen, denen häufig aus Mitleid geholfen werden soll – nicht zuletzt von Unternehmen und Politiker:innen, die sich als besonders sozial inszenieren. Es wird vorgeschlagen, stattdessen die Barrieren zu zeigen und darüber zu sprechen, inwiefern die Gesellschaft das Problem ist, weil sie Menschen ausschließt.

Unternehmen stellen viel zu wenig Menschen mit Behinderung ein

Ein wichtiger Teil der Gesellschaft stellt auch der Arbeitsmarkt und den Zugang dazu dar. Unternehmen müssen in Österreich Strafen bezahlen, wenn sie zu wenige Menschen mit Behinderung einstellen. Für jeweils 25 Angestellte muss eine Person mit Behinderung beschäftigt werden. Ansonsten müssen sie die sogenannte Ausgleichstaxe bezahlen. Je nach Größe des Unternehmens beträgt diese 292 bis 435 Euro pro Monat. Doch viele Unternehmen zahlen einfach lieber die Strafe. 2020 hat das Sozialministerium rund 162,5 Millionen Euro von den Firmen verlangt. Darunter sind auch jene Firmen, die bei „Licht ins Dunkel“ prominent als Sponsor auftreten. Laut Recherchen von „andererseits“ kam etwa A1 2021 auf eine jährliche Summe von knapp 100.000 Euro, Lidl sogar auch 448.000 Euro. Auch der ORF hat nur 83 Personen mit Behinderung eingestellt und muss deshalb 168.000 Euro jährlich zahlen.

„Die Ausgleichstaxe müsste laut vielen Expert:innen drei bis vier Mal so hoch sein, damit sie eine steuernde Wirkung hat“, sagt Porak. Für sie geht Inklusion am Arbeitsmarkt allerdings einen Schritt weiter: „Nur Menschen mit Behinderung in Unternehmen zu setzen, ist viel zu kurz gegriffen. Es geht generell um eine bedürfnisorientierte Unternehmenskultur. Das bedeutet, dass wir uns fragen, was die Menschen brauchen, für die wir das Unternehmen machen sowie die Menschen, die bei uns arbeiten. Das wäre schon ein grundsätzlicher Kurswechsel.“

In vielen Bereichen werden Menschen mit Behinderung ausgeschlossen. Foto: Unsplash/Nathan Anderson

Kinder mit Downsyndrom fliegen oft mit 16 Jahren aus der Schule

Ein inhaltlicher Schwerpunkt von „andererseits“ ist auch das Thema Bildung. So fliegen etwa Kinder mit Downsyndrom und anderem „sonderpädagogischen Förderbedarf“ mit 16 Jahren aus der Schule. Die Bildungsdirektion kann zwar ein 11. und 12. Schuljahr bewilligen, einen Rechtsanspruch gibt es aber nicht. Und weil die Lehrpläne und Ressourcen fehlen, werden die Anträge oft abgelehnt. Im andererseits-Interview erzählt Claudia Mühlbacher, dass hinter dem bestehenden Gesetz auch ein falsches Bild von Menschen mit Behinderungen steckt:

„Als könnten sie nach neun Jahren sowieso nichts mehr lernen“. Sie hat eine Petition mit-initiiert, um das zu ändern. Über 35.600 Menschen haben diese unterschrieben.

Parlament Das Thema "Inklusion" im Parlament

Wöchentlicher Newsletter

Kostenlos anmelden und keinen wichtigen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch auf WhatsApp!

JETZT ANMELDEN!

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.


Poste unterhalb dieses Artikels weitere Informationen zum Thema. Brauchbare Inhalte mit Quellenangabe können uns helfen, den Text qualitativ zu erweitern. Du kannst uns deine Kritik und Ergänzungen auch gern via Mail schicken.
Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation?
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 27%, 27%
    27% 27%
    122 Stimmen - 27% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 20%, 20%
    20% 20%
    91 Stimme - 20% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 19%, 19%
    19% 19%
    86 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 18%, 18%
    18% 18%
    78 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 6%, 6%
    6% 6%
    27 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 4%, 4%
    4% 4%
    20 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 2%, 2%
    2% 2%
    8 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 1%, 1%
    1% 1%
    6 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 1%, 1%
    1% 1%
    4 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 1%, 1%
    1% 1%
    3 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 445
Voters: 167
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse
Tags: andererseitsArbeitsmarktBildungfeaturedInklusionJournalismusMedienMenschen mit BehinderungMenschenrechte
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Comments
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Good News

Andreas Babler-Christian Stocker
Energie

Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken

12. Dezember 2025

Die Energiepreise sind in den vergangenen Jahren stark gestiegen und treiben weiterhin die Inflation in die Höhe. Für viele Haushalte...

