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Vom Klimasünder zum Naturschutz-Vorreiter: So rettet Costa Rica Regenwald, Tiere und Umwelt

Vom Klimasünder zum Naturschutz-Vorreiter: So rettet Costa Rica Regenwald, Tiere und Umwelt

Marco Pühringer Marco Pühringer
in Good News, Umwelt & Klima
Lesezeit:4 Minuten
23. August 2019
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Seit drei Wochen brennt der Amazonas-Regenwald. Die grüne Lunge der Welt droht zu kippen, sollte der kritische Punkt von 20 % Verlust  der Waldfläche eintreten. Zur Krise kam es, weil Brasilien im vergangenen Jahr die Fläche von einer Millionen Fußballfeldern rodete. Wie man die Kehrtwende in der Forstwirtschaft schafft, hat Costa Rica vorgemacht. Das Land rettete damit bedrohte Tiere, die Umwelt- und den Menschen.

Das kleine Costa Rica macht vor, wie man die Umwelt schützen und wirtschaftlichen Herausforderungen begegnen kann. Es sichert seine Energieversorgung fast ausschließlich mit erneuerbarer Energie. Knapp 30 % seiner Fläche sind unter Naturschutz gestellt. Außerdem verzichtet Costa Rica seit 70 Jahren auf eine Armee. Das Geld wird stattdessen in das Sozial- und Bildungssystem gesteckt.

Mitten in Zentralamerika zwischen Nicaragua, dem Atlantik, Panama und dem Pazifik liegt das kleine Costa Rica. Nicht einmal 5 Millionen Menschen leben in diesem Land und es ist nur etwa so groß wie die Schweiz. Trotzdem beherbergt das kleine Land 5 Prozent aller Tier- und Pflanzenarten, die auf unserem Planeten vorkommen. Deshalb schützt Costa Rica auch seine Umwelt. Knapp 30 % der Fläche sind unter Naturschutz gestellt. Etwa 98 % der Energie werden aus erneuerbaren Quellen gewonnen. Das war nicht immer so. Costa Rica war einst in den Schlagzeilen als Land mit der stärksten Abholzung.

In Costa Rica kehrt der Regenwald zurück

Costa Rica richtete zwar schon 1960 Nationalparks ein und setzte große Teile des Landes unter Naturschutz. Dennoch nahm aufgrund der Viehwirtschaft die Waldfläche dramatisch ab. 1987 war die Abholzung bereits so weit fortgeschritten, dass nur noch 21 % der Landfläche mit Wald bedeckt war. Die Arten-Vielfalt des Landes war bedroht. Für die Regierung war das ein Weckruf. Sie nütze eine Krise in der Rinderzucht aus und bezahlte Bauern dafür, Teile ihrer Weideflächen wieder aufzuforsten. Costa Rica richtete dazu einen eigenen Waldfonds den „Fonafifo“ ein, der durch Steuern auf Benzin finanziert wurde. Das Projekt war erfolgreich. Heute sind 54 % Costa Ricas mit Regenwald bedeckt und der Anteil soll noch weiter auf 60 % ansteigen. Die Nationalparks nehmen heute ein Viertel der Fläche ein. Die Nationalparks alleine sind also heute größer als die gesamten Waldflächen 1987.

Umwelt, Regenwald und Tier profitieren in Costa Rica von der Renaturalisierung
Die Umwelt in Costa Rica ist besonders divers.

Auch Österreich war an der Aufforstung beteiligt. Über das Projekt „Regenwald der Österreicher“, wurden seit 1991 durch Spenden aus Österreich über 40 km2 an abgeholzten Flächen angekauft und wieder aufgeforstet. Maßgeblich daran beteiligt war die Tropenstation „La Gamba“, die großteils aus Österreich finanziert ist und sich neben Aufforstung auch für Forschung und die Vertreibung des Naturschutzgedanken einsetzt.

Der junge Regenwald bessert CO2-Bilanz auf

Durch dieses enorme Waldwachstum verbesserte sich auch die CO2-Bilanz des Landes. Junger, wachsender Regenwald nimmt deutlich mehr CO2 auf als ältere Bäume. Deswegen hat sich seit 2005 die Schadstoff-Bilanz Costa Ricas wieder verschlechtert. Die Regierung wurde erneut aktiv und setzte sich zum Ziel, bis 2021 CO2-neutral zu sein. Dazu werden erneuerbare Energien gefördert. Mit Erfolg: Heute stammen 98 % der Energien aus erneuerbaren Energieträgern. Vor allem Wasserkraft (69 %), Wind (16 %) und Geothermik (11 %) liefern den Strom des kleinen Landes. Bei der Sonnenenergie gibt es noch Aufholbedarf, aber auch hier hat Costa Rica schon innovative Konzepte parat.

