Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Bundespräsidenten-Wahl: Das Wichtigste zu den Kandidaten – in aller Kürze

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Politik
Lesezeit:6 Minuten
21. September 2022
A A
  • Total1.2K
  • 35
  • 1.1K
  • 40
  • 27
Use Scan QR Code to copy link and share it

Das sind die sieben Kandidaten zur Bundespräsidentenwahl am 9. Oktober 2022: Alexander Van der Bellen, Michael Brunner, Gerald Grosz, Walter Rosenkranz, Heini Staudinger, Tassilo Wallentin und Dominik Wlazny alias Marco Pogo. Es ist eine „Seven-Men-Show“, denn es kandidiert keine Frau. Was man über sie wissen muss, erfährst du hier – in aller Kürze.

Am 9. Oktober 2022 kandidieren: der amtierende Bundespräsident Alexander Van der Bellen (einst Parteichef bei den Grünen), Bierpartei-Chef Dominik Wlazny (besser bekannt unter seinem Musikernamen „Marco Pogo“), Ex-Krone-Kolumnist Tassilo Wallentin, Ex-FPÖ und Ex-BZÖ-Politiker und OE24-Polterer Gerald Grosz, der offizielle FPÖ-Kandidat Walter Rosenkranz, der MFG-Chef Michael Brunner und der Unternehmer Heini Staudinger. Wir stellen die 7 Kandidaten vor!

Inhaltsverzeichnis
Welcher Kandidat liegt wo in den Umfragen?
Alexander Van der Bellen
Michael Brunner, MFG
Gerald Grosz, Ex-BZÖ, Ex-FPÖ, jetzt Polterer auf OE24
Walter Rosenkranz, FPÖ
Heini Staudinger, Unternehmer
Tassilo Wallentin, Kronen Zeitung
Dominik Wlazny / Marco Pogo
Alle Umfragen zur Wahl

Welcher Kandidat liegt wo in den Umfragen?

Wir haben die aktuellen Umfragen zur Präsidentschaftswahl herangezogen und den Durchschnittswert errechnet. Hier das Ergebnis:

Alexander Van der Bellen

bundespräsidentenwahl 2022 Kandidaten Alexander van der Bellen
Van der Bellen bei der Angelobung der Koalition der ÖVP mit „seinen“ Grünen

Alexander Van der Bellens politische Karriere startete relativ spät: Mit 50 Jahren wurde der Volkswirt und Universitätsprofessor Abgeordneter zum Nationalrat (1994-2012) für die Grünen. 1997 wurde er deren Chef. 2008 zog er sich als Bundessprecher der Grünen zurück und wechselte 2012 vom Nationalrat in den Wiener Gemeinderat, wo er seit 2011 Universitätsbeauftragter war.

Aufgewachsen ist er im Kaunertal in Tirol, als Sohn russisch-estnischer Eltern. Van der Bellen ist Vater zweier Söhne aus erster Ehe und seit 2015 mit der ehemaligen Bundesgeschäftsführerin der Grünen und jetzigen Unternehmensberaterin Doris Schmidauer, verheiratet.

Der Amtsinhaber „VdB“ möchte den Österreicherinnen und Österreichern laut eigener Aussage auch eine weitere Periode „mit aller Kraft, allem Engagement, Gelassenheit, Ruhe und Erfahrung dienen“. Mit 53,8 Prozent hat er sich 2016 in der Stichwahl gegen Norbert Hofer durchgesetzt. Beobachter:innen im In- und Ausland schrieben und schreiben ihm gern eine „ruhige Abgeklärtheit“ zu. Er habe Österreich in den vergangenen sechs Jahren durch so manches politische Erdbeben geführt oder wenigstens  begleitet.

Seine Kritiker:innen wiederum sind der Meinung, dass er zu den zahlreichen Skandalen der ÖVP klarer und strenger hätte Stellung nehmen müssen. Hat Van der Bellen zu Straches Ibiza-Ausflug noch sehr klare Worte gefunden, fiel er beim Grünen Koalitionspartner ÖVP durch schallendes Schweigen auf.

