Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Windkraft-Genossenschaft: Bürger im belgischen Eeklo zahlen 40% weniger für Strom

Windkraft-Genossenschaft: Bürger im belgischen Eeklo zahlen 40% weniger für Strom

Fabian Zickler Fabian Zickler
in Energie, Good News
Lesezeit:2 Minuten
6. Mai 2022
0
  • Facebook572
  • Facebook Messenger0
  • E-Mail
  • Twitter
  • Telegram0
  • WhatsApp1
  • Bluesky0
  • OpenAI iconChatGPT
  • Drucken
  • Kommentieren0

Hohe Energiepreise, Abhängigkeit von russischem Öl und Gas, und der Klimawandel haben vielerorts die Diskussion ausgelöst, wie man möglichst rasch auf erneuerbare Energien umsteigen kann. Die belgische Kleinstadt Eeklo in Flandern hat darauf die richtigen Antworten gefunden. Der verbrauchte Strom dort stammt vor allem aus Windkraft – und ist 40% billiger als üblich.

In vielen Ländern Europas wird derzeit diskutiert, wie man sich aus der Abhängigkeit von Erdöl- und Erdgasimporten lösen kann. Auch, um nicht den dadurch verursachten Preisschwankungen zu unterliegen. Ein Weg dorthin ist, fossile Energiequellen zugunsten erneuerbarer Quellen zurückzudrängen. Fossile Quellen schaden nicht nur Umwelt und Klima, sondern sind auch teuer. Beim Strompreis sind sie es, die sogar günstigere Alternativen verteuern.

Aber was sind die Alternativen? Schnell auf Sonnen-, Wind- und Wasserkraft umzusteigen, gilt als Utopie. Zu viel müsste investiert, neu gebaut und völlig umkonzipiert werden. Die flämische Stadt Eeklo hat jetzt allerdings genau das geschafft und mausert sich zur  europäischen Spitzenreiterin in Sachen erneuerbarer Energieproduktion.

Eeklo produziert 30 Prozent mehr Energie als die Stadt braucht – vor allem aus Wind

Eeklo deckt derzeit 130% seines Energiebedarfs durch lokale Energieproduktion. Die meiste Energie stammt aus den stadteigenen Windkraftwerken. Die gehören keinen großen Energiekonzernen, sondern der Genossenschaft “Ecopower” – und damit den Bürgerinnen und Bürgern selbst. 60.000 Mitglieder hat die Genossenschaft mittlerweile und zählt damit zu den  größten Genossenschaften in Europa. Im Durchschnitt sind rund 3.000 Haushalte an einer Windturbine beteiligt, wie der „ORF“ berichtet.

Die Strompreise sind bis zu 40% niedriger als bei kommerziellen Stromanbietern. Zudem gebe es eine kleine Dividende für alle Beteiligten.

2001 und 2002 wurden die ersten drei Windturbinen in Eeklo über „Ecopower“ errichtet. Anrainerinnen und Anrainer, die zuvor skeptisch gegenüber Windkraftwerken waren, wurden von Anfang an eingebunden. Sie können nun selbst entscheiden, wo und wie viel gebaut wurde und was mit den Erlösen passiert. Pro Windkraftanlage entstehen etwa 250.000 Euro Gewinn pro Jahr. Mit dem Geld werden soziale Projekte in der Gemeinde finanziert, was wiederum den Rückhalt der Genossenschaft in der Bevölkerung stärkt.

Eeklo setzt bei seiner Energieproduktion vor allem auf Windkraft und Turbinen. (Foto: Unsplash/Abby Anaday)

All das hat die Bewohnerinnen und Bewohner zudem angespornt, selbst Projekte umzusetzen: Viele haben ihre Häuser isoliert und Solaranlagen installiert.

Insgesamt stehen heute 20 Windkraft-Anlagen in Eeklo – wobei nicht alle genossenschaftlich organisiert und betrieben werden.

Die Energiewende in Eeklo kommt von „unten“

In Eeklo treiben die BürgerInnen selbst die Energiewende voran. Besonders ist auch, dass Umweltfragen mit Verteilungsfragen zusammen diskutiert werden. Der Strom aus Windkraft macht die Stadt nicht nur klimafreundlicher, sondern auch unabhängiger und die Energiepreise leistbar.

