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Corona ist keine Fake-Bedrohung: Corona ist sehr real und wir müssen es ernst nehmen

Corona ist keine Fake-Bedrohung: Corona ist sehr real und wir müssen es ernst nehmen

Fabian Steinschaden Fabian Steinschaden
in Gesundheit
Lesezeit:2 Minuten
15. März 2020
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Es ist dringend notwendig, soziale Kontakte zu vermeiden und die Ausbreitung des Corona-Virus zu verlangsamen. Doch viele Menschen scheinen das trotz drastischer Maßnahmen der Regierung noch nicht wirklich ernst zu nehmen. Das ist nicht verwunderlich: In den letzten Jahren wurde uns oft Angst gemacht – ohne wirklichen Grund. Diesmal ist die Bedrohung real – und sie wird nur kleiner, wenn wir sie ernst nehmen. 

Während in Italien und Spanien bereits Ausgangssperren herrschen, geht das Leben in Österreich vielfach noch seinen gewohnten Weg: Trotz der Warnungen der Regierung, der großen Medien und aller Experten sind Spielplätze, Skipisten und Lokale gefüllt.

Viele Menschen scheinen das Problem nicht ganz ernst zu nehmen. Und das kann man niemandem verübeln: In den letzten zwanzig Jahren haben rechtspopulistische Parteien und Boulevard eine Krise nach der anderen prophezeit: Ob Sekten oder Blutschokolade, ob Flüchtlinge oder tschechische Atomkraftwerke – ständig wurde ein Bild gemalt, das Österreich kurz vor dem Zusammenbruch sah.

Corona ist keine Pseudo-Bedrohung, sondern real

Es ist wie mit der griechischen Fabel vom Hirtenjungen und vom Wolf. Aus Langeweile ruft der Hirtenjunge immer wieder: „Achtung, der Wolf kommt!“. Die Dorfbewohner kommen zur Hilfe gelaufen, müssen aber feststellen, dass der Junge sich einen Spaß erlaubt hat. Als dann der Wolf wirklich kommt, reagiert niemand auf seinen Hilferuf. Und der Wolf frisst die Schafe und den Hirtenjungen.

Jetzt ist der Wolf wirklich da. Der Corona-Virus ist keine Pseudo-Bedrohung, sondern eine reale. Viele Menschen scheinen den Ernst der Situation aber nicht erkannt zu haben. Sie leben normal weiter, treffen sich mit Freunden, veranstalten Geburtstagsfeste und gehen in Restaurants. Dabei ist es entscheidend, die sozialen Kontakte auf ein Minimum zurückzufahren. Je weniger Menschen zusammenkommen, desto langsamer breitet sich der Virus aus.

Ein Kirchenbesuch hat 1.000 bis 2.000 Menschen infiziert

Und es kommt tatsächlich auf jeden einzelnen an. Das zeigt uns die Entwicklung in Südkorea: Dort war der Virus so gut wie unter Kontrolle. Bis eine Person mehr als 30 andere Menschen in einer Kirche angesteckt hat. Und die haben dann weitere Menschen angesteckt. So hat diese Person innerhalb weniger Tage zwischen 1000 und 2000 Menschen infiziert. Bei einer Sterberate von 1% sind das vielleicht 10 Tote. Für ein paar Kirchenbesuche.

Das kann jedem von uns auch passieren: Bevor wir überhaupt wissen, ob wir die Krankheit haben, können wir unzählige Menschen anstecken. Also nehmen wir Corona ernst. Übernehmen wir Verantwortung. Und bleiben wir zuhause.

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3 Kommentare
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WhiteRabbitJackson
WhiteRabbitJackson
14. September 2020 23:49

So ein vertrottelter Beitrag! Die Sterberate liegt bei 0,075%! Dieser Beitrag ist völlig unwissenschaftlich, viel heiße Luft. Polemik zur weiteren Angstmache. Aber was soll’s, das liest gsd eh kaum jemand 😀

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deineMutter
deineMutter
Reply to  WhiteRabbitJackson
5. Februar 2021 17:22

Cringe

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Seppal
Seppal
13. April 2020 14:20

Der Hirtenjunge aber antwortet „Wo ist den der Wolf? Ich sehe auch jetz keinen Wolf.. ich höre zwar das Rufen – Der Wolf, der Wolf ist da – ich sehe Statistiken, wieviele Schafe in der Zwischenzeit schon verstorben sind, aber Wolf? Nein, hier ist kein Wolf…“

Und Herr S meint aber „Natürlich war der Wolf da, ich habe ihn zwar nicht gesehen, aber die Experten haben es herausgefunden. Mittels eines neuentwickelten Tests. Und es ist auch kein normaler Wolf, sondern ein neuartiger Wolf, das macht die Sache so gefährlich. Dieser Wolf frisst nämlich nicht nur 1 Schaf, sondern gleich 10 Schafe auf einmal und braucht auch keine lange Zeit mehr, um Nachkommen auf die Welt zu bringen.“

Der Hirtenjunge lacht und sagt “ Such du nur deinen mutierten Wolf, ich kümmere mich um die Schafe“

Monate vergehen, kein einziger Wolf in Sicht.. in paar Schafe sind natürlich verstorben, oder wurden geschlachtet, was natürlich in die Statistik eingeht.. Der aufgeregte Herr S kommt nun wieder und zeigt die Statistik dem Hirtenjungen: „Schau, schon 12 neue Fälle von gerissenen Schafen..“

Der Hirtenjunge schmunzelt nun und erwidert „Ja, das ist eigentlich ähnlihc wie jedes Jahr, vor allem bei Jenen, die nicht auf ihre Schafe aufpassen.. Hast du den neuartigen Wolf nun schon gesehen?“

Nun bekommmt unser Herr S ein wenig Schnappatmung und ruft „Du Wolfsleugner…“ greift in seine Tasche und zeigt dem Hirtenjungen ein Bild vom neuartigen Wolf“

Der Hirtenjunge muss nun wieder lachen „Ich meine, hast du den Wolf schon selbst gesehen? Das hier ist ein Grafik aus dem Computer, was du mir zeigst“

Herr S meint nun „warum? Ich habe doch das Bild, und Bilder lügen doch nicht..“

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Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

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Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

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