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„Auf der Suche nach Babaji“

Dr. Siegfrid Nasko verfasste mit "Auf der Suche nach Babaji" seine Memoiren.

René Froschmayer René Froschmayer
in Kultur
Lesezeit:2 Minuten
20. Mai 2020
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Mit „Auf der Suche nach Babaji“ verfasste der Historiker, ehemalige niederösterreichische Kommunalpolitiker und Karl Renner-Experte Siegfried Nasko seine Memoiren. Als Werkstudent bei der Produktion von „Der brave Soldat Schwejk“ verschlug es ihn durch ganz Europa. Sein Werk spiegelt nicht nur seine, sondern auch die Geschichte Europas wider.

Die Autobiografie beginnt mit der Geschichte der Familie Naskos. Sein Vater war der ledige Sohn des reichen Badener Bankiers Josef Heuberger und der Emilie Nasko, die eine Heirat ablehnte. Sie besaß in Graz mehrere Häuser und verarmte schließlich durch Kriegsanleihen am Ende des Ersten Weltkrieges. Mütterlicherseits gingen der Bauernhof mit Gasthaus der Familie Domenig in Klagenfurt durch Heirat in fremde Hände über.

Der Autor wurde als 5. Kind des Glasergehilfen Josef und der Antonia Nasko 1943 in Graz-
Eggenberg geboren. Um vor den Fliegerangriffen sicher zu sein, übersiedelte die Familie 1944/45 ins burgenländische Kalch. Hier bewohnte sie gemeinsam mit 30 kranken Juden eine ehemalige Volksschule. Täglich kochten seine Mutter und Oma für diese trotz ständiger Bedrohung durch die Nazis Kartoffel- und Nudelgerichte.

Nach der Rückkehr nach Graz-Eggenberg besuchte Nasko die dortige Volks- und Hauptschule.
Hernach erlernte er bei den Steiermärkischen Brotwerken das Bäckerhandwerk. Später holte er in den Aufbaugymnasien Unterwaltersdorf und Horn die Matura mit Auszeichnung nach. Die Schule hatte er wechseln müssen, da seine Eltern nur standesamtlich verheiratet waren. Nach dem Präsenzdienst studierte er an der Universität Wien Philosophie, Germanistik und Geschichte.

Seine Schwester Olga war nach England, zwei seiner Brüder waren nach Australien ausgewandert. Von 1971 bis 2004 wirkte er beim Magistrat St. Pölten, wo er als Abteilungsvorstand und Stadtrat für Bildung und Kultur die Hauptstadtentwicklung mitgestaltete. Darüber hinaus kuratierte er historische Ausstellungen sowie Museen, wie das Karl Renner Museum in Gloggnitz. Des weiteren verfasste er Beiträge und Bücher über die Geschichte der Arbeiterbewegung, über Karl Renner, zur Stadt- und Kunstgeschichte sowie eigene Lyrik. Von 2003 bis 2005 gehörte er als Sozialdemokrat dem Nö. Landtag an.

Von Spiritualität und Lebensgefahr

Später befasste sich Nasko in Asien mit der Spiritualität des Hinduismus und Buddhismus. Bis heute engagiert er sich für tibetanische Flüchtlingskinder in Indien und für karitative Projekte in den Slums von Nepal. Dort machte er sich auf die Suche nach der mythologische Figur Babaji, der laut Legenden im Himalaya-Gebirge leben soll und begab sich in Lebensgefahr.

Das Bild zeigt Siegfried Naskos Werk "Auf der Suche nach Babaji".Naskos Memoiren erzählen von seinen Abenteuern als Werkstudent im „Schwejk-Film“ mit Fritz Muliar, einer Begegnung mit dem tschechoslowakischen Politiker Alexander Dubcek bis hin zu seinen spirituellen Asien-Reisen.

In seinem Buch gibt er Antworten auf wichtige Fragen der Gegenwart. Von Demokratie, Europa, Digitalisierung, bis hin zu Kapitalismus und dem Sinn des Lebens.

„Auf der Suche nach Babaji“, mit einem Vorwort von Hugo Portisch, umfasst 544 Seiten und ist im Verlag Fantart erschienen.

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