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Arm trotz Arbeit: Wehren wir uns gegen den Abstieg in prekäre Jobs

Arm trotz Arbeit: Wehren wir uns gegen den Abstieg in prekäre Jobs

Veronika Bohrn Mena Veronika Bohrn Mena
in Gastbeiträge, Veronika Bohrn Mena - Prekäre Arbeit
Lesezeit:6 Minuten
21. Juli 2017
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Wir arbeiten, leisten etwas und werden dafür auch anständig bezahlt. So sollte es doch sein, oder? Die Realität schaut für viele leider anders aus. Zunehmend wird der „persönliche Benefit“ von Jobs in den Vordergrund gestellt, die Bezahlung dagegen als zweitrangig verkauft. Für viele eine Farce, müssen wir doch mit unserer Arbeit die steigenden Lebenskosten bestreiten. Und was ist eigentlich mit denen, die arbeiten und trotzdem keine Einkommenssicherheit haben?

Sie wissen nicht, wieviel Geld sie am Ende des Monats erhalten werden, ob sie nächste Woche noch Arbeit haben oder wie sie zum Arzt gehen sollen, wenn sie sich die Rechnung für die Krankenversicherung nicht leisten können. Viele von uns müssen tatsächlich unter prekärsten Bedingungen arbeiten. Das dürfen wir nicht akzeptieren und wir dürfen nicht wegsehen, denn am Ende kann uns das alle treffen.

Die Finanzkrise und die darauffolgende Sparpolitik auf unsere Kosten, hatte erhebliche Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Anders als in anderen Ländern, wurde in Österreich das Arbeitsrecht nicht frontal angegriffen und kaputt dereguliert. Aber üble Praktiken, die bestehendes Recht mitunter auch umgehen, haben sich durch die Hintertür eingeschlichen. Das Resultat ist alarmierend und schreit danach, dass wir uns unserer Rechte bewusstwerden.

Sechs Monate Arbeit, sechs Monate Unsicherheit

Über ein Drittel der unselbstständig Arbeitenden ist instabil beschäftigt. Das bedeutet, dass 34,1 Prozent der Arbeitenden nicht durchgängig in einem Beschäftigungsverhältnis gemeldet sind. Im Schnitt sind sie nur 181 Tage angemeldet und damit die Hälfte des Jahres nicht abgesichert, sondern arbeitslos oder undokumentiert beschäftigt. 1

Ein Teil von ihnen arbeitet in Saisonbranchen wie der Land- und Forstwirtschaft, dem Tourismus oder der Bauwirtschaft. Aber bei weitem nicht alle. In den Branchen „sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen“ oder „Kunst, Unterhaltung und Erholung“ etwa, trifft das auf jeweils über 50 Prozent aller dort Arbeitenden zu – das reicht von der Reisebürokauffrau und dem Autovermieter, bis hin zur Reinigungskraft. Eigentlich Arbeiten, die das ganze Jahr über erledigt werden müssen.

Neben Menschen mit nichtösterreichischer Staatsbürgerschaft und formal gering gebildeten Beschäftigten, sind auch junge Menschen überproportional häufig von instabilen Arbeitsverhältnissen betroffen – ganze 69,3 Prozent der unter 25-Jährigen. Das ist mehr als doppelt so viel wie bei den 25- bis 49-Jährigen und mehr als dreimal so viel wie unter Personen ab 50 Jahren. Und nein, das liegt nicht daran, dass Junge zur Orientierung rasch ihre Arbeitsplätze wechseln, sondern daran, dass ohne Berufserfahrung durch Praktika und befristete Jobs, kaum mehr unbefristete Arbeitsverträge vergeben werden.

