Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Chile will die Pinochet-Diktatur überwinden – So wichtig ist das Referendum und die neue Verfassung

Proteste in Chile für die neue Verfassung

Proteste in Chile für die neue Verfassung

entrepiso.cl entrepiso.cl
in Internationales, Nachrichten
Lesezeit:6 Minuten
26. November 2020
A A
  • Total651
  • 2
  • 646
  • 3
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Millionen Chilenen protestierten seit über einem Jahr für ihre sozialen Anliegen. Und sie forderten eine neue Verfassung, um die dunkle Vergangenheit der Pinochet-Diktatur hinter sich zu lassen. Bei einem Referendum Ende Oktober 2020 unterstützten 78% der Bevölkerung diese Forderung. Ein Meilenstein für die Demokratie in einem der sozial ungleichsten Länder Lateinamerikas – Von Veronica Pinilla und Gabriel Alemparte vom chilenischen Magazin entrepiso aus Chile.

Dieser Artikel ist auch in englischer Sprache auf thebetter.news verfügbar und kann frei vervielfältigt werden.

Von Allende zur finsteren Pinochet-Diktatur

Begonnen hatte die Geschichte des jahrzehntelangen Terrorregimes mit einem Staatsstreich im Jahr 1973. Damals stürzte eine Gruppe von Generälen rund um Augusto Pinochet die demokratisch gewählte Regierung von Salvador Allende. Allende war ein Reformpolitiker, der von Sozialisten, Kommunisten und weiteren kleineren linken Gruppierungen unterstützt wurde. Als Staatsoberhaupt verfolgte er den Anspruch, die europäisch geprägte Sozialdemokratie weiterzuentwickeln.

Allende und der (Euro)Sozialismus
1971 definierte Allende den chilenischen Sozialismus als freiheitlich, demokratisch und mit einem Mehrparteiensystem vereinbar. Damit wurde er zum Vordenker des Eurokommunismus. Er ging wesentlich weiter als die chilenischen Kommunisten, die von der orthodoxen Auffassung des zu errichtenden Sozialismus nicht abrücken wollten und sich an die Logik des „historischen Moments“ klammerten, in dem die „totale Macht“ übernommen werden müsse. Zwar schoben die Kommunisten diesen Zeitpunkt hinaus, hielten ihn aber für unverzichtbar. Parteichef Corvalán kleidete diese Perspektive in die bekannt gewordene und vielsagende Parabel: Der Zug des Sozialismus werde bis Puerto Montt im tiefen Süden Chiles kommen, doch einige Verbündete würden unterwegs aussteigen. (Le Monde Diplomatique)
Salvador Allende - Wikimedia Commons/Biblioteca del Congreso Nacional/ CC BY 3.0 cl
Salvador Allende – Wikimedia Commons/Biblioteca del Congreso Nacional/ CC BY 3.0 cl

Allendes Kampf gegen die Ungleichheit als Erbe des Kolonialismus

Allendes Programm sah die Umsetzung einer tiefgreifenden Sozialpolitik zur Bekämpfung der extremen sozialen Ungleichheit innerhalb des Landes vor. Diese hat ihren Ursprung im 18. Jahrhundert, als Chile eine arme und abgelegene spanische Kolonie war. Auch die Unabhängigkeit ab 1810 änderte nichts an der massiven Ungleichverteilung des gesellschaftlichen Wohlstands. Denn eine kleine Oligarchie verfügte über das vorhandene Kapital, und bis zur Agrarreform von 1970, auch über Grund und Boden. Der große Teil der chilenischen Bevölkerung verblieb jedoch in einem Zustand der Marginalisierung. Im 20. Jahrhundert entstand infolge des Ausbaus öffentlicher Bildungseinrichtungen eine bedeutsamere Mittelschicht, bestehend aus Arbeitern und Fachkräften, die schließlich auch mehr politische Macht erlangten.