WeiterlesenDetails
Claudia Sheinbaum Pardo, Zohran Mamdani, Jonas Gahr Støre

Von Norwegen bis Mexiko: 10 linke Erfolgsgeschichten 2025, die trotz Trump & Rechtsruck Hoffnung machen

11. Dezember 2025
Wissenschaftlerin schaut in Mikroskop (Foto: Unsplash/Getty Images)

20 statt 14.000 (!) Dollar: Revolutionäres HIV-Medikament ab 2027 als günstiges Präparat verfügbar

10. Dezember 2025

Nationalrat beschließt Mietpreisbremse für alle ab 2026

10. Dezember 2025

Dossiers

Warum gibt es immer weniger Kassenärzte und immer mehr Wahlärzte in Österreich?// Bild: Flickr/TÜV Süd/Daniela Ge
Dossier

Ärztemangel in Österreich: Immer mehr Wahlärzte und Privat-Versicherte

10. Dezember 2025

Kassenärzt:innen müssen sich um immer mehr Patient:innen kümmern. Österreichs Gesundheitssystem wurde in den vergangenen Jahren schleichend ausgedünnt. In manchen Regionen...

WeiterlesenDetails
FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)

FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine

18. November 2025
Syrien_Damaskus

Syrien nach Assad: Die Situation der Minderheiten ist entscheidend für den Frieden

4. November 2025
TV-Studio

Österreichische TV-Landschaft – wer besitzt und kontrolliert die Sender?

24. Oktober 2025

Interviews

Donald Trump
Internationales

US-Expertin Brockschmidt: Extremisten haben die Republikanische Partei übernommen

4. Dezember 2025

Seit Beginn von Donald Trumps zweiter Amtszeit als US-Präsident befindet sich die amerikanische Demokratie in einer Krise. Antidemokratische Tendenzen und...

WeiterlesenDetails
Beatrice Müller , Bildungsexpertin, Kinder

Bildungsforscherin zu Deutschförderklassen: „Wir schieben die Verantwortung zum Deutschlernen auf Fünfjährige“

4. Dezember 2025

Wirtschaftsexperte Krämer: Stehen vor Wahl zwischen stärkerem Sozialstaat oder autoritärem System

3. Dezember 2025

Scheinfirmen, Privatstiftungen und Einfluss auf Politik – Ökonom Pühringer erforscht die Netzwerke der Superreichen

28. November 2025

Weitere Artikel

Claudia Sheinbaum Pardo, Zohran Mamdani, Jonas Gahr Støre
Good News

Von Norwegen bis Mexiko: 10 linke Erfolgsgeschichten 2025, die trotz Trump & Rechtsruck Hoffnung machen

11. Dezember 2025
Markus Marterbauer vor Skyline
Verteilungsgerechtigkeit

Regierung schließt Steuer-Schlupflöcher bei Luxusimmobilien, Stiftungen & Krypto-Gewinnen

11. Dezember 2025
Menschenrechte: Die gesamte Liste & die Geschichte dahinter
Gesellschaft

Menschenrechte: Die gesamte Liste & die Geschichte dahinter

10. Dezember 2025
Ehrenamt in Österreich (Foto: Wikimedia Commons/Phillip Prokesch/ mit KI bearbeitet)
Umfragen

Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation?

9. Dezember 2025
Tischler und Tischlerin bei der Arbeit (Foto: Unsplash/Getty images)
Arbeit & Freizeit

Umfrage zur Job-Zufriedenheit: Gutes Gehalt und Betriebsklima sowie sinnstiftende Arbeit am wichtigsten

9. Dezember 2025
Beatrice Müller , Bildungsexpertin, Kinder
Bildung & Wissenschaft

Bildungsforscherin zu Deutschförderklassen: „Wir schieben die Verantwortung zum Deutschlernen auf Fünfjährige“

4. Dezember 2025

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation?
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 27%, 27%
    27% 27%
    122 Stimmen - 27% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 20%, 20%
    20% 20%
    91 Stimme - 20% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 19%, 19%
    19% 19%
    86 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 18%, 18%
    18% 18%
    78 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 6%, 6%
    6% 6%
    27 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 4%, 4%
    4% 4%
    20 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 2%, 2%
    2% 2%
    8 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 1%, 1%
    1% 1%
    6 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 1%, 1%
    1% 1%
    4 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 1%, 1%
    1% 1%
    3 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 445
Voters: 167
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
    FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine
  • Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)
    Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus
  • Neuer AK-Chefökonom: "In keinem Land der Euro-Zone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich
  • Visualisierung des Koralmtunnels im Lavanttal (Foto: ÖBB/isochrom)
    Durch den Berg in die Zukunft: Die Koralmbahn ist Österreichs kühnstes Bahnprojekt

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich
FPÖ-Einzelfälle
Feminismus

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 10. bis 12. Dezember – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Treffen von Medieneigentümern