Ob Van der Bellen sein selbst gesetztes Ziel – die absolute Mehrheit im ersten Durchgang – erreicht, ist noch unsicher. 25.000 Unterstützungserklärungen lieferte er jedenfalls am 2. September, dem letztmöglichen Tag der ersten wichtigen Frist ab. Deutlich mehr, als alle anderen Kandidaten.

Michael Brunner, MFG

Michael Brunner (MFG). Foto: Wikimedia Commons, Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication
Michael Brunner (MFG). Foto: Wikimedia Commons, Creative Commons CC0 1.0

Der 61-jährige ist Bundesobmann und Mitbegründer der Partei „MFG“ (Menschen, Freiheit, Grundrechte). Der Jurist gelangte über diverse Verfassungsbeschwerden gegen die Corona-Maßnahmen im Februar 2021 mit der Gründung der MFG zur Politik.

Seine Partei, die MFG, und ihre Vertreter sind schon öfter negativ aufgefallen, sei es durch Wortmeldungen von Funktionären oder interne Streitereien. So meinte der oberösterreichische MFG-Obmann Joachim Aigner in einer Debatte  zum Thema Neutralität, die Alliierten hätten einfach mit den Nationalsozialisten verhandeln sollen, um die kriegerische Eskalation im Zweiten Weltkrieg zu vermeiden. Diese Ansicht wurde vielfach kritisiert, da dies die Akzeptanz der Gräueltaten des NS-Regimes impliziere.

Erst im Dezember 2021 hat sich die MFG Kärnten einen neuen Spitzenkandidaten gekürt, Alexander Todor-Kostic. Aber bereits im Mai 2022 wurde dieser vom MFG-Bundesvorstand wegen „parteischädigendem Verhalten“ wieder entlassen. Aus Protest zog sich auch der gesamte Landesvorstand aus der Partei zurück.

Für Amüsement sorgte der Salzburger MFG-Landessprecher Gerhard Pöttler. Der wollte Boni an Vorstände landeseigener Unternehmen streichen, obwohl er selbst als Krankenhausverwaltungsdirektor solche Zahlungen erhalten hatte.

Die Rieder MFG-Spitzenkandidatin Petra Saleh-Agha fiel auf, als sie die Belegschaft von 17 OÖ-Spitälern öffentlich beschimpfte, weil diese zur Impfung aufgerufen hatten: „Schämt euch !!!!!! alles Verbrecher“, schrieb sie.

Der Linzer MFG-Chef und Gemeinderat Norbert Obermayr wiederum wurde aus der Partei ausgeschlossen, weil er im November 2021 im Gemeinderat für den Einsatz eines Impfbusses gestimmt hatte.

Nachdem Corona als Thema weitestgehend abhanden gekommen ist, musste sich Brunner und seine MFG neue Inhalte suchen und wurde offenbar fündig: Man ist jetzt „gegen alles“, wie es die Krone zusammenfasst.

Gerald Grosz, Ex-BZÖ, Ex-FPÖ, jetzt Polterer auf OE24

Gerald Grosz mit Viktor Orban. Foto: Wikimedia, Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0 International license
Gerald Grosz mit Viktor Orban. Foto: Wikimedia, Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0 International license

Einer, der im Gegensatz zu Brunner schon politische Erfahrungen für sich verbuchen kann, ist Gerald Grosz. 1977 in Graz geboren, kam Grosz 1992 mit dem Ring Freiheitlicher Jugend in Kontakt. Nach einer kaufmännischen Lehre wurde er 1999 parlamentarischer Mitarbeiter der damaligen Nationalratsabgeordneten Beate Hartinger-Klein (diese war später Gesundheitsministerin in der Regierung Sebastian Kurz I 2017-2019).

2005 wechselte Grosz unter Jörg Haider zum neu gegründeten BZÖ. Dort war er unter anderem BZÖ-Steiermark-Chef, Grazer Gemeinderat, Nationalratsabgeordneter und Generalsekretär unter Peter Westenthaler. Nach dem verpassten Wiedereinzug 2013 war Grosz sogar kurzzeitig Parteichef des BZÖ. 2015 hängte er seine politische Karriere an den Nagel, um als Blogger zu arbeiten. Seit 2013 ist Gerald Grosz mit seinem Lebensgefährten verpartnert.

