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Rund um die Uhr erreichbar für 1.300 Euro – ein Bäckerei-Verkäufer erzählt

Rund um die Uhr erreichbar für 1.300 Euro – ein Bäckerei-Verkäufer erzählt

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Arbeit & Freizeit
Lesezeit:3 Minuten
28. Juni 2021
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Wolfgang Mühlbichler arbeitete acht Jahre in einer familiengeführten Bäckerei in Niederösterreich. Mit KONTRAST teilt er seine Erfahrungen, die er beim Arbeiten in verschiedenen Bäckereien des Landes gesammelt hat – und auf die er in Zukunft verzichten will.

Die Arbeitstage beginnen früh, Pause gibt es keine, erzählt Wolfgang Mühlbichler (Name von der Redaktion geändert). Zehn Jahre war er in der Branche tätig, der er heute den Rücken gekehrt hat. Sein Dienst begann um 4:30, gearbeitet wurde bis 12:30, oft ohne Pause, und das von Montag bis Samstag. „Die Dienste erledigte ich auch sehr oft allein“, sagt der ehemalige Bäcker. Dadurch waren nicht einmal Toilettenpausen möglich. „Wenn man mal aufs Klo musste, war es zu 99 Prozent fix, dass entweder grad dann wer ins Geschäft kommt, oder das Telefon läutet“, erinnert sich Mühlbichler. Das Problem sind dabei nicht die Kundinnen und Kunden, die zwei Minuten warten. Der Druck kam von den Chefs: „Wehe der Kunde musste warten, oder der Anruf wurde nicht angenommen“, sagt der ehemalige Bäckerei-Angestellte.

Acht Stunden ohne Pause, sechs Tage die Woche

Verantwortlich war der Oberösterreicher für vieles, aber selbstbestimmt arbeiten konnte er nicht. Seine Aufgaben reichten von Verkauf über Zubereitung von belegten Broten bis zu Organisatorischem wie die Abwicklung von Bestellungen. Zum Arbeitsalltag gehörte auch, „ohne ausreichend Schutzkleidung, nur mit T-Shirt und dünner Fleece-Weste, in den Tiefkühlräumen bei ca. minus 20 Grad zu arbeiten oder im Lager im Freien Lieferungen herzurichten – egal ob bei Sonne, Schnee, Frost oder Regen.“ Über dem Lagerraum im Freien gab es später zwar ein Plastikdach, „aber kalt war es trotzdem“, sagt Mühlbichler. Parallel dazu machte er die Bestellungen für Milch, Produktionsmittel und Verkaufsmaterialien und die Vorbereitungen für die Buchhaltung. Gleichzeitig betreute er das Telefon, bereitete Lieferungen für andere Filialen und Lieferkunden vor – all das neben dem Verkauf im Geschäft. Hinzu kamen noch Aufgaben, wie für den Inhaber Kaffee zu kochen oder Essen zuzubereiten. „Nebenbei“ fielen oft mehrere dutzend belegte Brötchen und Putzarbeiten an.

Alles für 1.300 netto

Auch mit Ruhezeiten außerhalb der Dienste schaut es mau aus in der Bäckerei, berichtet Mühlbichler: „Ich musste sieben Tage die Woche erreichbar sein, oft kamen um 22 Uhr noch WhatsApp-Nachrichten mit Arbeitsaufträgen rein.“ Wenn er im Krankenstand war, waren „Druck und unterschwellige Unterstellungen“ die Antwort, „von wegen, man simuliert“.

„Entsprechend war ich dann oft genervt, was dann mit Sanktionen bestraft wurde“, führt der ehemalige Bäckerei-Angestellte aus. Wenn er um eine zweite Arbeitskraft ansuchte, wurde das immer belächelt – bis eines Tages eine Brötchenbestellung nicht fertig wurde. „Dazu hieß es immer, ich sei faul und arbeitsscheu“, sagt Mühlbichler, „vor allem, wenn ich mal in fünf ruhigen Minuten schnell einen Kaffee trank.“ Und das alles für 1.300 Euro netto. Als Corona kam, war er dann der Erste, der gehen musste. Vorm letzten Arbeitstag wurden alle Überstunden und der Urlaub gegen seinen Willen aufgebraucht.

bäckerei arbeiten: ein Egemaliger Bäcker über seine Erfahrungen in der Branche
Ein ehemaliger Bäckerei-Angestellter erzählt, warum er die Branche verlassen hat. Bild: Unsplash

Keine schwarzen Schafe, sondern System

Wolfgang Mühlbichler musste nach seinem Jobwechsel erkennen, dass es sich bei dem Familienbetrieb um keine Ausnahme handelte. Auch bei anderen Bäckereien machte er keine guten Erfahrungen. Nach nur einer Woche in einer größeren Bäckerei-Kette, „rannte er davon“. Das Arbeitsklima dort sei „vergiftet“, er sei vor der Kundschaft beschimpft und als dumm bezeichnet worden.

„Der absolute Tiefpunkt war eine kleine Bäckerei in der Wiener Innenstadt“, erinnert sich der enttäuschte Oberösterreicher. „Dort sollte ich als Kommissionierer arbeiten. Arbeitszeit 4:00 bis 11:00 Montag bis Samstag. Gearbeitet habe ich jeden Tag irgendwo zwischen 4:00 und 19:00, ohne Pausen.“ Trotz fast eines Jahrzehnts an Erfahrung in der Branche habe man ihn als dumm bezeichnet und jeden Handgriff kontrolliert – „und wehe, der wich einen Millimeter ab“. Die Dienstpläne galten jeweils eine Woche, meist erfuhren die Angestellten Sonntagabend, wie es ab dem nächsten Morgen weitergeht. Statt des versprochenen Lohns von 1.700 Euro netto bekam er „höchstens 1.500 Euro“. Als er wegen des Nachtstundenzuschlags einmal mehr bekam, musste er das Geld zurückzahlen – er habe das Geld aufgrund eines Fehlers bekommen. Lohnzettel gab es keinen.

Nach dem Terroranschlag in der Wiener Innenstadt kündigte Mühlbichler nach vier Monaten „kurz vorm Zusammenbruch“. Nachdem bei der Endabrechnung fast 700 Euro fehlten, ging der ehemalige Angestellte mit der Arbeiterkammer vor Gericht. Man einigte sich auf 400 Euro Nachzahlung. Durch die Lücke am Konto hat Mühlbichler Schulden über 1.000 Euro, wie er sagt. Mittlerweile hat er die Branche verlassen.

„Ich persönlich werde aufgrund dieser Erfahrungen nie wieder in einer Bäckerei arbeiten“, sagt Wolfgang Mühlbichler. „Vor allem die letzte Firma war die Hölle auf Erden. Und ich verstehe jeden, der sagt: ‚Nein, um das Geld mach ich das nicht!'“

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