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Elisabeth Wehling: Die Linke muss dringend über ihre Sprache nachdenken! – Interview

Elisabeth Wehling: Die Linke muss dringend über ihre Sprache nachdenken! – Interview

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Kultur
Lesezeit:6 Minuten
21. Dezember 2016
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Steuerparadies, Flüchtlingswelle und schlanker Staat – wie beeinflussen Begriffe unser politisches Denken? Die Neurolinguistin Elisabeth Wehling über Phrasen in der Politik und warum die Linke ganz viel über ihre eigene Sprache und Sprachbilder nachdenken sollte.

Sie sprechen viel über Framing in der politischen Kommunikation. Was ist überhaupt ein Frame?

Wehling: Wann immer wir eine Idee denken, setzen wir sie automatisch in einen Sinnzusammenhang mit anderen Dingen, die wir aus unserer Welterfahrung zu einem speziellen Konzept abgespeichert haben. Wenn ich das Wort „Notizblock“ sage, dann aktiviert der Kopf beispielsweise einen Frame, der die Vorgänge schreiben, Notizen machen, andere bestimmte motorische Bewegungen ausführen oder Zuschreibungen wie klein, handlich beinhaltet.

Wie funktioniert das im Alltag?

Wehling: Frames finden immer statt und werden immer aktiviert, wenn wir denken. Indem wir Worte wahrnehmen und im Gehirn verarbeiten, aktivieren wir jedes Mal für jedes Wort einen Frame, um dem Konzept eine Bedeutung zu geben.

Wie schlägt sich das in der Politik nieder?

Wehling: Politik ist immer ideologisch geprägt. Wenn man über politische Themen spricht, gibt es die Herausforderung, dass man bestimmte Frames aktiviert und man den Anderen automatisch immer dazu bringt, die Fakten, um die es geht, aus einer ganz bestimmten ideologischen Perspektive zu verarbeiten.

Von der Vertreibungskrise, nicht von der Flüchtlingskrise sprechen

Gerade in der Migrationsdebatte gibt es viele negativ behaftete Begriffe.

Wehling: Im europäischen und deutschsprachigen Raum haben sich bestimmte Sprachbilder – also Frames – durchgesetzt, die Flüchtlinge als eine Bedrohung wahrnehmbar machen. Wie die Begriffe Flüchtlingswelle und Flüchtlingskrise zum Beispiel. Und diese Sprachbilder fördern in unseren Köpfen und im Handeln eine Politik der Abschottung und der Schuldzuweisung.

Was kann man dagegen tun?

Wehling: Man könnte zum Beispiel statt von der Flüchtlingskrise von der Vertreibungskrise sprechen, das wäre relativ schnell gemacht. Oder von einer Aufnahmekrise in Europa. Man kann auch statt Wassermetaphern wie bei den Begriffen Flüchtlingswelle, Flüchtlingsflut oder Flüchtlingsstrom von einem Andrang von Menschen sprechen. Das Wort Flüchtling selbst hat auch schon einige Probleme. Ein Kernproblem zum Beispiel ist, dass der Flüchtling männlich ist. Auch solche Sachen kann man sehr schnell beheben, indem man ganz einfach den Begriff Geflüchtete verwendet.

Flickr CC: Omar Chatriwala

So einfach?

Wehling: Das Problem ist, dass die Mitte- und Linksparteien bei diesem Thema bisher derart geschlafen haben, dass wir jetzt einen Sprachcode zu diesem Thema haben, der vollkommen klar eine ganz bestimmte Politik leichter begreifbar macht. Das ist nicht gut gelaufen, aber besser jetzt neu framen als gar nicht mehr. Wenn man wenigstens diese Begriffe austauscht, ist schon viel gewonnen, denn das sind ja auch die typischen Wörter, die es in die medialen Headlines schaffen. Alleine diese Schlagwörter auszutauschen wäre schon ein Riesenerfolg.

Aber auch wenn man selbst andere Begriffe verwendet, müssen die Medien dem ja nicht folgen, oder?

