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Schwarz-Blau

Aus für „Aktion 20.000“: Schwarz-Blau spart bei Langzeitarbeitslosen

Von Oliver Picek
Veröffentlicht am 1. Januar 2018 um 16:00 | Schwarz-Blau | Lesezeit: 3 Minuten
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20.000 Männern und Frauen auf Jobsuche hätte die Aktion 20.000 einen Arbeitsplatz und neue Hoffnung gegeben. Doch als eine der ersten Handlungen haben ÖVP und FPÖ die Aktion im Jänner 2018 eingestampft. Wer bis dahin seine Stelle noch nicht antreten konnte, wurde enttäuscht – und blieb ohne Job. 3.755 Männer und Frauen in ganz Österreich haben schlussendlich über die Aktion 20.000 einen Job gefunden. Jetzt, im Juni 2019, laufen ihre Stellen endgültig aus. Wie viele Gemeinden und Vereine einige der Stellen finanziell selbst stemmen und erhalten können, ist unklar.

FPÖ und ÖVP machen sich auf die Suche nach Milliarden, schließlich wollen sie die Ausgaben um 10 bis 12 Milliarden Euro kürzen – vor allem um für Konzernen und Gutverdiener die Steuern zu senken. Dabei sind sie auf die Aktion 20.000 gestoßen: Das sind 20.000 Jobs für Langzeitarbeitslose über 50 Jahren, die in Gemeinden, im gemeindenahen Bereich und in gemeinnützigen Organisationen Beschäftigung finden.

Die Aktion sollte 2018 voll anlaufen. Seit Juli 2017 lief die Testphase – und bis Ende November wurden auf diesem Weg bereits 1500 Stellen geschaffen, 900 weitere Stellen waren bereits gemeldet. Doch die Maßnahme überlebt die neue Regierung von ÖVP und FPÖ nicht.

Langzeitarbeitslose verlieren Perspektive

Etwa 46.000 Menschen über 50 Jahre gibt es in Österreich, die länger als ein Jahr arbeitslos sind. Wer älter als 50 Jahre ist und arbeitslos wird, hat kaum eine Chance, wieder einen Job zu bekommen. Abgesehen von den Geldsorgen, ist das oft kränkend für die Arbeitslosen. Denn sie sind noch im besten Erwerbsalter und wollen ihren Beitrag leisten. Bei der Aktion 20.000 geht es genau darum: Den Arbeitslosen eine sinnvolle Tätigkeit zu vermitteln und Gemeinden und Organisationen bei ihren Aufgaben zu unterstützen. 

Innovativ war die Arbeitsmarkt-Aktion, weil sie auf ein direktes Beschäftigungsprogramm setzte. Menschen, die allein aufgrund ihres Alters in Betrieben nur mehr geringe Chancen auf einen Job haben, sind von Gemeinden und gemeinnützigen Organisationen beschäftigt worden. Finanziert wurden die Stellen bis zu 100% vom Arbeitsmarktservice (AMS). Tatsächlich kam die Stelle den Staat wesentlich günstiger als die Arbeitslosigkeit der Betroffenen. Denn es wird kein Arbeitslosengeld bzw. keine Notstandshilfe bezahlt.

Langzeitarbeitslosigkeit könnte halbiert werden

Die Aktion hatte das Ziel, die Langzeitarbeitslosigkeit „älterer“ ArbeitnehmerInnen zu halbieren. In absoluten Zahlen hätte das für 2018 und 2019 etwa 20.000 Jobs bedeutet. Erste Ergebnisse aus den Modellregionen ließen erwarten, dass dies gelungen wäre.

Nach fünf Monaten Pilotphase (ab 1.Juli) ist es zu Erfolgen gekommen, die das volle Potenzial der Aktion aufzeigten. Die Langzeitarbeitslosigkeit der Altersgruppe 50+ ist in den Modellregionen weit stärker zurückgegangen als im jeweiligen Bundesland insgesamt (jeweils im Vorjahresvergleich).

Besonders beeindruckende Werte finden sich in der Steiermark. Im Bezirk Voitsberg ging die Zahl der Langzeitarbeitslosen 50+ um 58,2 % zurück, in Deutschlandberg um rund 30%. Natürlich unterscheiden sich diese zwei mittelgroßen, relativ ländlich geprägten Regionen mit kleineren und mittleren Städten von großen urbanen Räumen mit strukturell mehr Arbeitslosen.

Langzeitarbeitslosigkeit in Oberösterreich steigt und sinkt in Modellregionen

Doch auch dort wirkt die Aktion, wie sich am Beispiel Linz und Umgebung zeigt. Im Vergleich zum Durchschnitt Oberösterreich ist ein Abstand von zehn Prozentpunkten zu erkennen: Während in Oberösterreich die Langzeitarbeitslosigkeit „Älterer“ noch stark steigt (+6,7%), sinkt sie in der oberösterreichischen Modellregion Linz und Urfahr Umgebung bereits um -4,3%. Die Aktion 20.000 hat in den jeweiligen Modellregionen in Kärnten, Salzburg und Niederösterreich für einen deutlichen Rückgang der Langzeitarbeitslosigkeit der Über 50-Jährigen gesorgt.

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Carlos
Carlos
11. Januar 2018 21:04

wer dem konservativen gedöns glauben schenk es ginge um gute wirtschaftszahlen (vgl fdp in deu) ginge sieht jetzt eines besseren belehrt DIE ARMUT UND AUSGRENZUNG VON MENSCHEN IST GEWOLLT DA SIE DAS UNFAIRE UND ABARTIGE SYSTEM DES FINANZKAPITALISMUS MORALISCH LEGITIMISIERT. Schlimm wenn man sieht wie erfolgrecihe alternativen einfach abgewürgt werden..

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