Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Befristete Mieten und Gebühren: So wohnt Österreich

Befristete Mieten und Gebühren: So wohnt Österreich

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Wohnen & Miete
Lesezeit:4 Minuten
30. November 2018
A A
  • Total363
  • 3
  • 360
  • 0
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Wohnen ist einer der größten Kostentreiber für das tägliche Leben. Während die Löhne in den vergangenen zehn Jahren gerade bei unteren oder mittleren Einkommen nicht gestiegen sind, gingen die Mietpreise stark hinauf. Ergebnis: Am Ende des Monats bleibt weniger in der Geldbörse vieler Österreicherinnen und Österreicher. Die wichtigsten Infos, Daten und Trends zu Wohnen in Österreich:

Inhaltsverzeichnis
1) Wohnungen und Häuser in Österreich
2) Wien Vorbild für die Welt
3) Befristete Verträge werden zur Regel
4) Maklerprovisionen ungerechtfertigt

Die Preise fürs Wohnen sind stark gestiegen: Deutlich stärker als die Löhne und doppelt so stark wie restliche Teuerung in den letzten 20 Jahren. Bis zu 40 Prozent ihres Einkommens geben Österreichs Haushalte heute fürs Wohnen aus.

Wohnungen und Häuser in Österreich

In Österreich gibt es ein bisschen unter vier Millionen angemeldete Hauptwohnsitze. Knapp 50 Prozent davon sind Häuser und Eigentumswohnungen, 43 Prozent sind Mietwohnungen.

In Wien ist die Mietquote besonders hoch – beinahe 80 Prozent der Privathaushalte leben in Miete. Von allen 1,64 Millionen Hauptmietverhältnissen in Österreich, entfallen gemeinsam fast 60 Prozent auf gemeinnützige Wohnungen und Gemeindewohnungen – ein Spitzenwert im internationalen Vergleich, der dafür sorgt, dass Mieten nicht so rasant steigen, wie in anderen Staaten.

Denn die Mieten im privaten Bereich sind weit teurer geworden: Zwischen 2006 und 2016 sind die Preise für private Mietwohnungen doppelt so stark gestiegen wie die Mieten im Gemeindebau und im gemeinnützigen Wohnbau.

Bei einer 70 m² Wohnung in Wien liegt der Unterschied zwischen einer privaten und einer Genossenschafts- oder Gemeindewohnung bei mittlerweile 240 Euro im Monat. Wohnen in der Hauptsadt ist danke des sozialen Wohnbaus günstiger als in anderen österreichischen Städten wie Salzburg, Innsbruck oder Bregenz – was für den Rest Europas sehr ungewöhnlich ist.

Wien Vorbild für die Welt

In Wien ist das Wohnen aber auch weit günstiger als in anderen europäischen Städten. Auf der ganzen Welt stöhnt man unter der Wohnkrise. Viele europäischen Städten sind ratlos ob der rasant steigenden Mieten. Auch in Wien sind die Mieten gestiegen, aber sie liegen noch immer weit unter Wohnpreise wie in London, Paris oder München.  Aufgrund des riesigen öffentlichen Sektors im Wohnbau gilt Wien als „Welthauptstadt des sozialen Wohnbaus“. 62 Prozent der Wiener Leben im sozialen Wohnbau. Zum Vergleich: In New York sind es gerade einmal 5 Prozent.

Während andere Städte nie öffentliche Wohnungen gebaut oder Sozialwohnungen privatisiert haben, hat die Stadt Wien nie aufgehört sozialen Wohnbau zu betreiben. Besonders Deutschland blickt gerade gespannt nach Wien, um die explodierenden Wohnkosten in den Griff zu bekommen. Andere Staaten wie Kanada organisierten im vergangenen Jahr sogar eine Sonderausstellung für Museen, die sich mit dem „Wiener Modell“ beschäftigten. Eine Ausstellung über Wohnen in Wien zieht gerade durch die ganze Welt – mit Stationen von New York bis Hongkong.  Viele Großstädte wollen vom Wiener Wohnprogramm lernen, das bereits im Jahr 1923 begonnen hat.

Mieten im europäischen Vergleich

Befristete Verträge werden zur Regel

Neben hohen Mieten, ist auch die Zahl an befristeten Wohnungen das Problem: Früher waren befristete Mietverträge die Ausnahme, unbefristete Verträge die Regel. Heute ist das oft umgekehrt.

Rund drei von vier privaten Neuvermietungen werden befristet abgeschlossen, in Wien sieben von zehn neuen Mietverträgen.

Und der Anteil von Befristungen an bestehenden Mietverträgen nimmt immer weiter zu: In Österreich ist schon fast jeder zweite aufrechte Mietvertrag im privaten Sektor befristet. Davon sind etwa 650.000 Menschen betroffen. Sie trifft jede Mieterhöhung, weil sie immer wieder neue Mietverträge abschließen müssen – und dabei wird die Monatsmiete oft angehoben. Besonders junge Familien stellt das oft vor große Probleme.