Das Ergebnis des Referendums von Ende Oktober 2020  steht in einem direkten Zusammenhang mit der extremen sozialen Ungleichheit innerhalb des Landes und seiner Geschichte, insbesondere der letzten 47 Jahre. In der Tat unterzog die Militärjunta unter Pinochet ab 1973 nicht nur die Wirtschaft einer neoliberalen Schocktherapie. Dabei standen schwerste Menschenrechtsverletzungen, wie Folter, gewaltsames Verschwindenlassen tausender Menschen und die gezielte Ermordung von Oppositionellen an der Tagesordnung. Infolge dessen mussten viele ins Exil flüchten.

Chile: Das Versuchslabor des Neoliberalismus

Zudem war Chile in jenen Jahren stark vom US-amerikanische Interventionismus während des Kalten Krieges und den ökonomischen Positionen der Chicagoer Schule geprägt.

Chile-Karte von Wikipedia
Chile-Karte von Wikipedia

Die sogenannten Chicago Boys waren eine Gruppe von Wissenschaftlern, die sich zum Ziel setzten, den von ihnen verachteten Wohlfahrtsstaat auch realpolitisch zu bekämpfen. Dafür erhielten sie 1973 ihre Chance: General Augusto Pinochet putscht den demokratisch gewählten sozialistischen Präsidenten Salvador Allende. Pinochet errichtete ein faschistisches, wirtschaftlich neoliberales Militär-Regime und die Chicago Boys bekamen eine Spielwiese, auf der sie ihre wirtschaftsliberalen Fantasien ausleben konnten.

Die Ideen der Chicagoer Schule prägen die bis heute geltende Verfassung von 1980. Diktiert von Rechtsvertretern der Militärjunta bestimmt sie bis heute das Schicksal des Landes. Die Möglichkeit staatlicher Eingriffe ist dadurch stark eingeschränkt. Das in dieser Verfassung festgeschriebene Prinzip eines “subsidiären Staates” schwächte das Sozialsystem des Landes, insbesondere das Gesundheits- und Bildungswesen. Beide wurden weitestgehend dem Markt überlassen. Einher ging dies über die Jahre mit einem starken Machtmissbrauch durch die herrschenden Eliten.

1990 startet Chile den Weg zurück zur Demokratie

Nach der Wiederherstellung der Demokratie im Jahr 1990, sahen sich die demokratischen Regierungen in der Pflicht, die neoliberalen Strukturen abzuschwächen und die enorme Konzentration der Macht zu verringern. Gegenüber einer kleinen Schicht von Großunternehmern, die lange von der Diktatur profitiert hatten und in moralischer Hinsicht sehr konservativ eingestellt sind – viele von ihnen wurden in den USA ausgebildet und von der neoliberalen Theorie Milton Friedmanns geprägt -, begann sich die Gesellschaft zunehmend zu politisieren.

Die Demokratie in Chile war und ist ein langer Prozess der Zerschlagung der politischen Strukturen, die die Militärdiktatur hinterlassen hatte. Diese sind bis heute unter anderem in der Verfassung von 1980 festgeschrieben. Dabei bevorzugte die Verfassung bei Wahlen stets eine Minderheit, die dem scheidenden Regime nahe stand. Dadurch wurden Pinochet und sein Vermächtnis lange Zeit geschützt. Die Rückkehr zur Demokratie war nicht leicht.

Concertación: Koalition für die Demokratie, Schutz für Pinochet

Sozialdemokraten, Christlich-Soziale und Liberale gründeten 1988 das Bündnis Concertación de Partidos por la Democracia („Koalition der Parteien für die Demokratie“), das bis 2013 existierte. Dem gegenüber standen ein Parlament und ein Wahlsystem, das die konservativen Kräfte bevorzugte und das Erbe der Diktatur weitestgehend zementierte. Der Schutz Pinochets war stillschweigend vereinbart. Dennoch gelang es den Post-Diktatur-Regierungen in einigen Bereichen Fortschritte zu erzielen. Chile wurde Teil der globalisierten Welt. Heute zählt das Land zu jenen mit der größten Anzahl an angeschlossenen Freihandelsabkommen, unter anderem mit Asien, der Europäischen Union, den Vereinigten Staaten und Südkorea.