Wehling: Die Medien tendieren dazu die Begriffe zu verwenden, die sich als vermeintlich objektive Schlagwörter etabliert haben. Wenn sich demokratische und progressive Gruppen monatelang darauf einlassen dieses sehr wichtige Thema aus der Sprachdiktion der FPÖ oder anderer populistischer Gruppen heraus zu kommunizieren, dann ist es natürlich schwer im Nachhinein Aufräumarbeit leisten zu müssen und zu versuchen mit einer neuen Sprachdiktion durchzukommen.

Es gibt aber auch Medienberichterstattung, in der beispielsweise direkt zitiert wird. Man denke nur an Interviews oder Streitgespräche. Auch bei allem, was live im Fernsehen läuft, kann man mit einer neuen Sprache reingehen. Aber klar: Es wäre einfacher, wenn man sich nicht darauf eingelassen hätte, die Sprache des Gegners zu benutzen.

Man sollte also die erste Gruppierung sein, die ein Thema sprachlich besetzt?

Wehling: Wenn man als erster rausgeht mit einem Framing und das überall durchdrückt, dann hat man natürlich die Chance, dass sich der Gegner auf das eigene Framing einlässt. Allerdings wäre das aus meiner Sicht nicht das, was die Demokratie braucht. Mir wäre es sehr viel lieber, wenn einfach beide durch unterschiedliche Sprache ihre politische Unterschiedlichkeit begreifbar machen.

Wie soll das funktionieren?

Wehling: Wenn ein neues Thema auf dem Tisch liegt und einem das von besonderer moralischer Dringlichkeit erscheint, soll man sich ganz gezielt überlegen, wie man über dieses Thema denkt und spricht. Der nächste Schritt ist dann damit rauszugehen.

Im Zweifelsfall wird die Gegenseite ein anderes Framing haben. Das ist auch vollkommen in Ordnung, da in einer Demokratie nicht alle Menschen gleich denken. Aber man soll vermeiden, dass man selber schläft und so tut, als ob Sprache keine Rolle spielt.

Inwiefern?

Wehling: Man soll Begriffe nicht im Glauben verwenden, dass alle genau wissen, was man damit eigentlich meint. Zum Beispiel, wenn man als Progressiver Begriffe wie Flüchtlingskrise verwendet und glaubt, dass sowieso alle wissen, wie man es eigentlich meint. Das funktioniert nicht.

Bleibt in dieser Logik die programmatische Ebene auf der Strecke?

Wehling: Auch wenn sich die Programmatik aus progressiven Werten speist, wird leider bei dem Schritt in die Kommunikation hinein oft so getan, als ob Werte oder bestimmte Framings nicht relevant seien. Der Mensch müsse sich jetzt rational die Programmatik anschauen und dann bitteschön alles so verstehen, wie die, die die Programme machen. Hier muss man ansetzen. Denn man muss schon kommunizieren können, was und wohin man will. Damit meine ich aber nicht nur, Fakten aufzulisten, sondern sagen zu können, was der Blick auf die Welt ist und warum gerade die eigene Politik die richtige ist. Diese Fertigkeit, das zu benennen, das wäre das Framing. Wo das sonst endet, sieht man ja bei Trump, Hofer und der AfD in Deutschland.

Flickr: SPÖ OÖ

Können Sie das ausführen?

Wehling: Wenn man über Jahre oder zum Teil sogar Jahrzehnte das eigene ideologische Gedankengut sprachlich vernachlässigt, darf man sich nicht wundern, wenn es in den Köpfen und Taten der MitbürgerInnen abgebaut wird.

Wie bricht man bestehende Erzählungen auf? Wie zum Beispiel, dass die Rechte Anti-Establishment verkörpere?

Wehling: In dem Moment, in dem man darauf einsteigt, ist man im Frame des Gegners. Das soll man lassen. Man soll anfangen, konkrete eigene Storys zu entwickeln, die bei den Menschen ankommen. Die Story, die Strache teilweise fährt, ist eine linke Story. Man soll also die Story erzählen, nur lauter als er. Ein großes Problem ist ja, dass die Linke ständig nur aus der Defensive kommuniziert und andauernd versucht irgendwelche Mythen zu widerlegen. Das heißt sie strampelt sich ständig in Frames der Gegner ab. Man soll zuerst auf sich schauen, nur so kann man Menschen inspirieren.