Die Zahlen zeigen: Bei befristeten Mietverhältnissen betragen die Mietkosten im Durchschnitt 10 Euro pro Quadratmeter – in unbefristeten Mietverhältnissen 7 Euro. Bei befristeten Verträgen zahlen Mieter also um fast 50 Prozent mehr.

Dazu kommt: Wer in befristeten Wohnungen lebt, hat auch mehr Angst sich zu beschweren – zum Beispiel bei zu hoher Miete oder bei Baustellenlärm. Denn die Verlängerung des Vertrags hängt vom Wohlwollen des Vermieters ab. Wer sich beschwert, verliert die Wohnung. Und dann fallen wieder hohe Umzugs- und Maklerkosten an.

Maklerprovisionen ungerechtfertigt

Bevor man in die neue Wohnung einzieht, muss erstmal der Makler bezahlt werden. Bis zu zwei Monatsmieten macht diese Gebühr in Österreich aus. Sehr viel Geld für viele Menschen.

Vermieter beauftragen Makler. Makler arbeiten ausschließlich für den Vermieter. Die Rechnung müssen aber die Mieter bezahlen. Das ist schwer zu begründen und teuer. 20 Prozent der Jahresmiete gehen dafür drauf – fast nirgends zahlt man so viel wie in Österreich. In vielen Staaten – wie in Deutschland oder England – gilt das „Bestellerprinzip“: Wer den Makler beauftragt, muss ihn auch zahlen. Und das sind in der Realität fast immer die Vermieter.

Wohnungssuchende können heute einfach online Wohnungsportale durchstöbern, bis sie etwas Passendes findet. Die Leistung des Maklers besteht dann nur mehr im Aufsperren der Wohnung bei der Besichtigung – oft sogar auch nur in Form von Massenbesichtigungen. Für eine 3-Zimmer-Wohnung mit 945 Euro Miete sind das 1.890 Euro Zusatzkosten. Da vor allem junge Menschen und junge Familien oft umziehen und diese Gebühr bei jedem Wohnungswechsel fällig wird, sind sie eine besonders hart getroffene Gruppe.

Parlament Das Thema "Wohnen" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 42%, 13 Stimmen
    42% aller Stimmen 42%
    13 Stimmen - 42% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 19%, 6 Stimmen
    19% aller Stimmen 19%
    6 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 16%, 5 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    5 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 16%, 5 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    5 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 6%, 2 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2 Stimmen - 6% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 31
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: featuredGemeindebauGemeinnütziger WohnbauMietenSozialer WohnbauWohnen

Good News

Klimacheck (Quelle: Adobe express)
Good News

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025

Die österreichische Bundesregierung führt ab 2026 einen verpflichtenden Klimacheck für neue Gesetze und Verordnungen ein. Damit greift sie eine zentrale...

WeiterlesenDetails
Wien von oben (Foto: wien.gv.at)

Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025
Verlängerung der befristeten Mietverträge (Foto: Unsplash)

Mehr Sicherheit & weniger Mieterhöhungen: Was die Verlängerung von befristeten Mietverträgen bedeutet

11. Juni 2025
ATB

Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab – Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte

11. Juni 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Israeli tank on Gaza streets
Internationales

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Am 7. Oktober 2023 griff die islamistische Terrororganisation Hamas vom Gazastreifen aus Israel an. Mit mindestens 1.200 Todesopfern war es...

WeiterlesenDetails
Imamoglu und Erdogan in Istanbul (Bild: Bild: Eigene Montage, basierend auf Material von flickr (NATO North Atlantic Treaty Organization), (YouTube)

„Ich glaube, dass die Proteste in der Türkei Erdogan geschwächt haben“: Politologin Küper-Büsch über die Massenproteste

20. Mai 2025

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025

Weitere Artikel

Verlängerung der befristeten Mietverträge (Foto: Unsplash)
Good News

Mehr Sicherheit & weniger Mieterhöhungen: Was die Verlängerung von befristeten Mietverträgen bedeutet

11. Juni 2025
Dossier

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025
Innsbruck Stadtregierung sozialer Wohnbau (Foto: Unsplash)
Politik

Innsbruck macht ungenutzte Grundstücke zu leistbarem Wohnraum

8. April 2025
Wohnen & Miete

Eigentum, Genossenschaft, Gemeindebau: So wohnt Österreich

3. April 2025
Wien
Wohnen & Miete

Tausende Euro Ersparnis bis 2030: Das bringt die neue Mietpreisregelung

31. März 2025
andi babler/ Christian Stocker/ beate meinl-reisinger
Wohnen & Miete

Heuer keine Mieterhöhungen in Altbau- & Genossenschaftswohnungen: Regierung setzt Mietendeckel um

27. März 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
5 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
rudolf
rudolf
8. Januar 2021 12:18

Auch das habe ich gefunden!

