Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Schwarzarbeit und Hungerlöhne: Wie Aktivistinnen die Erntearbeiter organisieren

Schwarzarbeit und Hungerlöhne: Wie Aktivistinnen die Erntearbeiter organisieren

Jakob Zerbes Jakob Zerbes
in Nachrichten
Lesezeit:7 Minuten
18. Dezember 2020
0
  • Facebook1.1K
  • Facebook Messenger0
  • E-Mail
  • Twitter
  • Telegram0
  • WhatsApp7
  • Bluesky0
  • OpenAI iconChatGPT
  • Drucken
  • Kommentieren0

Auf Österreichs Feldern arbeiten jedes Jahr tausende Menschen aus ganz Europa. Es ist harte Arbeit und mit einem Lohn von nur knapp über 6 Euro, schlecht entlohnt. Doch selbst der Mindestlohn wird selten bezahlt. Dazu kommen falsche Anmeldungen, Schwarzarbeit und mehr als 60 Wochenstunden. Aktivisten der Sezionieri-Kampagne versuchen die Arbeiter über ihre Rechte aufzuklären und sie zu ermutigen ihr unterschlagenes Geld einzufordern. Dafür gehen sie von Feld zu Feld. Wir haben sie begleitet.

Mit zwei Aktivistinnen der Sezioneri-Kampagne bin ich auf einer Feldaktion. Flavia Matei ist eine von ihnen. Sie ist gebürtige Rumänin und ist vor allem als Dolmetscherin dabei. Eigentlich engagiert sie sich für 24-Stunden-Betreuerinnen, aber wegen ihrer Sprachkenntnisse hilft sie oft bei der Erntearbeiter-Kampagne. Beide Branchen bauen stark auf Arbeitskräfte aus dem Ausland – ein großer Teil von ihnen ist aus Rumänien. Es war Flavia Matei, die die schockierenden Fotos der Erntehelfer-Quartiere in Mannsdorf, Niederösterreich, in den sozialen Netzwerken in Umlauf gebracht hatte. Bei einer Feldaktion zeigten die Feldarbeiter den Aktivisten ihre Quartiere. Auf dem Foto sieht man vier Stockbetten in einem baufälligen Haus. Zu acht schlafen dort die Arbeiter auf engstem Raum – zum Teil Monate lange. Die Folge der Veröffentlichung: Das Quartier wurde behördlich gesperrt. Und: Für kurze Zeit interessierte man sich für die Arbeiter auf den Feldern. Auch, weil die Ernte durch die Corona-bedingten Grenzschließungen im Frühjahr in Gefahr geraten ist. Damals warnten die Bauern davor, dass das reife Gemüse auf den Feldern verschimmeln werde, wenn keine Arbeiterinnen und Arbeiter über die Grenze dürfen. Die Nation schaute plötzlich nicht nur auf Corona, sondern auch auf die Felder. Und für kurze Zeit glaubte man auch in der Kampagne, es würde sich etwas ändern. Doch die Veränderungen blieben aus, und auch das Interesse der Medien verebbte wieder.

Erschütternde Zustände in einem Erntehelfer-Quartier in Niederösterreich

3., Kaiserebersdorf

Heute geht die Tour durch Wien. Das Ziel sind die Höfe zwischen Simmering und Kaiserebersdorf. Das ist zwar nicht die Mitte Wiens, doch wenige Meter vom Feld entfernt stehen 10-stöckige Wohntürme. Von dort kann man die Arbeiter auf dem Feld bestimmt sehen. Mit dem Fahrrad begleite ich die zwei Aktivistinnen Elisa und Flavia von einem Hof zum nächsten. Es ist Freitag Nachmittag. Es ist Anfang September und es ist schwül.

Auf dem ersten Hof treffen wir nur mehr den Bauern. Ja, er habe Erntehelfer angestellt. Nein, die sind heute nicht mehr da. Ja, er hinterlegt die Broschüren der Gewerkschaft gerne. Am ersten Hof redet man freundlich mit den Aktivistinnen. Ich beobachte und: ich bin überrascht. Ich hatte klassischen Arbeitskampf erwartet – der Grundbesitzer gegen die Landarbeiter. Als wir den Hof verlassen, frage ich die Aktivistin Elisa, ob man immer so freundlich empfangen werde. Sie schüttelt den Kopf. Nein, und sie zweifelt daran, dass die Arbeiter die Info-Materialien jemals erhalten werden. Auch Flavia kennt es anders – oft werden sie beschimpft und vom Hof vertrieben. Noch glaube ich dem Bauern, schließlich war er sehr freundlich. Doch die nächsten Besuche lassen mich vermuten, dass sie recht behalten werden. Die Saisonarbeiter werden die Unterlagen der Gewerkschaft wohl niemals zu Gesicht bekommen haben.