Mehr Werte, weniger PR

Ist nach rechts rücken, um mehr WählerInnen zu gewinnen, eine Option?

Wehling: Weder in der Programmatik noch in der Sprache sollte man sich seinem politischen Gegner annähern, wenn man es aus dem Bestreben heraus tut, damit auf Wählerfang in der Mitte zu gehen. Wenn man als politische Partei von einer Ideologie – in dem Fall der linken – weggehen und sich anderen Konzepten zuneigen will, dann wäre es natürlich dem Anliegen dienlich, das auch so zu kommunizieren. Aber tatsächlich ist es so, dass oftmals die Programmatik nach rechts rutscht, weil gedacht wird, dass man dann bei bestimmten Gruppen mehrheitsfähiger ist, und nicht weil einem das moralische Bauchgefühl das sagt.

Ist klassische PR-Beratung auch Teil des Problems, wie man das beispielsweise bei Colin Crouch nachlesen kann? Was ist der Unterschied zum Framing?

Wehling: Das Problem ist, dass heutzutage Wahlkämpfe zum großen Teil von Werbeagenturen gemacht werden. Werbeagenturen sind aber nicht spezialisiert auf Ideologie oder auf die Natur oder die Seele einer politischen Gruppe, sondern auf Produktverkauf. Mal landen sie damit einen Treffer, meistens aber nicht.

In dem Moment, in dem man eine politische Vision in die Hände von Menschen gibt, die auf dem Markt Produkte verkaufen, gibt es einen Bruch. Wenn man Framing ernst nimmt und das aus der Gruppe und den moralischen Prämissen der eigenen Programmatik heraus macht und so spricht, dass diese moralischen Prämissen transparent sind, dann ist das genau das Gegenteil davon, mehr PR zu machen. Das ist eine ganz andere Perspektive. Wir haben ja Agenturen, die in Deutschland Wahlkämpfe für die SPD und in Österreich für die ÖVP machen.

Wie also die Linke wieder attraktiver machen?

Wehling: Seine MitbürgerInnen ernster nehmen. Also in einer Art und Weise kommunizieren, die für die MitbürgerInnen nachvollziehbar ist – egal ob es sich um einen Stahlarbeiter, Schuster oder Universitätsprofessor handelt. Denn je abstrakter man wird, desto mehr Menschen grenzt man sprachlich und gedanklich aus. Die abstrakte Sprache ist außerdem oft eine Flucht vor der gedanklichen Klärung. Wenn man zum Beispiel sagt, eine nachhaltige Wirtschaft fördern zu wollen, ist das einfacher, als konkrete Maßnahmen zu benennen.

Was kann die Linke also machen? Die Linke kann deutlicher sprechen. Sie kann mehr über ihre moralische Vision, ihre Werte und ihre ideale Vorstellung eines Miteinanders sprechen.

Dieses Interview ist ein Vorabdruck der noch im Dezember erscheinenden nächsten Ausgabe des TROTZDEM-Magazins. Das TROTZDEM ist die Quartalszeitung der Sozialistischen Jugend Österreich und wird vollständig von AktivistInnen gestaltet.

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Gerd Brunner
Gerd Brunner
3. Juli 2017 13:14

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Helmut Schmidt war von 1974 bis 1982 deutscher Kanzler. Der SPD-Politiker war nach seinem Ausscheiden aus der Politik bis zu seinem Tod Mitherausgeber der Wochenzeitung "Die Zeit". 2015 prangerte er kurz vor seinem Tod die extrem hohen Gehälter vieler Manager großer Konzerne an. Eine Entwicklung, die sich 10 Jahre später noch einmal verschärft hat. Zitat: Früher wäre keiner auf die Idee gekommen, dem Vorstandsvorsitzenden von VW 15 Millionen Euro Gehalt zu zahlen. Helmut Schmidt

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6. November 2025

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