WÄRME INS DUNKELFriday, 8. January 2021 @ 10:06
Ich fordere den Wiener Bürgermeister Michael Ludwig, die Wiener Stadtregierung und den Wiener Gemeinderat auf, die WIEN ENERGIE anzuweisen, bei den armuts- und ausgrenzungsgefährdeten Menschen keine Energieabschaltungen vorzunehmen, offene Schulden zu löschen und im Jahr 2021 keinen Euro abzubuchen. Seien sie beispielgebend für die anderen Energieversorger.

–> hier geht es direkt zur Petition: https://mein.aufstehn.at/petitions/wa…n-fur-2021

Warum ist das wichtig?

Wenn die Eltern zehntausender Kinder und Jugendlicher entscheiden müssen: „Heizen oder Essen“, ist den Jungen der Bildungsweg versperrt. Wenn ältere Menschen, vor allem Frauen mit einer Mindestpension in der Sozialstadt Wien unsichtbar bleiben, ist das unakzeptabel. Existenz berechtigt. Wenn die Schulden nur gestundet werden, verlängert sich der Weg in die Armutsfalle nur um wenige Monate. Wir können uns eine Explosion der Armut im Coronajahr nicht leisten.

0
0
Antworten
Elisabeth Weihsmann
Elisabeth Weihsmann
14. Dezember 2018 07:59

IIst die Umsatzsteuerfrage im Hinblick auf den Vorsteuerabzug geklärt? Die Betriebskostenposten wie Hausreinigung, Wasser, Kanalgebühr, Strom, Rauchfangkehrer, Heizung etc. beinhalten 20 % USt, ist diese dann abzugsfähig? Da Betriebskosten in der Regel besonders bei Sozialwohnungen die Hälfte der Miete betragen, würde mich eine Lösung interessieren.

0
0
Antworten
Alex
Alex
6. Dezember 2018 14:10

Woher kommen die genannten Zahlen in diesem Beitrag? Basieren sie auf eine Studie von Kontrast.at oder stammen sie aus einer anderen Quelle? Wenn letzeres zutrifft, welche Quelle?

0
0
Antworten
Ruthner Karin
Ruthner Karin
5. Dezember 2018 20:04

Bitte nicht zu vergessen, dass befristete Mieten um 25% billiger sind!

0
0
Antworten
DS
DS
Reply to  Ruthner Karin
7. Dezember 2018 10:52

Dies trifft grob gesagt nur im Vollanwendungsbereich des MRG und bei geförderten Wohnungen mit Baubewilligung nach 1945 zu (angemessener Mietzins). Ich darf dies und einen weiteren Umstand in Ihrem Satz ergänzen:

„Bitte nicht zu vergessen, dass befristete Mieten, z.B. im Vollanwendungsbereich des MRG, um 25% billiger sein SOLLTEN!“ Der Befristungsabschlag wird in der Praxis oft gar nicht angesetz. Und wenn doch, dann wird versucht, ihn mit einer Palette an Zuschlägen auszugleichen.

0
0
Antworten

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 42%, 13 Stimmen
    42% aller Stimmen 42%
    13 Stimmen - 42% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 19%, 6 Stimmen
    19% aller Stimmen 19%
    6 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 16%, 5 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    5 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 16%, 5 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    5 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 6%, 2 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2 Stimmen - 6% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 31
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ATB
    Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab - Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte
  • Strache, Grasser, Kickl
    Machtmissbrauch, Korruption und Spesenabrechnungen: Die neun größten FPÖ-Skandale
  • Diese 4 Tech-Konzerne gehören zu den großen Steuertricksern in der EU
  • Waffenbesitz in Österreich// Bild: Adobe Express
    Waffenbesitz in Österreich: Viele Waffen, lockere Gesetze – und kaum Kontrolle

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • Stiftungen in Österreich

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp
Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 42%, 13 Stimmen
    42% aller Stimmen 42%
    13 Stimmen - 42% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 19%, 6 Stimmen
    19% aller Stimmen 19%
    6 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 16%, 5 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    5 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 16%, 5 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    5 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 6%, 2 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2 Stimmen - 6% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 31
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ATB
    Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab - Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte
  • Strache, Grasser, Kickl
    Machtmissbrauch, Korruption und Spesenabrechnungen: Die neun größten FPÖ-Skandale
  • Diese 4 Tech-Konzerne gehören zu den großen Steuertricksern in der EU
  • Waffenbesitz in Österreich// Bild: Adobe Express
    Waffenbesitz in Österreich: Viele Waffen, lockere Gesetze – und kaum Kontrolle

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • Stiftungen in Österreich

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp
Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Dividenden Österreich atx

Rekordgewinne trotz Wirtschaftsflaute: Österreichische Konzerne schütten 6 Mrd. € an ihre Aktionäre aus

20. Juni 2025
Klimacheck (Quelle: Adobe express)

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025
Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

16. Juni 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at