Die Sezionieri-Kampagne

Die Sezionieri-Kampagne wurde von Aktivisten ins Leben gerufen. Anders als man es von Gewerkschaften kennt, sind sie selbst keine Erntehelfer. Das ginge auch kaum. Denn die Erntehelfer sind eben “Sezionieri”, wie Saisonarbeiter auf Rumänisch heißt. Kaum ein Arbeiter bleibt einen Tag länger im Land als nötig. Viele sind monatelang hier und vermissen ihre Familien und Freunde in der Heimat. Um sich zu organisieren bräuchten sie mehr Zeit. Doch nach 60 Stunden auf dem Feld ist wenig Energie für anderes übrig. Es ist ein Teufelskreis – der nur durch Hilfe von anderen durchbrochen werden kann. Die Sezionieri-Aktivisten versuchen genau das.

Wieso sie Aktivistinnen geworden sind? Elisa Kahlhammer ist über ihre Diplomarbeit zur Kampagne gekommen. Dort forschte sie zum Thema der gewerkschaftlichen Organisation von ausländischen Arbeitskräften. Nach ihren Recherchen konnte sie nicht mehr zuschauen – auch weil sie Sozialbetrug am eigenen Leib kannte. Während ihrer Studienzeit kellnerte sie – falsche Anmeldungen und Schwarzarbeit gehörten auch dort zur Tagesordnung.

Die drei Frauen

Wir fahren weiter, vorbei an einem Feld. In der Mitte des Feldes reißen drei Frauen Unkraut aus. Etwa die Hälfte ist geschafft. Das stete Bücken und Anreißen ist ein Knochenjob. “Mit denen wollen wir reden” beschließt Elisa und wir fahren zu. In gebrochenem Deutsch sagen sie uns, dass das Feld Privatgrund sei und winken uns weg. Flavia spricht sie auf rumänisch an und die Stimmung wird entspannter. Sie hören zu, was sie zusagen hat, und beantworten ihre Fragen. Sie fragt nach den Arbeitsbedingungen. Sie arbeiten “schwarz” unter fünf Euro in der Stunde. Anmelden möchte der Bauer sie nicht, das ist vor allem für eine von ihnen ein Problem. Sie muss zum Arzt, sagt sie.

Sie hat Probleme mit ihrem Knie, aber keine e-Card.

Als ein weißer SUV auf den Feldweg abbiegt werden die Frauen nervös. Sie steigern das Tempo in dem sie das Unkraut aus dem Boden reißen. “Das ist der Chef! Ihr müsst jetzt gehen, sonst bekommen wir Probleme.” Ich spüre die Angst. Der SUV bleibt stehen, doch niemand steigt aus. Die Arbeiterinnen machen sich auf den Weg zum Auto. Sie werden abgeholt. Auch Elisa geht auf den Wagen zu, sie grüßt und stellt sich vor. Am Steuer sitzt ein alter Mann, doch er sagt nichts. Als sie fragt, ob er der Chef sei, meint er: “Schon lange nicht mehr”. Die drei Arbeiterinnen haben allerdings den Eindruck. Ich verstehe es.

Auf die nächsten Fragen, bleibt er stumm. Lediglich als Elisa erklärt, dass sie mit der Gewerkschaft zusammenarbeite, entweicht ihm ein Kommentar:

“Ich scheiß auf die Gewerkschaft.” Und fährt ab.

Nur 6,22 Euro Kollektiv – und trotzdem zahlt den kaum einer

https://public.flourish.studio/visualisation/3861265/

Der Kollektivvertrag für Erntehelferinnen sieht je nach Bundesland zwischen 6,22 und 7,41 Euro vor. Doch der scheint beinahe irrelevant zu sein. Bei der gesamten Tour trafen wir keinen Erntehelfer, der auch nur annähernd so viel bekommen hat. Im schlimmsten Fall waren die Arbeiter gar nicht oder falscherweise geringfügig angemeldet – im besten Fall zahlten die Bauern “nur” keine Überstunden. Die Landwirtschaftskammer beschwichtigt gerne und behauptet es handle sich lediglich um ein paar schwarze Schafe. Und immer wieder melden sich vereinzelt Bauern zu Wort, die behaupten, sie würden gerne für die Arbeit mehr zahlen, doch leider geben das die Preise am Markt nicht her.