Gerald Grosz veröffentlichte Bücher im Grazer Ares-Verlag. Dieser bietet auch rechtsextremen Strömungen eine Plattform. Eines der ersten verlegten Bücher des Verlages nennt sich “Zur Umerziehung des deutschen Volkes”. Autor ist Caspar von Schrenck-Notzings, ein Vertreter der “Neuen Rechten”.

Nun will Gerald Grosz weg von den Computertasten und doch wieder am politischen Klavier klimpern. Grosz ist übrigens Dauergast bei “Fellner TV”. Politische Beobachter haben den Verdacht, dass Großz eigentlich ein Ö24/Fellner-Kandidat ist und es bloß um PR für einen O24-”Star” und das Fellner-Medium geht.

Walter Rosenkranz, FPÖ

bundespräsidentenwahl 2022 kandidaten - walter rosenkranzDer einzige Kandidat, der offiziell von einer Parlamentspartei in die Wahl geschickt wird, ist Walter Rosenkranz. Er tritt für die FPÖ an und ist somit im Gegensatz zu Amtsinhaber Alexander Van der Bellen kein unabhängiger Kandidat.

Mit Rosenkranz schickt die FPÖ einen „rechten Hardliner“ ins Rennen. Rosenkranz, der 1962 in Krems geboren ist, ging nach der Matura nach Wien. Dort studierte er Rechtswissenschaften und schloss sich der Burschenschaft „Libertas“ an. Er startete politisch als Gemeinderat in Krems. Anfang der 1990er arbeitete er als Jurist im Verteidigungsministerium – unter einem ÖVP-Minister. Rosenkranz scheint als Autor in der „Aula“ auf, einer Zeitschrift, die bis 2018 die rechtsextreme Szene stark prägte und antisemitische und rassistische Inhalte verbreitete.

Rosenkranz ist derzeit als einer von drei Volksanwält:innen tätig. Die Aufgabe der Volksanwaltschaft ist es, Bürger:innen zur Seite zu stehen, wenn sie sich von einer staatlichen Behörde nicht fair behandelt fühlen. Die Bekanntgabe seiner Kandidatur-Bestrebungen hatte ihm deswegen reichlich Kritik eingebracht. Ein Wahlkampf und die Tätigkeit als einer von drei Volksanwälten sei nur schwierig zeitlich vereinbar.

Dass er nun bei der FPÖ-internen Wahl zum Bundespräsidenten-Kandidaten gekürt worden ist, überrascht daher insofern, als ein Volksanwalt üblicherweise keine große Parteikarriere mehr vor sich hat und vor allem Parteichef Herbert Kickl andererseits einen jungen  Kandidaten wollte.

Walter Rosenkranz ist verheiratet, Vater eines Sohnes – und übrigens nicht mit Barbara Rosenkranz verwandt. Diese trat 2010 ebenfalls für die FPÖ als Hofburg-Kandidatin an. Sie bekam 15,24 Prozent der Stimmen – das bisher schwächste Ergebnis für die FPÖ.

Heini Staudinger, Unternehmer

Foto: Heini Staudinger, Wikimedia Commons, CC BY 3.0
Foto: Heini Staudinger, Wikimedia Commons, CC BY 3.0

Der selbsternannte „Schuhrebell“ hat einen Tag vor Fristende die nötigen 6.000 Unterstützungserklärungen geschafft. Seine Website trägt den Namen „heini-präsident“, sich selbst bezeichnet der 69-jährige als „Christenmensch und Kommunist“.

Staudinger ist nicht nur durch Gründung der „Waldviertler“-Schuhe bekannt geworden, sondern vor allem durch seine jahrelange Auseinandersetzung mit der Finanzmarktaufsicht. Er hat mit seinen alternativen Finanzierungsmodellen den Anstoß für ein neues Gesetz gegeben: 2015 trat das Crowdfunding-Gesetz in Kraft, das es neben Kreditgebern wie Banken auch Privatpersonen erlaubt, Kredite an beispielsweise neu gegründete Unternehmen zu vergeben.