Pinochet in Chile, seine Verfassung ist Grund des Referendum 2020

Chile: Die Pinochet-Verfassung bleibt Hindernis für den sozialen und demokratischen Fortschritt

Kulturell konnten das konservative Erbe der Diktatur wie auch der Einfluss des Vatikans in einigen Bereichen zurückgedrängt werden. 2004 wurde in Chile – als einem der letzten Länder weltweit – ein Gesetz zur Scheidung verabschiedet. Auch Themen wie Schwangerschaftsabbruch aus therapeutischen Gründen (das Gesetz wurde 2017 verabschiedet) oder die Gleichstellung unehelicher Kinder (1998) wurden enttabuisiert, staatliche Programme im Sozial- und Gesundheitsbereich sowie dem Kinder- und Jugendschutz wurden eingerichtet. Dadurch konnte man die Verarmung der Chilenen angesichts des demontierten Wohlfahrtsstaates etwas abgemildern. Die Armut ging zwischen 1990 und 2017 von 34% auf 7,4% zurück. Die Symptome der Ungleichheit, in der nicht alle den gleichen rechtlichen Zugang haben, blieben jedoch weiterhin Teil der chilenischen Gesellschaft. Dieses Gefühl hatte auch die neue Generation, die nach 1990 in der Demokratie geboren wurde.

Obwohl es in den vergangenen 30 Jahren einige Verfassungsänderungen gab – die wichtigste 2005 unter der Präsidentschaft des Sozialdemokraten Ricardo Lagos -, führte die fehlende demokratische Legitimation des Verfassungstextes von 1980 weiterhin zu einer tiefen Spaltung der chilenischen Bevölkerung. Und sie bildete ein wesentliches Hindernis für sozialen Fortschritt und den Aufbau eines demokratischen Wohlfahrtsstaates.

Die frühere Präsidentin Michelle Bachelet - Quelle: Wikimedia Commons/ Antônio Cruz/ABr – Agência Brasil/ CC BY 3.0 br, neue Verfassung, Referendum 2020 gegen Pinochet Verfassung
Die frühere Präsidentin Michelle Bachelet – Quelle: Wikimedia Commons/ Antônio Cruz/ABr – Agência Brasil/ CC BY 3.0 br

Konservative Sektoren verhindern weitere Reformen, das chilenische Volk fordert Gerechtigkeit

Große Studentenproteste begleiteten die erste Regierung von Michelle Bachelet ab 2006. Dabei trat eine neue Generation auf, die in der Demokratie geboren wurde und bereit war, die Traumata der Vergangenheit zu überwinden und für eine bessere Zukunft zu kämpfen. Die Studierenden forderten einen freien Zugang zu Bildung und gerechte Pensionen. Denn Altersarmut stellt in Chile ein strukturelles Problem dar, das sich durch den demografischen Wandel und die zunehmende Alterung der Bevölkerung verschärft. Infolgedessen wird sich die Schere zwischen jenen, die eine angemessene Rente und Krankenversicherung leisten, und denen, die dies nicht können, zunehmend größer. Bachelet, die erste sozialistische Frau, die Präsidentin der Republik wurde, plante in ihrer zweiten Amtszeit (2014-2018) tiefgreifende Reformen, unter anderem auch der Verfassung. Jedoch verhindern konservative Sektoren im Kongress und die Wirtschaftselite dies letztendlich.

Proteste in Ñuñoa, Chile für die neue Verfassung, Referendum 2020 gegen Pinochet Verfassung
Proteste gegen die Regierung und Pinochet-Verfassung in Ñuñoa, Chile 2020

Als Sebastián Piñera, ein von Pinochetisten unterstützter Mitte-Rechts-Politiker, im März 2018 die Präsidentschaft übernahm, wurden viele dieser Projekte verschoben oder gestoppt. Dadurch wollte man eine drohende wirtschaftliche Instabilität, die durch diese Änderungen entstehen könnte, vermeiden, hieß es. Im Oktober 2019 kam es nach einer Reihe von Fehlentscheidungen der Regierung Piñera, insbesondere einer Erhöhung der Tarife im öffentlichen Verkehr, zu heftigen Protesten. Schließlich führten das brutale Vorgehen der Polizei und ein tiefgreifender Vertrauensverlust gegenüber der Politik zu einer sozialen Explosion. Die Straßenproteste hinterließen Verletzte und Tote, die Menschenrechtsverletzungen wurden von verschiedenen nationalen und internationalen Organisationen verurteilt. Selbst beim Internationalen Strafgerichtshof gingen Beschwerden ein. Infolge dieses Aufstands vom Oktober 2019 leitete der Kongress letztendlich einen Prozess zur Aufhebung der Verfassung von 1980, in Form eines Verfassungs-Referendum, ein.