Im Einzelfall stimmt das wohl und die großen Lebensmittelkonzerne machen massiven Druck auf die Bauern. Doch aus ihrer Erfahrung müssen die Aktivistinnen widersprechen. “Kaum ein Bauer hält sich auch nur an den Kollektivvertrag”, erzählen sie. Und sie machen diese Touren seit Jahren – irgendetwas stimmt nie.


Walter Medasch, Generalsekretär der Landarbeiterkammer, will über die Zahl der schwarzen Schafe rund um Österreichs Felder nicht spekulieren: Es brauche weniger Aktionismus – das Problem gehöre an der Wurzel gepackt. Medasch plädiert für eine zentrale Stelle, die Arbeitskräfte und Unterkünfte vermittelt. Diese soll Landarbeiter schulen und ganzjährig einsetzbar machen. Das würde die Abhängigkeit der Erntehelfer von einzelnen Betrieben reduzieren. Und es mache den Job für Österreicher interessant, denen sechs Wochen Arbeit auf dem Spargelacker keine Perspektiven bietet.

Jedes Bundesland hat eigene Regeln

Eine Eigenart der Landarbeit ist, dass derzeit die Bundesländer und nicht der Bund zuständig sind. Das Land-Arbeitsrecht ist deswegen ein Flecken-Werk. Die Exekutierbarkeit ist vor allem in der Nähe der Bundesländergrenzen schwer. Viele Bauern haben auch jenseits der Bundesländergrenzen Felder, die bestellt werden wollen. Im Extremfall liegen die Kartoffeln derselben Pflanze in zwei Bundesländern.

Dieses Problem ist auch in der Bundesregierung bekannt. Mit einem neuen Landarbeitsgesetz soll die Verantwortung zum Bund gebracht werden. 2021 soll das Gesetz in Kraft treten. Doch die Stellungnahme der Landarbeiterkammer zum Gesetzesentwurf ist vernichtend. Zwar will auch sie eine bundesweite Vereinheitlichung des Rechts, aber die Zusage, dass die vorhandenen Arbeiterrechte nicht beschnitten werden, hat das Ministerium im Entwurf nicht eingehalten. Ein bundesweites Gesetz darf nicht zur Verschlechterung für alle führen, sagt der Landarbeiterkammertag verständlicherweise. Unterstützung bekommen sie dabei auch von der Arbeiterkammer.

Wir kennen uns vom letzten Jahr!


Zwei junge Männer arbeiten am Wegrand. Als sich Flavia vorstellt, sagt ihr einer: “Wir kennen uns vom letzten Jahr!” Letztes Jahr war er noch nicht so weit, doch dieses Jahr schreibt er seine Stunden genau auf. Was Flavia ihm letztes Jahr vom Arbeitsrecht und Kollektivvertrag erzählte, blieb ihm in Erinnerung. Jetzt reicht es ihm. Nach der Saison möchte er klagen und sich holen, was ihm zusteht. Ein Erfolg für die Kampagne, denn viele trauen sich nicht ihr Recht einzuklagen.

Sein Kollege ist zurückhaltender. Er hat Angst, dass er im nächsten Jahr keine Arbeit mehr finden wird, wenn er sich jetzt wehrt. Nicht unbegründet: Wenn einer sein Recht einfordert, braucht er zumindest in der Umgebung keine Arbeit mehr zu suchen, so schätzen es auch die Aktivistinnen ein. Die Bauern sind untereinander besser organisiert als die Arbeiter, meint er weiter. Dazu kommt: Sein Chef habe gute Verbindungen. Als letztes Jahr Kontrolleure gekommen sind, wusste er bereits Tage zuvor davon. Einige Erntehelfer, die Schwarz arbeiteten, durften an den Tag nicht kommen, der Rest übte mit ihm, was sie den Kontrolleuren sagen sollten. Von welcher Behörde sie kontrolliert wurden, weiß er leider nicht.

 

Parlament Das Thema "Erntehelfer" im Parlament

Wöchentlicher Newsletter

Kostenlos anmelden und keinen wichtigen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch auf WhatsApp!