Zitate

Seit Beginn von Donald Trumps zweiter Amtszeit als US-Präsident erlebt die amerikanische Demokratie eine Krise. Radikale Gruppierungen gewinnen zunehmend Einfluss. Im Interview spricht die Journalistin und Autorin Annika Brockschmidt über die Entwicklung der Republikanischen Partei, die rechten Strömungen, die sie geprägt haben, und darüber, warum es innerhalb der Republikaner heute kaum noch eine Grenze zwischen konservativen Positionen und offenem Rechtsextremismus gibt. Zitat: Rechtsradikale und Rechtsextreme geben bei den Republikanern jetzt den Ton an. Sie streiten sich zwar, welches inhaltliche Sub-Thema sie betonen, aber insgesamt ist diese Partei fest in der Hand von Extremisten. Auch unabhängig davon, wie sich die Partei personell weiter entwickelt - das wird sich so bald nicht ändern. Annika Brockschmidt
Seit Beginn von Donald Trumps zweiter Amtszeit als US-Präsident erlebt die amerikanische Demokratie eine Krise. Radikale Gruppierungen gewinnen zunehmend Einfluss. Im Interview spricht die Journalistin und Autorin Annika Brockschmidt über die Entwicklung der Republikanischen Partei, die rechten Strömungen, die sie geprägt haben, und darüber, warum es innerhalb der Republikaner heute kaum noch eine Grenze zwischen konservativen Positionen und offenem Rechtsextremismus gibt. Zitat: Rechtsradikale und Rechtsextreme geben bei den Republikanern jetzt den Ton an. Sie streiten sich zwar, welches inhaltliche Sub-Thema sie betonen, aber insgesamt ist diese Partei fest in der Hand von Extremisten. Auch unabhängig davon, wie sich die Partei personell weiter entwickelt - das wird sich so bald nicht ändern. Annika Brockschmidt

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation?
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 27%, 27%
    27% 27%
    122 Stimmen - 27% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 20%, 20%
    20% 20%
    91 Stimme - 20% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 19%, 19%
    19% 19%
    86 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 18%, 18%
    18% 18%
    78 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 6%, 6%
    6% 6%
    27 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 4%, 4%
    4% 4%
    20 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 2%, 2%
    2% 2%
    8 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 1%, 1%
    1% 1%
    6 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 1%, 1%
    1% 1%
    4 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 1%, 1%
    1% 1%
    3 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 445
Voters: 167
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
    FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine
  • Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)
    Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus
  • Neuer AK-Chefökonom: "In keinem Land der Euro-Zone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich
  • Visualisierung des Koralmtunnels im Lavanttal (Foto: ÖBB/isochrom)
    Durch den Berg in die Zukunft: Die Koralmbahn ist Österreichs kühnstes Bahnprojekt

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich
FPÖ-Einzelfälle
Feminismus

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 10. bis 12. Dezember – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Treffen von Medieneigentümern

Zitate

Seit Beginn von Donald Trumps zweiter Amtszeit als US-Präsident erlebt die amerikanische Demokratie eine Krise. Radikale Gruppierungen gewinnen zunehmend Einfluss. Im Interview spricht die Journalistin und Autorin Annika Brockschmidt über die Entwicklung der Republikanischen Partei, die rechten Strömungen, die sie geprägt haben, und darüber, warum es innerhalb der Republikaner heute kaum noch eine Grenze zwischen konservativen Positionen und offenem Rechtsextremismus gibt. Zitat: Rechtsradikale und Rechtsextreme geben bei den Republikanern jetzt den Ton an. Sie streiten sich zwar, welches inhaltliche Sub-Thema sie betonen, aber insgesamt ist diese Partei fest in der Hand von Extremisten. Auch unabhängig davon, wie sich die Partei personell weiter entwickelt - das wird sich so bald nicht ändern. Annika Brockschmidt
Seit Beginn von Donald Trumps zweiter Amtszeit als US-Präsident erlebt die amerikanische Demokratie eine Krise. Radikale Gruppierungen gewinnen zunehmend Einfluss. Im Interview spricht die Journalistin und Autorin Annika Brockschmidt über die Entwicklung der Republikanischen Partei, die rechten Strömungen, die sie geprägt haben, und darüber, warum es innerhalb der Republikaner heute kaum noch eine Grenze zwischen konservativen Positionen und offenem Rechtsextremismus gibt. Zitat: Rechtsradikale und Rechtsextreme geben bei den Republikanern jetzt den Ton an. Sie streiten sich zwar, welches inhaltliche Sub-Thema sie betonen, aber insgesamt ist diese Partei fest in der Hand von Extremisten. Auch unabhängig davon, wie sich die Partei personell weiter entwickelt - das wird sich so bald nicht ändern. Annika Brockschmidt

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Nationalratssitzung vom 10. bis 12. Dezember – So haben die Parteien abgestimmt!

Nationalratssitzung vom 10. bis 12. Dezember – So haben die Parteien abgestimmt!

12. Dezember 2025
Regierung beschließt Sozialtarif für 600.000 Menschen – bezahlt von Energiekonzernen

Regierung beschließt Sozialtarif für 600.000 Menschen – bezahlt von Energiekonzernen

12. Dezember 2025
Andreas Babler-Christian Stocker

Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken

12. Dezember 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at