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Vor 75 jahren starb Anne Frank – Am Leben eines Kindes zeigte sich die Grausamkeit der Nazi-Terrorherrschaft

Vor 75 jahren starb Anne Frank – Am Leben eines Kindes zeigte sich die Grausamkeit der Nazi-Terrorherrschaft

Stefan Mayer Stefan Mayer
in Geschichte, Wissen
Lesezeit:5 Minuten
29. Februar 2020
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Mehr als zwei Jahre versteckten sich Anne Frank und ihre Familie in Amsterdam vor den Nationalsozialisten. Im August 1944 wurden sie gefangen genommen. Anne und ihre Schwester Margot starben vor 75 Jahren, im Februar 1945, an einer Typhus-Erkrankung im KZ Bergen-Belsen.

Anneliese Marie Frank wurde als zweites Kind im Jahr 1929 in Frankfurt am Main geboren. Ihre Eltern, Otto und Edith Frank waren liberale Juden, und ihre beiden Kinder wuchsen sowohl mit jüdischen, als auch mit protestantischen und katholischen Freunden auf. Nach dem Sieg der Nationalsozialisten bei der Kommunalwahl in Frankfurt im März 1933 kam es zu antisemitischen Demonstrationen und die Familie reagierte. Edith Frank und die beiden Töchter zogen zu Ediths Mutter in das an die Niederlande und Belgien grenzende Aachen, während Vater Otto Frank zuerst weiter in Frankfurt blieb. Mit der Chance, in den Niederlanden eine Vertretung des deutschen Lebensmittelkonzerns Opetka aufzubauen ging er letztlich nach Amsterdam, wohin ihm seine Frau und Töchter im Februar 1934 folgten.

Um nun die Vorstellung der ersehnten Freundin in meiner Phantasie noch zu steigern, will ich nicht einfach Tatsachen in mein Tagebuch schreiben wie alle anderen, sondern ich will dieses Tagebuch die Freundin selbst sein lassen, und diese Freundin heißt Kitty. Samstag, 20. Juni 1942 

Das Tagebuch, das Anne zum 13. Geburtstag geschenkt bekam. ©Anne Frank Stiftung, Amsterdam

Ein Talent für das Schreiben

Anne wurde von ihren Eltern in eine Montessori-Schule gegeben und dort erkannte sie  früh, dass Lesen und Schreiben zu ihren Stärken zählten. Als die Nazis den Sieg über die Niederlande im Mai 1940 erlangten, verschärfte sich die Lage für Juden und Jüdinnen durch neue „Judengesetze“ zunehmend. Der Ausschluss aus dem öffentlichen und gesellschaftlichen Leben schritt unaufhaltsam voran. 1942 wurde zum Schicksalsjahr für die Familie Frank. Zuerst starb die von Anne sehr geliebte Großmutter mütterlicherseits, Rosa Holländer, die von 1939 an auch bei der Familie in Amsterdam lebte.
Am Morgen des 9. Juli mussten die Franks untertauchen. Das gewählte Versteck war ein Teil des Bürogebäudes des Vaters in der Prinsengracht 263. Anne, die zu ihrem 13. Geburtstag am 12. Juni ein Tagebuch geschenkt bekam und noch am selben Tag begann, in dieses zu schreiben, notierte nach der Flucht:

Den ganzen Tag haben wir kein warmes Essen bekommen, aber das störte uns nicht. Mutter und Margot waren zu müde und überspannt, um zu essen, Vater und ich hatten zu viel Arbeit. Freitag, 10. Juli 1942

Acht Personen lebten auf engsten Raum

Dank der Hilfe von mehreren Angestellten aus Otto Franks Unternehmen konnte die Familie vorerst ihr Überleben sichern. Alle Helfer und Helferinnen wurden später mit dem israelischen Ehrentitel für nichtjüdische Einzelpersonen „Gerechter unter den Völkern“ ausgezeichnet. Neben der vielköpfigen Familie Frank fanden noch weitere vier Personen Unterschlupf in dem 50 m² großen Versteck: Hermann van Pels, der seit 1938 für Otto Frank arbeitete, seine Frau Auguste van Pels und deren 15-jähriger Sohn Peter. Mit Mitte November kam als achte Person mit Fritz Pfeffer ein der Familie Frank bekannter Zahnarzt hinzu. Das Leben im Hinterhaus war durch Angst vor der drohenden Gefahr, Hoffnung, aber auch immer wieder von Streitereien geprägt. Die 13-Jährige-Anne fand zu Beginn nur in ihrem Vater einen Menschen, den sie verstand. Von ihrer Schwester und noch mehr von ihrer Mutter entfernte sie sich immer mehr. Auch mit den Pels‘ und Pfeffer konnte sie wenig anfangen. Dazu kamen die immer wieder kehrenden schlimmen Nachrichten, die sie aus dem Radio vernehmen mussten.