 

Historisches Referendum 2020: 78 % der Chilenen wollen eine neue Verfassung

Am 25. Oktober 2020 schritten mehr als 7 Millionen Chileninnen und Chilenen im Rahmen eines Referendums an die Urnen, und sprachen sich mit einer überwältigenden Mehrheit von 78% für eine neue Verfassung und zu 80% für einen Verfassungskonvent – eine gewählte Versammlung zur Vorbereitung einer neuen Verfassung – aus. Dieser soll sich zu je 50% aus Frauen und Männern zusammensetzen. Diese werden vom Volk direkt und unabhängig vom Parlament gewählt. Als letzter Schritt muss dem neuen Verfassungstext bei einem so genannten Ausstiegs-Referendum zugestimmt werden.
Der Weg dorthin ist jedoch noch weit. Im April 2021 wählen die Chilenen ihre Volksvertreter, die für die Ausarbeitung der neuen Verfassung verantwortlich sein werden. Dann gilt es voranzukommen, solange sich die großen Konzerne und andere mächtige Akteure noch gegen eine Veränderung wehren können. Der Weg ist lang, doch die Zuversicht und Hoffnung der Chileninnen und Chilenen auf den Aufbau einer sozial gerechten und demokratischen Gesellschaft wächst immer stärker.

Dieser Artikel ist auch in englischer Sprache auf thebetter.news verfügbar und kann frei vervielfältigt werden.
Parlament Das Thema "Chile" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6309 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    6309 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4749 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4749 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4451 Stimme
    8% aller Stimmen 8%
    4451 Stimme - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3758 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3758 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3650 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3650 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3612 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3612 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3207 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3207 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3142 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3142 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2727 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2727 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2497 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2497 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2311 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2311 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2037 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2037 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2034 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2034 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1731 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1731 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1711 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1711 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1683 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1683 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1564 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1564 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1502 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1502 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 847 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    847 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 708 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    708 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 375 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    375 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 54605
Voters: 9233
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: Augusto PinochetChilefeaturedPinochetReferendumVerfassung

Good News

Linz bekommt eine Gewaltambulanz// Bild: Montage: Unsplash+
Frauen & Gleichberechtigung

Petition erreichte fast 10.000 Unterschriften – Jetzt bekommt Linz eine Gewaltambulanz

21. Mai 2025

Oberösterreich bekommt eine Gewaltambulanz: Anfang April schickte die Kepler Uniklinik in Linz eine Frau ohne Behandlung aus dem Spital weg....

WeiterlesenDetails
Fußgänger:innen überqueren eine Straße im Zentrum von Wien, im Hintergrund historische Gebäude, Geschäfte und die Wiener Staatsoper bei sonnigem Wetter.

Wien geht gegen illegale Airbnb’s vor – auch Bund will Kurzzeitvermietungen erfassen, um Wohnraum zu schützen

20. Mai 2025
Blick über eine grüne Pariser Allee mit dem Eiffelturm im Hintergrund – Symbol für die Verkehrswende in der französischen Hauptstadt.

Saubere Luft, mehr Parks, weniger Tote: Paris zeigt, was die Verkehrswende bringt

12. Mai 2025

Rekord-Ergebnis in Australien: Sozialdemokratie gewinnt mehr als doppelt so viele Sitze wie Trump-Verbündete

6. Mai 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Imamoglu und Erdogan in Istanbul (Bild: Bild: Eigene Montage, basierend auf Material von flickr (NATO North Atlantic Treaty Organization), (YouTube)
Internationales

„Ich glaube, dass die Proteste in der Türkei Erdogan geschwächt haben“: Politologin Küper-Büsch über die Massenproteste

20. Mai 2025

Am 19. März 2025 wurde der Oberbürgermeister von Istanbul, Ekrem İmamoğlu, verhaftet. Er wurde von seiner Partei, der CHP, als...

