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Vom Unterricht ausgeschlossen: Wie Deutschförderklassen Integration verhindern

Schule, Bildung

Schule

Anna Milian Anna Milian
in Bildung & Wissenschaft
Lesezeit:3 Minuten
18. Oktober 2024
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Seit dem Schuljahr 2018/19 werden Kinder mit Aufholbedarf in Deutsch getrennt unterrichtet. Das stand schon bisher in Kritik von Wissenschaft und Praxis: Barrieren und Bildungsrückstände werden so weiter verstärkt – anstatt abgebaut. Nun zeigt eine laufende Studie der Universität Wien, dass auch die betroffenen Jugendlichen unter dem gesonderten Unterricht leiden: Sie fühlen sich ausgegrenzt, verpassen wichtige Lerninhalte und Deutschlernen geht nicht so schnell wie früher. 

Für die Studie der Universität Wien wurden im vergangenen Schuljahr betroffene Jugendliche der 5. bis zur 9. Schulstufe befragt. Sie verbringen ihren Schultag in Deutschförderklassen und werden bis zu zwei Jahre lang 15 bis 20 Stunden pro Woche separat unterrichtet. Nur der Unterricht in Fächern wie Werken, Musik oder Turnen findet gemeinsam mit den Mitschüler:innen der Regelklasse statt. Erste Ergebnisse zeigen, dass sich die Jugendlichen von Lehrpersonen und Mitschüler:innen ausgegrenzt fühlen. Zudem werden durch die Zeit außerhalb der Klasse wichtige Inhalte verpasst.

„Da ich nur selten in der Stammklasse bin, redet niemand mit mir und ich rede mit niemanden […] wir kennen einander einfach nicht gut”, beschreibt eine Schülerin die Situation. In diesem Zusammenhang berichten Schüler:innen auch, dass man in der Deutschförderklasse nicht so schnell Deutsch lernen kann, weil es an deutschsprachigen Sprachvorbildern fehlt.

Im Ergebnis führt dies dazu, dass die Frustration der Jugendlichen steigt. Mit sinkender Motivation vergrößert sich der Lernabstand jedoch noch weiter. Die starre Trennung unter den Kindern erhöht somit die Bildungsungerechtigkeit und nimmt ihnen die Möglichkeit, sich in einem angemessenen Tempo frei zu entwickeln.

Deutschförderklassen als Sparprogramm von ÖVP-FPÖ

Die unter Schwarz-Blau 2018 durchgeführten, gezielten Einsparungen bei Integrationsmaßnahmen im Schulbereich werden seit Jahren kritisiert. Dazu zählt etwa die Streichung des Integrationstopfes sowie die Einführung der Deutschförderklassen. Angesichts der Kritik und der neuen Studienerkenntnisse fordern immer mehr Expert:innen – darunter auch Studienautorin Susanne Schwab – ein Umdenken in der Sprachförderung. Sie kritisieren, dass das bestehende Modell der Deutschförderklassen, das auf Trennung basiert, nicht zeitgemäß ist. Stattdessen müsste Integration im Vordergrund stehen. Kinder mit Förderbedarf im Bereich Deutsch sollen Regelklassen besuchen und dort durch zusätzliche Ressourcen und gezielte Unterstützung gefördert werden.

Neben der Wissenschaft kritisieren auch die Lehrerinnen und Lehrer die Praxis des getrennten Unterrichts für Kinder mit Förderbedarf in Deutsch. Soziale Ausgrenzung, eine falsche Ausbildung der Lehrenden sowie der Mangel passender Räume und Materialien stehen auf ihrer langen Liste an Kritikpunkten.

Insgesamt sprechen sich überhaupt 80 Prozent der Pädagog:innen für eine Rückkehr zum gemeinsamen Unterricht aus.

Mehrsprachigkeit als Chance, nicht als Hindernis

Neben den strukturellen Problemen der Deutschförderklassen wird in der aktuellen Debatte zunehmend auf die Chancen hingewiesen, die Mehrsprachigkeit bietet. In vielen Ländern gilt es als Vorteil, mehrere Sprachen zu beherrschen. Doch in Österreich ist das anders: „Mehrsprachigkeit muss endlich als wertvolle Ressource anerkannt und nicht als Defizit gesehen werden“, fordert auch Susanne Schwab. Sie möchte eine durchgängige Sprachbildung, bei der die Erstsprache der Kinder nicht verdrängt, sondern aktiv in den Unterricht integriert wird. Dazu gehört auch die Förderung von erstsprachlichem Unterricht durch mehrsprachiges Personal – ein Ansatz, der in vielen europäischen Ländern bereits erfolgreich umgesetzt wird. Auch die Eltern sollten durch kooperative Elternarbeit mehr miteinbezogen werden. Sprachförderung muss mit beruflicher, ökonomischer und sozialer Integration verknüpft werden.

Verstärkung für Pädagog:innen notwendig

Für die pädagogische Qualität ist auch zusätzliche Unterstützung notwendig, wie die Studie „Migration und Mehrsprachigkeit – Wie fit sind wir für die Vielfalt“ zeigt. Auch die daraus abgeleiteten Vorschläge eines parteiübergreifenden Konsortiums aus acht Partnerorganisationen (ASB, Rotes Kreuz, Caritas, IV, AK ÖGB, WK) betont das.
Der Lösungsvorschlag: Pädagog:innen in Elementarpädagogik und Schule sollen durch spezialisierte Koordinator:innen im Bereich Mehrsprachigkeit, Migrationspädagogik und sprachliche Bildung unterstützt werden. Alle Regionen oder auch größere Schulstandorte sollen dafür eine Ansprechperson erhalten. Sie arbeiten die passenden Konzepte aus, stellen mehrsprachige Lernmaterialien zur Verfügung und verbessern so die Qualität des Unterrichts, aber auch die Rahmenbedingungen der Bildungsarbeit.

Deutschlernen braucht Ressourcen und Schulautonomie

Um echte Integration zu ermöglichen, braucht es Mittel und Flexibilität für deren Einsatz. Kurzum: Deutschlernen braucht ausreichend Ressourcen. Für besonders herausgeforderte Standorte sind zusätzliche Mittel notwendig. Ein weiterer zentraler Punkt ist somit die Finanzierung. Das derzeitige System stellt zu wenig flexible Ressourcen bereit, um die individuellen Bedürfnisse der Schüler:innen ausreichend zu berücksichtigen. Die Gewerkschaft und verschiedene Bildungsinitiativen fordern seit Langem eine Aufstockung, ausgleichende Verteilung und flexible Verwendungsmöglichkeit der finanziellen Mittel, um eine integrative Sprachförderung zu ermöglichen. Zudem sind Pädagog:innen die Expert:innen am Schulstandort – sie wissen, was zu tun ist. Schulen sollen daher selbst über den Einsatz der Ressourcen entscheiden dürfen, um auf die spezifischen Bedürfnisse vor Ort besser eingehen zu können. Ein starres Modell, das überall gleichermaßen angewendet wird, ist nicht zielführend. Daher unterstützt die SPÖ ihre Forderung nach einer schulautonomen und finanziell abgesicherten Ausgestaltung von Deutschfördermaßnahmen.

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Zitat: Kein Staatsbürger darf so reich sein, um sich einen andern kaufen zu können, noch so arm, um sich verkaufen zu müssen. Will man dem Staate Bestand verleihen, so muss man also die äußersten Endpunkte einander möglichst nähern; man darf weder zu Reiche noch Bettler dulden. Jean-Jacques Rousseau

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