Sorgen der Bevölkerung wurden ernst genommen, etwa wenn es um Baustellenlärm, Motorengeräusche und Schatten durch die Turbinen ging. Aufklärungsarbeit fand statt und man hat dafür gesorgt, dass im Gegenzug zu diesen baulichen Veränderungen auch allgemein in die Infrastruktur der Stadt investiert wurde: zum Beispiel durch neue öffentliche Sportplätze und Schulen. So ist Energieproduktion kein Elitenprojekt, bei dem es nur darum geht, hohe Gewinne zu erzielen – sondern Energieproduktion ist ein vergesellschaftetes Projekt, von dem alle profitieren sollen.

Parlament Das Thema "Klimapolitik" im Parlament

Wöchentlicher Newsletter

Kostenlos anmelden und keinen wichtigen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch auf WhatsApp!

JETZT ANMELDEN!

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.


Poste unterhalb dieses Artikels weitere Informationen zum Thema. Brauchbare Inhalte mit Quellenangabe können uns helfen, den Text qualitativ zu erweitern. Du kannst uns deine Kritik und Ergänzungen auch gern via Mail schicken.
Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation?
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 28%, 28%
    28% 28%
    109 Stimmen - 28% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 21%, 21%
    21% 21%
    82 Stimmen - 21% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 19%, 19%
    19% 19%
    75 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 17%, 17%
    17% 17%
    66 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 5%, 5%
    5% 5%
    21 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 5%, 5%
    5% 5%
    18 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 2%, 2%
    2% 2%
    7 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 1%, 1%
    1% 1%
    5 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 1%, 1%
    1% 1%
    4 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 1%, 1%
    1% 1%
    3 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 390
Voters: 148
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse
Tags: AbhängigkeitBelgienEnergieErdgasErdölErneuerbare EnergieFossile EnergieWindenergie
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Comments
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Good News

Claudia Sheinbaum Pardo, Zohran Mamdani, Jonas Gahr Støre
Good News

Von Norwegen bis Mexiko: 10 linke Erfolgsgeschichten 2025, die trotz Trump & Rechtsruck Hoffnung machen

11. Dezember 2025

Trump ist wieder im Weißen Haus, in Europa und im Nahen Osten wird gekämpft, die Klimakrise verschärft sich, in vielen...

WeiterlesenDetails
Wissenschaftlerin schaut in Mikroskop (Foto: Unsplash/Getty Images)

20 statt 14.000 (!) Dollar: Revolutionäres HIV-Medikament ab 2027 als günstiges Präparat verfügbar

10. Dezember 2025

Nationalrat beschließt Mietpreisbremse für alle ab 2026

10. Dezember 2025
Giorgia Meloni, Elly Schlein

Regionalwahlen in Italien: Geeinte Linke gegen Melonis rechtsextreme Regierung

26. November 2025

Dossiers

Warum gibt es immer weniger Kassenärzte und immer mehr Wahlärzte in Österreich?// Bild: Flickr/TÜV Süd/Daniela Ge
Dossier

Ärztemangel in Österreich: Immer mehr Wahlärzte und Privat-Versicherte

10. Dezember 2025

Kassenärzt:innen müssen sich um immer mehr Patient:innen kümmern. Österreichs Gesundheitssystem wurde in den vergangenen Jahren schleichend ausgedünnt. In manchen Regionen...

WeiterlesenDetails
FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)

FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine

18. November 2025
Syrien_Damaskus

Syrien nach Assad: Die Situation der Minderheiten ist entscheidend für den Frieden

4. November 2025
TV-Studio

Österreichische TV-Landschaft – wer besitzt und kontrolliert die Sender?

24. Oktober 2025

Interviews

Donald Trump
Internationales

US-Expertin Brockschmidt: Extremisten haben die Republikanische Partei übernommen

4. Dezember 2025

Seit Beginn von Donald Trumps zweiter Amtszeit als US-Präsident befindet sich die amerikanische Demokratie in einer Krise. Antidemokratische Tendenzen und...