Wenn es in Holland schon so schlimm ist, wie muss es dann erst in Polen sein? Wir nehmen an, dass die meisten Menschen ermordet werden. Der englische Sender spricht von Vergasungen. Vielleicht ist es noch die schnellste Methode zu sterben. Freitag, 9. Oktober 1942

Der Bücherschrank hinter dem sich das Versteck der acht Personen befand. ©Anne Frank Stichting, Amsterdam

Regeln und Empfehlungen

Beinahe für das ganze Leben im Hinterhaus gab es einen Leitfaden. Wann gegessen wurde, welche Sprachen man verwenden durfte (alles außer deutsch), was gelesen und im Radio angehört werden sollte. Anne vertiefte sich oftmals in ihre Bücher, in das Lernen und interessierte sich intensiv für griechische und römische Mythologie und Film-Stars. Mit der Zeit freundete sie sich mit Peter van Pels an, den sie zu Beginn noch als „langweiligen und schüchternen Lulatsch“ bezeichnete, „von dessen Gesellschaft nicht viel zu erwarten ist.“. Später sollten noch intensivere Gefühle für einander entstehen.

Liebe, was ist Liebe? Ich glaube, dass Liebe etwas ist, was sich eigentlich nicht in Worte fassen lässt. Liebe ist, jemanden zu verstehen, ihn gern zu haben. Glück und Unglück mit ihm zu teilen. Und dazu gehört auf Dauer auch die körperliche Liebe. Du hast etwas geteilt, etwas hergegeben und etwas empfangen. Ob du dann verheiratet oder unverheiratet bist, ob du ein Kind kriegst oder nicht, ob die Ehre weg ist, auf das alles kommt es nicht an, wenn du nur weißt, dass für dein ganzes weiteres Leben jemand neben dir steht, der dich versteht und den du mit niemanden zu teilen brauchst! Donnerstag, 2. März 1944

Die verborgene Anne

Annes letzter Tagebuch Eintrag datiert vom 1. August 1944. Sie beschreibt sich darin als ein „Bündchen Widerspruch“. Ihrer Fröhlichkeit und Ausgelassenheit stellt sie eine stillere, reinere und tiefgründigere Anne entgegen, die allerdings nach außen hin noch nicht zum Vorschein gekommen ist, aber beim Alleinsein den Ton angibt. Vier Tage nach dem letzten Eintrag fuhr vormittags zwischen zehn und halb elf Uhr ein Auto mit dem SS-Oberscharführer Karl Josef Silberbauer und mindestens drei holländischen Helfern der Polizei vor dem Haus der Prinsengracht 263 vor. Ob es sich um einen Verrat handelte oder es eine mögliche Polizeiaktion gegen den Schwarzhandel mit Essensmarken war, konnte bis heute nicht geklärt werden. Alle acht Versteckten wurden gefunden und festgenommen.

Anne im Jahr 1941. ©Anne Frank Stichting, Amsterdam

Nur eine Person konnte überleben

Hermann van Pels wurde am 6. September im Vernichtungslager Auschwitz vergast, Fritz Pfeffer starb am 20. Dezember 1944 an der Ruhr im KZ Neuengamme, Edith Frank verstarb am 6. Jänner 1945 im Frauenlager von Auschwitz-Birkenau an Hunger und Erschöpfung. Anne und Margot Frank starben laut neueren Forschungen wahrscheinlich bereits Mitte Februar 1945 an Typhus im KZ Bergen-Belsen. Auguste van Pels starb während des Transports in das KZ Theresienstadt am 9. April 1945, Peter van Pels starb fünf Tage nach der Befreiung des KZ Mauthausens am 10. Mai 1945. Einzig Otto Frank überlebte das nationalsozialistische Terror-Regime im Ende Jänner 1945 befreiten Vernichtungslager Auschwitz. Er war auch dafür verantwortlich, dass das Tagebuch seiner Tochter veröffentlicht wurde. Die Aufzeichnungen sind in mehr als 70 Sprachen übersetzt worden und 2009 wurde das Buch in das Weltdokumentenerbe der UNESCO aufgenommen.

Wer weiß, vielleicht wird es noch unser Glaube sein, der die Welt und damit alle Völker das Gute lehrt, und dafür, dafür allein müssen wir auch leiden. Wir können niemals nur Niederländer oder nur Engländer oder was auch immer werden, wir müssen daneben immer Juden bleiben. Aber wir wollen es auch bleiben. Dienstag, 11. April 1944

ZDFInfo Doku – Das Tagebuch der Anne Frank:

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Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

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    656 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 347 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    347 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 51052
Voters: 8628
13. Januar 2025
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Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

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