WeiterlesenDetails

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025
Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

25. März 2025

Weitere Artikel

Internationales

Diese 4 Tech-Konzerne gehören zu den großen Steuertricksern in der EU

26. Mai 2025
Arbeit & Freizeit

Scam-Industrie mit Sklavenarbeit in Kambodscha: Das Milliardengeschäft mit Betrugsnachrichten

21. Mai 2025
Imamoglu und Erdogan in Istanbul (Bild: Bild: Eigene Montage, basierend auf Material von flickr (NATO North Atlantic Treaty Organization), (YouTube)
Internationales

„Ich glaube, dass die Proteste in der Türkei Erdogan geschwächt haben“: Politologin Küper-Büsch über die Massenproteste

20. Mai 2025
Blick über eine grüne Pariser Allee mit dem Eiffelturm im Hintergrund – Symbol für die Verkehrswende in der französischen Hauptstadt.
Good News

Saubere Luft, mehr Parks, weniger Tote: Paris zeigt, was die Verkehrswende bringt

12. Mai 2025
Internationales

Studie des Friedensforschungsinstituts SIPRI zeigt: Weltweite Militärausgaben erreichen Rekordhöhe

6. Mai 2025
Good News

Rekord-Ergebnis in Australien: Sozialdemokratie gewinnt mehr als doppelt so viele Sitze wie Trump-Verbündete

6. Mai 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6309 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    6309 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4749 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4749 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4451 Stimme
    8% aller Stimmen 8%
    4451 Stimme - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3758 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3758 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3650 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3650 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3612 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3612 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3207 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3207 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3142 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3142 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2727 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2727 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2497 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2497 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2311 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2311 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2037 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2037 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2034 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2034 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1731 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1731 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1711 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1711 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1683 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1683 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1564 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1564 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1502 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1502 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 847 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    847 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 708 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    708 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 375 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    375 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 54605
Voters: 9233
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
    Stiftungen - nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?
  • "Alle müssen einen Beitrag leisten" - So will die Regierung das Budget sanieren
  • Jährlich 350 Millionen für Budget-Sanierung - So funktioniert die neue Bankenabgabe
  • Kickl bezeichnet linke Gegner als Ungeziefer – und gefährdet so die Demokratie

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 22. Mai – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • Stiftungen in Österreich

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Hass hat schon eine Menge Probleme in der Welt verursacht, gelöst hat er aber noch keines. Maya Angelou
Zitat: Hass hat schon eine Menge Probleme in der Welt verursacht, gelöst hat er aber noch keines. Maya Angelou

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6309 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    6309 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4749 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4749 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4451 Stimme
    8% aller Stimmen 8%
    4451 Stimme - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3758 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3758 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3650 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3650 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3612 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3612 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3207 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3207 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3142 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3142 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2727 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2727 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2497 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2497 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2311 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2311 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2037 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2037 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2034 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2034 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1731 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1731 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1711 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1711 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1683 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1683 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1564 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1564 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1502 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1502 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 847 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    847 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 708 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    708 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 375 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    375 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 54605
Voters: 9233
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
    Stiftungen - nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?
  • "Alle müssen einen Beitrag leisten" - So will die Regierung das Budget sanieren
  • Jährlich 350 Millionen für Budget-Sanierung - So funktioniert die neue Bankenabgabe
  • Kickl bezeichnet linke Gegner als Ungeziefer – und gefährdet so die Demokratie

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 22. Mai – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • Stiftungen in Österreich

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Hass hat schon eine Menge Probleme in der Welt verursacht, gelöst hat er aber noch keines. Maya Angelou
Zitat: Hass hat schon eine Menge Probleme in der Welt verursacht, gelöst hat er aber noch keines. Maya Angelou

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Über 50 Prozent teurer: Wie die Pink Tax Frauen diskriminiert

28. Mai 2025
Stiftungen in Österreich

Stiftungen in Österreich

27. Mai 2025

Diese 4 Tech-Konzerne gehören zu den großen Steuertricksern in der EU

26. Mai 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at