Anteil der instabil Beschäftigten nach Personengruppen, 2015

Leben von der Hand in den Mund

Armutsgefährdung und der Verlust von Sicherheit entsteht also einerseits durch instabile Arbeit, andererseits aber auch durch eine beschämend niedrige Bezahlung. Bei fast 297.000 Arbeitenden in Österreich reichte der Verdienst im Jänner 2017 kaum zum Überleben. Sie werden „Working Poor“ genannt, weil ihr Einkommen, von dem mitunter auch ganze Familien leben müssen, unter der Armutsgrenze liegt. Auch wenn diese Zahlen aktuell leicht rückläufig sind: Jeder einzelne Mensch, der trotz Arbeit unter Armut leidet, ist einer zu viel.

Besonders betroffen sind alleinerziehende Mütter. Zwei Drittel der fast 400.000 Arbeitenden, die trotz Vollzeitbeschäftigung einen Bruttolohn von weniger als 1500 Euro hatten, sind Frauen. Sie profitieren nun von den Erhöhungen der kollektivvertraglichen Mindestlöhne in diesem und den beiden kommenden Jahren.

Die von den Gewerkschaften geforderte Erhöhung auf 1700 Euro monatlich, ist aber weiter dringend notwendig.

Leicht ersetzbar, perspektivenlos, gefangen in Abhängigkeit

Unsichere, in der Regel auch besonders schlecht bezahlte Arbeit, betrifft längst nicht mehr nur eine Randgruppe in der Gesellschaft, sondern über eine halbe Million Menschen. Tendenz stark steigend. Auch hier sind vor allem jene betroffen, die am Arbeitsmarkt die schwächste Position haben. Also wieder Menschen mit fremder Staatsbürgerschaft, ältere Beschäftigte und junge Arbeitende.

So haben etwa befristete Arbeitsverträge seit 2008 um 16,8 Prozent zugenommen und betreffen mittlerweile rund 209.000 Erwerbstätige. Sie müssen um die Verlängerung ihrer Verträge zittern, können nicht langfristig planen und müssen in ständiger Unsicherheit leben. Und wider die üblichen Versprechungen, schützt auch Bildung nicht vor unsicheren Verträgen: Gerade AkademikerInnen sind mit 11,3 Prozent rund doppelt so häufig befristet beschäftigt wie der Durchschnitt.

Auch junge Erwachsene sind hier überrepräsentiert, jede dritte Befristung fällt auf Arbeitende zwischen 19 und 30 Jahren, obwohl sie nur 21 Prozent aller Arbeitenden insgesamt ausmachen. Geringfügige Beschäftigung hat im gleichen Zeitraum um 25,8 Prozent zugenommen, Arbeitskräfteüberlassung, umgangssprachlich Leiharbeit genannt, um 11,8 Prozent.

Anstieg von geringfügiger Beschäftigung, befriseten Arbeitsverträgen und Leiharbeit

Viele dieser Arbeitenden sind besonders leicht ersetzbar und haben kaum eine Perspektive auf einen dauerhaften Arbeitsplatz. Sie sind in tiefer Abhängigkeit gefangen und werden zu ständigen BittstellerInnen gemacht. Durch ihre unsichere Lage beharren die wenigsten von ihnen auf ihren Rechten und werden leicht zum Opfer für Ausbeutung. Sie finden sich notgedrungen damit ab, lieber eine schlechte Arbeit als keine zu haben.

„Ich AG“ oder EPU – die verdrängte & vernachlässigte Mehrheit

Doch es betrifft nicht nur unselbstständig Beschäftige. In Österreich gibt es über 300.000 Ein-Personen-Unternehmen, die rund 60% der Wirtschaftskammermitglieder stellen und trotzdem kaum von ihr vertreten werden. Auch von ihnen leiden sehr viele unter besonders prekären Bedingungen und kommen mehr schlecht als recht über die Runden.

Ihre Gewinne sind so gering – der mittlere Verdienst liegt bei ca. 11.500 Euro brutto pro Jahr – dass 15 Prozent als „Working Poor“ und 12 Prozent als armutsgefährdet gelten. Frauen machen mit ca. 8.800 Euro brutto noch einmal deutlich geringere Gewinne als Männer mit ca. 15.200 Euro brutto pro Jahr. Hinzu kommen noch ca. 80.000 Neue Selbstständige, die keinen Gewerbeschein besitzen und freie Gewerbe ausüben.