Staudinger könnte einige enttäuschte Wähler:innenstimmen aus dem tendenziell grünen Spektrum abzweigen, glauben Beobachter:innen. Sie halten etwa 5 Prozent der Stimmen für realistisch.

Tassilo Wallentin, Kronen Zeitung

Tassilo Wallentin, Foto: Wikimedia Commons, Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication
Tassilo Wallentin, Foto: Wikimedia Commons, Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication

Ebenfalls eher rechts der Mitte anzusiedeln ist Tassilo Wallentin. Der ehemalige „Krone“-Kolumnist wird in seinem Wahlkampf von Christian Höbart unterstützt. Höbart war Nationalratsabgeordneter der FPÖ, danach Generalsekretär der  Partei von Heinz-Christian Strache – nach dessen Ibiza-bedingtem Ausscheiden aus der Regierung. Strache hingegen hat bereits seine Unterstützung für den offiziellen FPÖ-Kandidaten Walter Rosenkranz bekundet.

Wallentin wird ideell und finanziell von Frank Stronach unterstützt, der auch schon einmal eine eigene Partei rechts der Mitte hatte und auch mit Gerald Grosz politisch zu tun hatte. Stronach unterstützte bereits Peter Westenthaler, unter dem Grosz Generalsekretär war.

Außerdem ist Wallentin der Counterpart von Gerald Großz – auch ein rechter „Medienmann“. Während der Krone-Kandidat um Unterstützung wirbt – und sich um 100.000 Euro Inserate von Frank Stronach zahlen lässt –  schreibt die Zeitung auffällig positiv über Stronach und dessen Magna-Konzern – samt Homestory. Ein lukrativer Deal, wie es scheint.

Dominik Wlazny / Marco Pogo

Marco Pogo als Turbobier - Foto: Wikimedia Commons, Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0
Marco Pogo als Turbobier – Foto: Wikimedia Commons, Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0

Dominik Wlazny ist ausgebildeter – nicht praktizierender – Arzt, Musiker und Chef der Bierpartei. Wlazny, den die meisten wohl unter seinem Künstlernamen “Marco Pogo” kennen, sagt, ihn interessieren Schubladen nicht, in die man ihn stecken möchte. Wlazny war der Erste, der die 6.000 Unterstützungserklärungen bei der Wahlbehörde abgeben konnte – und zwar schon am 19. August. Also zwei Wochen vor dem Ende der offiziellen Frist.

Wlazny wurde 1986 in Wien geboren und ist mit seinen 35 Jahren der jüngste Kandidat. In seinen Jugendjahren begann er, Musik zu machen und trat als Sänger und Bassist einer Rockband auf. 2014 hat er die Band Turbobier gegründet. Unter diesem Namen vertreibt er auch eine Biermarke. Ein Jahr später gründete er die „Bierpartei“ mit, die 2019 erstmals bei der Nationalratswahl kandidierte. 2020 trat sie zur Gemeinderatswahl in Wien an. In den Gemeinderat schaffte sie es nicht, jedoch in 11 Bezirksvertretungen.

Wlazny bezeichnet sich als Feminist, in Reden argumentiert er für mehr Chancengleichheit im Bildungssystem, Klimaschutz oder auch mehr Kunst- und Kulturförderung.

Alle Umfragen zur Wahl

Alle Umfragen zur Bundespräsidentschaftswahl 2022

 

Parlament Das Thema "Bundespräsidentenwahl" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5879 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5879 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4469 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4469 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4182 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4182 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3516 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3516 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3430 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3430 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3362 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3362 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3001 Stimme
    6% aller Stimmen 6%
    3001 Stimme - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2919 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2919 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2532 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2532 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2339 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2339 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2156 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2156 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1914 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1914 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1895 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1895 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1599 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1599 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1584 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1584 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1552 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1552 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1451 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1451 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1399 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1399 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 787 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    787 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 654 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    654 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 347 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    347 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 50967
Voters: 8611
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: BundespräsidentBundespräsidentenwahlBZÖDominik WlaznyFPÖGerald GroszGrüneHeini StaudingerMarco PogoMFGTassilo WallentinVan der BellenWahlWalter Rosenkranz

Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten
Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten

28. April 2025

Während andernorts das letzte Wirtshaus schließt, haben die Menschen in Freyung in Bayern das Ruder selbst in die Hand genommen:...

