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Ökonomin Mader: Ohne Beitrag der Vermögenden drohen härtere Kürzungen als nach der Finanzkrise

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
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Lesezeit:5 Minuten
29. April 2020
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Die aktuellen Staatshilfen sind weit größer als bei der letzten Wirtschaftskrise 2008/2009, weshalb auch die Kürzungen danach noch ärger ausfallen könnten, befürchtet die Ökonomin Katharina Mader. Die Corona-Krise hat nicht alle gleich und getroffen und verschärft die Ungleichheit. Dabei ginge es auch anders. So könnte eine Verkürzung der Arbeitszeit für alle eine Strategie gegen die hohe Arbeitslosigkeit sein.

Kontrast: Die Corona-Krise wurde in den Medien als der „große Gleichmacher“ beschrieben, der uns alle gleich trifft. Ist das in der Realität der Fall oder herrscht auch hier eine Ungleichheit?

Mader: Ja, in den Medien hört und liest man das oft. Es wird die Idee verbreitet, der Virus betreffe alle gleich. Alle könnten krank werden, alle müssten zu Hause bleiben. Das ist aber nicht so.

Die Intensität, wie wir uns dem Risiko aussetzen, hängt sehr stark von Einkommen und Bildung ab. Personen in den niedrigeren Bildungs- und Einkommensschichten sind von Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit und auch vom „Systemerhalter-Dasein“ betroffen. Die oberen Einkommens- und Bildungsschichten können sich ins Home-Office zurückziehen und so ihre Ansteckungsgefahr klein halten. Sie können Öffis meiden und müssen nur gelegentlich das Haus verlassen.

Menschen in systemerhaltenden Berufen wurden schon von Anfang an einem großen Risiko ausgesetzt. Nur wenige hatten Mund-Nasen-Schutzmasken oder einen Schutz aus Plexiglas an ihrem Arbeitsplatz zur Verfügung.

Auch die wirtschaftlichen Folgen der Krise treffen uns unterschiedlich. Es macht einen Unterschied, ob ich ein Ein-Personen-Unternehmen leite oder einen großen Konzern führe, aber auch, ob ich als AlleinerzieherIn in einer kleinen Wohnung lebe oder in einem Haus mit Garten im Home-Office arbeiten kann.

Nach der Corona-Krise folgt die Wirtschaftskrise

Kontrast: Die Corona-Krise bedeutet auch eine Wirtschaftskrise. Wie werden sich die Auswirkungen dieser Krise von der letzten Wirtschaftskrise 2008/2009 unterscheiden?

Mader: Bei der letzten Krise waren die Banken Systemerhalter, heute sind es die Beschäftigten im Einzelhandel, im Gesundheitsbereich, der Pflege und viele weitere.

Als die letzte Krise von Immobilien und Banken auf die Realwirtschaft geschwappt ist, war sie eine Krise der produzierenden Industrie. Betroffen waren vor allem Männer in Automobil-Zuliefer-Betrieben. Wir haben gesehen, dass die Arbeitslosenzahlen unter ihnen schnell in die Höhe schnellten – so auch die Zahlen der Kurzarbeitenden.

Als Vergleich: Im stärksten Monat der letzten Wirtschaftskrise, das war der April 2009, verzeichneten wir 40.000 Menschen in Kurzarbeit. Heute sind über 1 Mio. Menschen in Kurzarbeit.

Durch Konjunkturprogramme wurde 2009 der Krise entgegengesteuert. So konnte viel stabilisiert werden. Danach stand schnell eine Sparpolitik am Programm und Kürzungsprogramme wurden gefahren.

Der Grund, warum Spanien und Italien jetzt so unter der Corona-Pandemie leiden, liegt genau hier. Krankenhäuser wurden in dieser Zeit privatisiert und auch eingespart.

Kontrast: Siehst du heute wieder die Gefahr einer Kürzungspolitik?

Mader: Nach der letzten Wirtschaftskrise wurde schnell wieder eine Rückkehr zum Null-Defizit und zu den Maastricht-Kriterien angestrebt. Ich sehe die Gefahren einer Kürzungspolitik auch heute schon – und sie ist größer als damals, denn das sind die staatlichen Gelder zur Krisenbewältigung auch.

Nach der Krise wird ein Sparzug kommen. Ich denke, man wird wieder versuchen, die jüngeren Generationen von den enormen Schulden zu befreien. Dieses Problem wird erneut durch eine Sparrhetorik und nicht durch einnahmenseitige Lösungen bewältigt werden.

Kürzungspolitik könnte Sozialstaat gefährden

Kontrast: Das Gesundheitssystem und der Sozialbereich werden momentan stark beklatscht. Parteien, die in der Vergangenheit den Sozialstaat kritisierten, loben diesen nun. Wird die Regierungen im Gesundheitsbereich einsparen?

Mader: Ich fürchte schon, denn ich denke nicht, dass sich der Applaus in eine bessere Wertschätzung manifestieren wird. Natürlich sind wir jetzt alle dankbar, doch das wird leider nicht in einer Aufwertung der Jobs resultieren.