Wie viele es tatsächlich sind, lässt sich nur erahnen, da sie weder Mitglied der Wirtschaftskammer noch der Arbeiterkammer sind und daher weder erfasst noch durch eine gesetzliche Interessenvertretung unterstützt werden. Aber die Vermutung liegt nahe, dass der Großteil von ihnen in der 24-Stunde-Pflege tätig ist. Schon bei den gemeldeten Ein-Personen-Unternehmen arbeiten über 21 Prozent im Bereich der Personenbetreuung und der persönlichen Assistenz.

Sehr aufschlussreich ist dafür die Liste der freien Gewerbe. Darin finden sich „Gewerbe“, deren Beschreibung an der echten selbstständigen, unternehmerischen Tätigkeit massive Zweifel aufkommen lassen. Die „Regalbetreuung“ im Supermarkt und Lagern etwa, oder das „Verspachteln von bereits montierten Gipskartonplatten“ und die „Personenbetreuung“, sind hier gute Beispiele. Kursierende Honorarnoten über „die Zurverfügungstellung der eigenen Arbeitsleitung“, oder „des eigenen geistigen Eigentums“ komplettieren das Bild, das zwar selbst und ständig gearbeitet wird, aber keinesfalls selbstbestimmt.

Die Grenze verläuft zwischen jenen die arbeiten und jenen, die das Geld für sich arbeiten lassen

Zusammenfassend betrachtet lässt sich also nicht leugnen, dass sich prekäre Arbeitsverhältnisse ausbreiten. Ganz gleich ob bei unselbstständig, selbstständig oder scheinbar selbstständig arbeitenden Menschen. Sie alle eint, dass die Arbeit die sie leisten, nicht entsprechend honoriert wird, nicht die Sicherheit bietet, die sie und ihre Familien im Leben benötigen und erst recht keine längerfristigen Perspektiven.

Aber in dieser Situation ist entscheidend, dass wir uns gegen diese fatale Dynamik solidarisieren, wir uns bewusstwerden, dass eine Veränderung der Rahmenbedingungen gemeinsam erkämpft werden muss. Rechte fallen nicht vom Himmel, niemand wird sie uns schenken. Je stärker die Spaltung am Arbeitsmarkt voranschreitet und Arbeitende gegeneinander ausgespielt werden, umso schwächer werden wir insgesamt.

Wir müssen für ALLE die arbeiten die Standards so setzen, dass selbstbestimmte Arbeit möglich ist, mit einem würdigen Mindestmaß an Entlohnung, Sicherheit und Perspektive. Wir dürfen uns nicht in eine Konkurrenzsituation bringen lassen, in der wir uns davor fürchten müssen, durch schlechter gestellte, billigere KollegInnen ersetzt zu werden. Es ist egal ob es „die Praktikantin“, „der Freie“ oder die befristeten KollegInnen sind, am Ende des Tages sitzen wir alle im selben Boot und müssen gemeinsam rudern.

Der Druck am Arbeitsmarkt, unter dem wir schon jetzt alle leiden, ist die Folge gezielter Einflussnahme und bewusster Spaltungen. Die Beschneidung von Rechten und Mitsprachemöglichkeiten ist dem Profitstreben geschuldet, keiner echten Notwendigkeit. Auch wenn uns das noch so oft gesagt wird. Wir haben die Möglichkeit uns zu wehren, mitzuentscheiden wie wir arbeiten und mit uns umgegangen wird. Also wenn wir etwas ändern wollen, gilt es sich zu Wort zu melden, sich zu organisieren und dagegen zu halten, heute und auch morgen.

Veronika Bohrn Mena ist in der GPA-djp Interessenvertretung tätig. Sie ist Vorsitzende der Plattform Generation Praktikum und beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit atypischer und prekärer Arbeit.

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in Österreich“

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