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Tödliches Erdbeben in der Türkei: Befristetes humanitäres Visum gefordert

Tödliches Erdbeben in der Türkei: Befristetes humanitäres Visum gefordert

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=OTetW9pRKSE

Foto: Screenshot YouTube/MSNBC

Lena Krainz Lena Krainz
in Internationales
Lesezeit:3 Minuten
14. Februar 2023
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Nach dem schweren Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet steigt die Zahl der Todesopfer auf aktuell über 37.000 Menschen. Ganze Stadtteile sind zerstört und Millionen Menschen ohne Zuhause. Neben Hilfe vor Ort wollen nun mehrere Länder einfachere Visa-Bestimmungen für Erdbebenopfer auf den Weg bringen. Auch in Österreich fordert eine parlamentarische Bürgerinitiative ein zeitlich befristetes Visum für Angehörige. Kontrast hat mit dem Initiator Muhammed Yüksek gesprochen.

Vor einer Woche ereignete sich eines der schwersten Erdbeben in der jüngeren Geschichte der Türkei. Rund 20 Millionen Menschen sind von den Folgen betroffen. Alleine in Syrien sind laut Schätzungen der UNO 5 Millionen obdachlos geworden. In den letzten 7 Tagen ist die Anzahl der Todesopfer im türkisch-syrischen Grenzgebiet auf über 37.500 Menschen gestiegen – und damit auf doppelt so viele wie beim letzten großen Beben in der Türkei 1999. Man schätzt das die reale Anzahl an Opfern aber noch um einiges höher liegt. Seit Tagen arbeiten Rettungskräfte rund um die Uhr, um noch Überlebende aus den Trümmern zu bergen. Doch die Hoffnungen schwinden von Stunde zu Stunde.

Welle der Hilfsbereitschaft

Doch auch viel Hilfsbereitschaft und Zusammenhalt ist zu sehen. Freiwillige, die vor Ort helfen, aber auch viel ausländische Hilfskräfte sind bei den Rettungsaktionen aktiv. Das österreichische Bundesheer konnte bis zu ihrem Abzug in den vergangenen Tagen noch neun Menschenleben retten. Auch in Wien zeigt sich großer Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft: „Sunniten, Schiiten, Kurden, Syrer, Türken – alle haben jetzt bei den Spendenaktionen geholfen“, erzählt Muhammed Yüksek, SPÖ-Bezirksrat in Favoriten, der sich bei den Hilfsaktionen engagiert und für viele Betroffene eine Ansprechperson ist.

Deutschland, Schweiz, Niederlande und Belgien wollen leichteres Visum für Angehörige

Um Erdbebenopfer zwischenzeitlich aus der Krisenregion zu holen, haben Deutschland, die Schweiz, die Niederlande und Belgien bereits damit begonnen, den Visaprozess für Betroffene, die Verwandte im Land haben, zu erleichtern. Auch in Österreich gibt es Bemühungen, auf diesem Weg schnell und unbürokratisch zu helfen. Muhammed Yüksek hat dazu eine parlamentarische Bürgerinitiative gestartet. Jene Opfer im türkisch-syrischen Grenzgebiet, die enge Verwandte in Österreich haben, sollen ein maximal 6-monatiges humanitäres Visum erhalten können. Mit 850 Unterzeichnern muss das Anliegen nun im Petitionsausschuss des Nationalrates behandelt werden.

Derzeit kann zwar auch jede Person einen Antrag für ein Visum stellen, aber dieser Weg sei bürokratisch und kann mitunter Monate dauern, so der Initiator. „Dafür braucht man beispielsweise Reisepass, Meldezettel und Gehaltszettel der letzten drei Monate – das ist in der aktuellen Notsituation schwer möglich. Alleine einen Termin im Konsul zu bekommen, kann Wochen dauern“, so Yüksek.

Humanitäres Visum: Betroffene tragen alle Kosten selbst

Muhammed Yüksek ist für viele Betroffene eine Ansprechperson.

„Hier geht es nur um ein paar tausend Menschen, die auch nichts aus der Staatskassa wollen. Sie zahlen alles aus eigener Tasche und kommen bei ihren Verwandten unter“, erklärt er weiter. Jene Person in Österreich, die das Familienmitglied aufnimmt und dafür einen Antrag stellt, haftet dafür, dass der Besucher nach Ablauf des Visums wieder zurückfährt.

„Da geht es nur um die Überbrückungszeit am Anfang, damit sie einen sicheren Ort und ein Dach über dem Kopf haben. Nach der Anfangsphase, wenn vor Ort die Aufbauarbeiten anfangen und Zeltstätte errichtet sind, kehren sie wieder zurück“, erklärt Yüksek.

Sie SPÖ unterstützt diesen Vorschlag, wenn das erleichterte Visum auf 3 Monate beschränkt ist. Neben Hilfe vor Ort und einem internationalen Wiederaufbauplan „sollen Menschen, die ihr Heim verloren haben oder medizinische Behandlung brauchen, zeitlich befristet bei engen Angehörigen in Österreich unterkommen können“, so die SPÖ in einer Aussendung. Auch ÖVP-EU-Mandatar Othmar Karas spricht sich dafür aus. Während die ÖVP den Vorschlag ablehnt, begrüßen ihn die Grünen und warten auf nächste Schritte aus dem Innen- und Außenministerium.

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