Ein Indikator dafür ist ja schon der mittelmäßige Abschluss der Kollektivverhandlungen der Sozialwirtschaft. Stellen Sie sich einmal die Frage: Was wäre, wenn sie aufhören würden zu arbeiten?

Die Dankbarkeit wird sich nicht in eine längerfristige Wertschätzung umwandeln. Genauso schnell wird die Wichtigkeit eines funktionierenden Wohlfahrt- und Sozialstaats vergessen werden. Das sehen wir auch an anderen Ländern. Obwohl genau diese für die Bewältigung einer Krise wie dieser enorm wichtig sind.

Es wird nach der Krise darum gehen Schulden zu reduzieren. Dabei stehen die Ausgaben des Staats im Mittelpunkt und es wird jene Bereiche am stärksten treffen, die es auch schon bei der letzten Krise getroffen hat. Das sind Bereiche, die über keine starke Lobby verfügen. Es ist einfach, den Menschen das Pflegegeld zu streichen, wenn diese Menschen nicht gesehen oder gehört werden.

Kontrast: Das Ergebnis einer europaweiten Sparpolitik sind tausende Tote. Wie können wir als Gesellschaft verhindern, dass es wieder zu einer vergleichbaren Kürzungspolitik kommt?

Mader: Es braucht andere Finanzierungskonzepte, um dieser Sparpolitik entgegenzuwirken. Wir müssen Ideen fördern, die das Schuldenproblem an der Einnahmenseite behandeln und eine gerechte Besteuerungen möglich machen. Erbschafts- und Vermögenssteuern wären eine Möglichkeit. Aber auch Solidaritätsbeiträge, die durchaus kurz- und mittelfristig sein können, könnten unsere Gesellschaft über Wasser halten. Die momentan hohe Solidarität und der Zusammenhalt können schnell kippen, denn Krisen verstärken Ungleichheiten, die schon davor existieren. Ein starkes Sparprogramm nach der Krise verstärkt diese noch mehr.

Arbeitszeitverkürzung gegen Arbeitslosigkeit

Kontrast: Welche Investitionen könnten die Krise abfedern?

Mader: Nach der Krise müssen wir nachdenken, wie wir neue Arbeitsplätze schaffen können. Man könnte Arbeiten vergesellschaften, die bisher privat waren. Dabei sollten wir uns ein Vorbild am roten Wien der 1920er Jahre nehmen und uns ansehen, wo unbezahlte Arbeit existiert. Frauen fordern schon lange eine Freistellung von unbezahlter Arbeit. Und es sind vor allem Frauen, die personenbezogene Dienstleistungen verrichten. Diese Jobs sind krisenresistent, denn wir brauchen weiterhin Beschäftigte in Krankenhäusern und Pflegeheimen.

Auf diesem Weg können wir Arbeit gerecht umverteilen. Deshalb wünsche ich mir  insgesamt eine Arbeitszeitverkürzung. Wir arbeiten alle ein bisschen weniger bei vollem Lohnausgleich und kreieren so neue Arbeitsstellen. Ein positiver Nebeneffekt davon wäre, dass Frauen und Männer unbezahlte Arbeit besser aufteilen könnten.

Daten aus den Jahren 2008 und 2009 zeigen, dass wir in diesen Jahren rund 9 Milliarden Stunden an unbezahlter Arbeit leisteten. Darüber redet niemand und der Zustand wird einfach hingenommen. Doch es sind vor allem Frauen, die diese Arbeit leisten. Diese 9 Milliarden Stunden sind zwischen 100 und 105 Milliarden Euro wert – das wären circa 30 Prozent des BIPs (2008/09). Dafür kann man durchaus mehr Zeit zur Verfügung stellen. Und was Familien jetzt leisten muss angesprochen werden und darf nicht untergehen

Kontrast: Wie stellst du dir die Arbeitszeitverkürzung vor? Auf wie viele Wochenstunden sollte man die Arbeitszeit reduzieren?

Mader: Ich wäre radikal und würde eine 30-Stunden-Woche fordern. Wir haben ohnehin eine große Reserve an Arbeitslosen und so hätten wir eine Chance, Arbeit anders und gerecht zu verteilen. Die Wirtschaft hört so etwas natürlich ungern.

Kontrast: Was wären weitere Maßnahmen, um die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen?

Mader:  Unternehmensinsolvenzen müssen verhindert und Arbeitsplätze erhalten werden. Die Kurzarbeit sollte einer Kündigung vorgezogen werden. So können Arbeitslose nach der Krise in ihre Jobs zurückkehren.

Das Video-Interview in voller Länge:


Katharina Mader forscht und lehrt an der Wirtschaftsuniversität Wien. Sie beschäftigt sich mit Ungleichheiten im Hinblick auf geschlechtliche, wie auch Einkommens- und Bildungsungunterschiede.

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