Costa Rica: Musterbeispiel für nachhaltigen Tourismus

Das Land konnte auch wirtschaftlich von seiner Umweltpolitik profitieren. Costa Rica gilt als Musterbeispiel für nachhaltigen Tourismus. Dieser setzt auf einen Fremdenverkehr, der den Besuchern des Landes die Schönheit und Bedeutung der Umwelt näher bringen soll, statt mit großen Attraktionen wie Vergnügungsparks oder Casinos aufzufahren. Als Konsequenz ist der costaricanische Tourismus dominiert von kleinen Frühstückspensionen und Öko-Hotels – und nicht von großen All-Inclusive-Clubs und Hotelblöcken. Dieser nachhaltige Ansatz trägt Früchte. Seit Jahren steigen die Besucherzahlen und Costa Rica ist eines der beliebtesten Reiseziele für Naturfreunde. Um diese nachhaltige Lebensweise zu schützen, ging das Land sogar soweit, den Abbau von Bodenschätzen wie Gold und Erdöl zu verbieten, aus Sorge, dass dies der einzigartigen Natur des Landes schaden könnte.

Costa RIca schützt seine Umwelt, davon profitiert auch der Tourismus
Costa RIca schützt seine Umwelt, davon profitiert auch der Tourismus

Ein Fußballstadion versorgt sich selbst mit Strom

Eine Vorreiterrolle bei der Solarenergie nimmt der Fußballverein LD Alajuelense ein. Der Verein aus der höchsten Liga des Landes versorgt sich mit 864 Solarpaneelen am Dach des Stadions selbst mit Strom. Strom-Überschüsse an sonnigen Tagen speist es in das staatliche Netz ein. Im Gegenzug kann der Verein kostenlos bei einem erhöhten Strombedarf wie bei Spielen mit Flutlicht Strom aus dem Netz beziehen.

Alte Autos aus wohlhabenden Ländern sorgen für dicke Luft

Costa Rica hat aber auch mit den gleichen Problemen zu kämpfen wie alle Schwellenländer. Mit dem wachsenden Wohlstand steigt auch der Individualverkehr und damit die Schadstoffbelastung. Rund 1,5 Millionen Fahrzeuge sind auf Costa Ricas Straßen täglich unterwegs – viele davon sind alte umweltschädliche Autos, die aus wohlhabenderen Ländern importiert werden. Auch der öffentliche Nahverkehr ist auf Diesel angewiesen und die Rußpartikel sorgen vor allem in der Hauptstadt San José für schlechte Luft. Doch auch gegen die Verkehrsproblematik liegen schon Projekte vor, die Abhilfe schaffen könnten.

Erster Wasserstoff-Bus Lateinamerikas

Seit 2017 wird der erste Wasserstoff betrieben Bus Lateinamerikas auf Costa Ricas Straßen getestet.Seine Hersteller tauften ihn auf den Namen „Nyuti“  – in der Sprache der indigenen Bevölkerung Chorotega bedeutet das „Stern“. Der Bus nimmt tatsächlich eine Vorreiterrolle ein. Er kann 338 Kilometer lang mit nur 38 Kilogramm Wasserstoff fahren – und das für die Bevölkerung zumindest für eine Zeit lang kostenlos.

„Nyuti“ ist nur ein Baustein einer ganzen Strategie für umweltfreundlicheren Verkehr in Costa Rica – zusätzlich wird eine Elektrozug-Verbindung zwischen der Atlantik- und Pazifik-Küste gebaut und ein Importverbot für alte Autos wurde ausgesprochen.

70 Jahre ohne Militär

Von Costa Rica kann man in Sachen Umweltschutz einiges lernen – doch nicht nur in diesem Bereich ist das Land vorbildhaft. Seit 70 Jahren verzichtet das Land auf eine eigene Armee. Stattdessen investiert das Land in sein Bildungs- und Sozialsystem. Das zeigen auch diese Zahlen: Alleine in den ersten 25 Jahren, also im Zeitraum von 1949 bis 1974, verfünffachte Costa Rica seine Sozialausgaben auf 13,4 Prozent des Staatshaushaltes. Die Zahl der Menschen mit Sozialversicherung verdreifachte sich und die Zahl der Schulen stieg von 870 auf 2.610. Heute ist Costa Rica eines der wohlhabendsten und am weitesten entwickelten Ländern in Lateinamerika und wird auch als die Schweiz Lateinamerikas bezeichnet.

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Und so hat’s Audi
Und so hat’s Audi
27. August 2019 12:15

probiert, wie das Gedicht eines Managers vom Jahr 2004 zeigt, dass bei Untersuchungen wegen des Dieselbetruges zum Vorschein kam: https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/ein-gedicht-ueber-manipulationen-bei-audi-vor-dem-dieselskandal,RUsOz71

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Hani
Hani
Reply to  Und so hat’s Audi
27. August 2019 12:17

Oops, sogar schon 2003.
… das bei …

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Heike Manuela Joksch
Heike Manuela Joksch
24. August 2019 20:49

Sehr vorbildlich !!! Die Ergebnisse sprechen für sich selbst.
Ich wünsche mir das viele dieser guten Ideen möglichst zeitnah hier in Deutschland angewandt und umgesetzt werden.

7
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Lothar Lerch
Lothar Lerch
4. Juni 2019 08:03

Gar nicht so wenige US-Amerikaner, die sich daheim notwendige medizinische Behandlung nicht leisten können begeben sich dafür in Krankenhäuser in Costa Rica, auch wenn das oft 4000 km von daheim weg ist.

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