WeiterlesenDetails
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

23. April 2025
MILA Mitmachladen Wien (Foto: Anna Weisz)

„MILA“ Mitmach-Supermarkt: Nachhaltige Lebensmittel, faire Preise und Mitbestimmung

7. April 2025
Wie kann man Carsharing organisieren?

3 Autos für 22 Familien: Wie eine Gemeinde in Bayern Carsharing am Land organisiert

3. April 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Bildung & Wissenschaft

ÖH-Wahl 2025: VSStÖ fordert Erhöhung der Studienbeihilfe und leistbaren Wohnraum für Studierende

29. April 2025

Von 13. bis 15. Mai 2025 finden die Wahlen der Österreichischen Hochschüler:innenschaft (ÖH) statt. 350.000 Studierende an allen Universitäten und...

WeiterlesenDetails
Markus Marterbauer

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025
Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

25. März 2025
Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch

Mietpreisstopp erklärt: Die Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch im Interview

14. März 2025

Weitere Artikel

Korruption & U-Ausschuss

Schon wieder ein „Einzelfall“: 100 Mal Rechtsextremismus und Rassismus in der FPÖ

5. Mai 2025
Nationalratssitzung April 2025
Abstimmungen Nationalrat

Nationalratssitzung vom 24. und 25. April – So haben die Parteien abgestimmt!

25. April 2025
Europa

Klimaziele für Profit verraten: Schweizer Bank UBS stellt weiter Milliarden für Umweltzerstörung bereit

24. April 2025
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
Arbeit & Freizeit

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

23. April 2025
Internationales

Steigende Preise & Börsencrash: Warum Trumps Zollpolitik an die Weltwirtschaftskrise 1929 erinnert

17. April 2025
Ein blau-gelbes Schild mit Sternen darauf
Wirtschaft und Finanzen

4,5 Prozent Neuverschuldung: Das bedeutet ein EU-Defizitverfahren für Österreich

11. April 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
2 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
jakob
jakob
4. Oktober 2022 10:16

wed werdet ihr wählen und welche begründungen habt ihr dazu

0
0
Antworten
Sepp
Sepp
27. September 2022 19:21

Bitte, wenns ihr Journalisten seids, dann schreibts doch objektiv. Ah, wenns ihr de rechten ned mögts

20
-9
Antworten

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5879 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5879 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4469 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4469 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4182 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4182 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3516 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3516 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3430 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3430 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3362 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3362 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3001 Stimme
    6% aller Stimmen 6%
    3001 Stimme - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2919 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2919 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2532 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2532 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2339 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2339 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2156 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2156 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1914 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1914 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1895 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1895 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1599 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1599 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1584 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1584 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1552 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1552 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1451 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1451 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1399 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1399 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 787 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    787 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 654 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    654 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 347 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    347 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 50967
Voters: 8611
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5879 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5879 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4469 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4469 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4182 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4182 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3516 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3516 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3430 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3430 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3362 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3362 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3001 Stimme
    6% aller Stimmen 6%
    3001 Stimme - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2919 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2919 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2532 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2532 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2339 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2339 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2156 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2156 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1914 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1914 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1895 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1895 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1599 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1599 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1584 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1584 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1552 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1552 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1451 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1451 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1399 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1399 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 787 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    787 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 654 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    654 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 347 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    347 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 50967
Voters: 8611
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Kickl bezeichnet linke Gegner als Ungeziefer – und gefährdet so die Demokratie

8. Mai 2025

Studie des Friedensforschungsinstituts SIPRI zeigt: Weltweite Militärausgaben erreichen Rekordhöhe

6. Mai 2025

Rekord-Ergebnis in Australien: Sozialdemokratie gewinnt mehr als doppelt so viele Sitze wie Trump-Verbündete

6. Mai 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation; Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at