WeiterlesenDetails
Beatrice Müller , Bildungsexpertin, Kinder

Bildungsforscherin zu Deutschförderklassen: „Wir schieben die Verantwortung zum Deutschlernen auf Fünfjährige“

4. Dezember 2025

Wirtschaftsexperte Krämer: Stehen vor Wahl zwischen stärkerem Sozialstaat oder autoritärem System

3. Dezember 2025

Scheinfirmen, Privatstiftungen und Einfluss auf Politik – Ökonom Pühringer erforscht die Netzwerke der Superreichen

28. November 2025

Weitere Artikel

Claudia Sheinbaum Pardo, Zohran Mamdani, Jonas Gahr Støre
Good News

Von Norwegen bis Mexiko: 10 linke Erfolgsgeschichten 2025, die trotz Trump & Rechtsruck Hoffnung machen

11. Dezember 2025
Wissenschaftlerin schaut in Mikroskop (Foto: Unsplash/Getty Images)
Gesundheit

20 statt 14.000 (!) Dollar: Revolutionäres HIV-Medikament ab 2027 als günstiges Präparat verfügbar

10. Dezember 2025
Good News

Nationalrat beschließt Mietpreisbremse für alle ab 2026

10. Dezember 2025
Atomkraft ist nicht klimafreundlich, argumentiert Nikolaus Kowall (Foto: Unsplash/getty images; Wikipedia C.Stadler/Bwag, CC BY-SA 4.0)
Energie

Atomkraft als Klimaretter? Die Realität zeigt: Sie ist teuer, langsam und nicht flexibel einsetzbar

1. Dezember 2025
Giorgia Meloni, Elly Schlein
Good News

Regionalwahlen in Italien: Geeinte Linke gegen Melonis rechtsextreme Regierung

26. November 2025
Visualisierung des Koralmtunnels im Lavanttal (Foto: ÖBB/isochrom)
erklärt

Durch den Berg in die Zukunft: Die Koralmbahn ist Österreichs kühnstes Bahnprojekt

24. November 2025

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation?
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 28%, 28%
    28% 28%
    109 Stimmen - 28% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 21%, 21%
    21% 21%
    82 Stimmen - 21% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 19%, 19%
    19% 19%
    75 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 17%, 17%
    17% 17%
    66 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 5%, 5%
    5% 5%
    21 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 5%, 5%
    5% 5%
    18 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 2%, 2%
    2% 2%
    7 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 1%, 1%
    1% 1%
    5 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 1%, 1%
    1% 1%
    4 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 1%, 1%
    1% 1%
    3 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 390
Voters: 148
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
    FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine
  • Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)
    Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus
  • Neuer AK-Chefökonom: "In keinem Land der Euro-Zone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich
  • Visualisierung des Koralmtunnels im Lavanttal (Foto: ÖBB/isochrom)
    Durch den Berg in die Zukunft: Die Koralmbahn ist Österreichs kühnstes Bahnprojekt

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich
FPÖ-Einzelfälle
Feminismus

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 19. bis 20. November – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Treffen von Medieneigentümern

Zitate

Privatstiftungen sollten ursprünglich einem gemeinnützigen Zweck dienen, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie vor allem ein beliebtes Werkzeug, um Vermögen zu sichern und Steuern zu vermeiden. Sie sind besonders beliebt bei den Reichsten der Reichen – auch weil sie kaum von den Steuerbehörden kontrolliert werden. Zitat: Privatstiftungen sind eine Rechtsform, die beinahe ausschließlich von den Reichsten der Reichen genutzt wird. 40 Prozent aller Privatstiftungen befinden sich im unmittelbaren Umfeld der 60 reichsten Familien. Sie werden von Superreichen benutzt, um ihr Vermögen vor Steuerbehörden zu verschleiern. Auch deshalb weil drei Viertel aller Privatstiftungen überhaupt noch nie von den Steuerbehörden kontrolliert worden sind. Stephan Pühringer
Privatstiftungen sollten ursprünglich einem gemeinnützigen Zweck dienen, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie vor allem ein beliebtes Werkzeug, um Vermögen zu sichern und Steuern zu vermeiden. Sie sind besonders beliebt bei den Reichsten der Reichen – auch weil sie kaum von den Steuerbehörden kontrolliert werden. Zitat: Privatstiftungen sind eine Rechtsform, die beinahe ausschließlich von den Reichsten der Reichen genutzt wird. 40 Prozent aller Privatstiftungen befinden sich im unmittelbaren Umfeld der 60 reichsten Familien. Sie werden von Superreichen benutzt, um ihr Vermögen vor Steuerbehörden zu verschleiern. Auch deshalb weil drei Viertel aller Privatstiftungen überhaupt noch nie von den Steuerbehörden kontrolliert worden sind. Stephan Pühringer

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation?
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 28%, 28%
    28% 28%
    109 Stimmen - 28% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 21%, 21%
    21% 21%
    82 Stimmen - 21% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 19%, 19%
    19% 19%
    75 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 17%, 17%
    17% 17%
    66 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 5%, 5%
    5% 5%
    21 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 5%, 5%
    5% 5%
    18 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 2%, 2%
    2% 2%
    7 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 1%, 1%
    1% 1%
    5 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 1%, 1%
    1% 1%
    4 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 1%, 1%
    1% 1%
    3 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 390
Voters: 148
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
    FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine
  • Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)
    Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus
  • Neuer AK-Chefökonom: "In keinem Land der Euro-Zone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich
  • Visualisierung des Koralmtunnels im Lavanttal (Foto: ÖBB/isochrom)
    Durch den Berg in die Zukunft: Die Koralmbahn ist Österreichs kühnstes Bahnprojekt

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich
FPÖ-Einzelfälle
Feminismus

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 19. bis 20. November – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Treffen von Medieneigentümern

Zitate

Privatstiftungen sollten ursprünglich einem gemeinnützigen Zweck dienen, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie vor allem ein beliebtes Werkzeug, um Vermögen zu sichern und Steuern zu vermeiden. Sie sind besonders beliebt bei den Reichsten der Reichen – auch weil sie kaum von den Steuerbehörden kontrolliert werden. Zitat: Privatstiftungen sind eine Rechtsform, die beinahe ausschließlich von den Reichsten der Reichen genutzt wird. 40 Prozent aller Privatstiftungen befinden sich im unmittelbaren Umfeld der 60 reichsten Familien. Sie werden von Superreichen benutzt, um ihr Vermögen vor Steuerbehörden zu verschleiern. Auch deshalb weil drei Viertel aller Privatstiftungen überhaupt noch nie von den Steuerbehörden kontrolliert worden sind. Stephan Pühringer
Privatstiftungen sollten ursprünglich einem gemeinnützigen Zweck dienen, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie vor allem ein beliebtes Werkzeug, um Vermögen zu sichern und Steuern zu vermeiden. Sie sind besonders beliebt bei den Reichsten der Reichen – auch weil sie kaum von den Steuerbehörden kontrolliert werden. Zitat: Privatstiftungen sind eine Rechtsform, die beinahe ausschließlich von den Reichsten der Reichen genutzt wird. 40 Prozent aller Privatstiftungen befinden sich im unmittelbaren Umfeld der 60 reichsten Familien. Sie werden von Superreichen benutzt, um ihr Vermögen vor Steuerbehörden zu verschleiern. Auch deshalb weil drei Viertel aller Privatstiftungen überhaupt noch nie von den Steuerbehörden kontrolliert worden sind. Stephan Pühringer

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Claudia Sheinbaum Pardo, Zohran Mamdani, Jonas Gahr Støre

Von Norwegen bis Mexiko: 10 linke Erfolgsgeschichten 2025, die trotz Trump & Rechtsruck Hoffnung machen

11. Dezember 2025
"Sonntagsspaziergang" in der Innenstadt von Steyr (Foto: SPÖ Steyr zVg)

Wutbürger, Impfverweigerer und Rechtsextreme marschieren wöchentlich in Steyr

11. Dezember 2025
Markus Marterbauer vor Skyline

Regierung schließt Steuer-Schlupflöcher bei Luxusimmobilien, Stiftungen & Krypto-Gewinnen

11. Dezember 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at