JETZT ANMELDEN!

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.


Poste unterhalb dieses Artikels weitere Informationen zum Thema. Brauchbare Inhalte mit Quellenangabe können uns helfen, den Text qualitativ zu erweitern. Du kannst uns deine Kritik und Ergänzungen auch gern via Mail schicken.
Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation? (Max. 5 Antwortmöglichkeiten)
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 23%, 23%
    23% 23%
    322 Stimmen - 23% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 21%, 21%
    21% 21%
    284 Stimmen - 21% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 17%, 17%
    17% 17%
    228 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 14%, 14%
    14% 14%
    200 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 8%, 8%
    8% 8%
    115 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 6%, 6%
    6% 6%
    83 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 4%, 4%
    4% 4%
    60 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 3%, 3%
    3% 3%
    47 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 2%, 2%
    2% 2%
    22 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 1%, 1%
    1% 1%
    20 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1381
Voters: 524
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse
Tags: arbeiterBauernErnteErntehelferLandarbeiterMindestlohnRumänien
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Comments
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Good News

Uruguay (Foto: Unsplash)
Energie

In 15 Jahren zum Vorreiter: Uruguays Energiewende gelingt, weil Menschen vor Ort eingebunden sind

19. Dezember 2025

Uruguay ist mit seinen rund 3,4 Millionen Einwohner:innen zum weltweiten Vorreiter bei erneuerbarer Energie geworden. Fast der gesamte Strom stammt...

WeiterlesenDetails
Roger Bjørnstad, Norwegen

Gut für Wirtschaft und Budget: Ökonom Bjørnstad über Norwegens erfolgreiche Vermögenssteuer

19. Dezember 2025
Was gilt in Österreich ab 2026? Der Österreich-Ausblick (Foto: Unsplash/gettyimages; Montage)

Aus für Steuer-Tricks, Hilfe für Alleinerziehende, Lohntransparenz: Der große Österreich-Ausblick 2026

18. Dezember 2025
Lebensmittel einkaufen im Supermarkt. (Foto: Unsplash/Getty images)

Neue Regeln für Supermärkte und Co.: EU beschließt Richtlinie gegen Lebensmittelverschwendung

17. Dezember 2025

Dossiers

Sebastian Kurz, Elon Musk, Peter Thiel
Dossier

Von Peter Thiel bis Sebastian Kurz: Das Polit-Netzwerk aus Tech, Geld und Überwachungsstaat

22. Dezember 2025

Die Tech-Milliardäre Peter Thiel und Elon Musk finanzieren das autoritäre politische Projekt von Donald Trump und erhalten im Gegenzug Staatsaufträge....

WeiterlesenDetails
Bräuche in Österreich (Foto: Wikipedia: Tobias Spitaler/CC BY 3.0, Horst A. Kandutsch/ CC BY-SA 3.0, Unsplash/ Paul Pastourmatzis, Bengt Nyman/ CC BY 3.0, Montage)

Perchtenläufe, Erntedank, Almabtrieb: Woher kommen unsere Bräuche und was feiern wir da eigentlich?

18. Dezember 2025
Warum gibt es immer weniger Kassenärzte und immer mehr Wahlärzte in Österreich?// Bild: Flickr/TÜV Süd/Daniela Ge

Ärztemangel in Österreich: Immer mehr Wahlärzte und Privat-Versicherte

10. Dezember 2025
FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)

FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine

18. November 2025

Interviews

Donald Trump
Internationales

US-Expertin Brockschmidt: Extremisten haben die Republikanische Partei übernommen

4. Dezember 2025

Seit Beginn von Donald Trumps zweiter Amtszeit als US-Präsident befindet sich die amerikanische Demokratie in einer Krise. Antidemokratische Tendenzen und...

WeiterlesenDetails
Beatrice Müller , Bildungsexpertin, Kinder

Bildungsforscherin zu Deutschförderklassen: „Wir schieben die Verantwortung zum Deutschlernen auf Fünfjährige“

4. Dezember 2025

Wirtschaftsexperte Krämer: Stehen vor Wahl zwischen stärkerem Sozialstaat oder autoritärem System

3. Dezember 2025

Scheinfirmen, Privatstiftungen und Einfluss auf Politik – Ökonom Pühringer erforscht die Netzwerke der Superreichen

28. November 2025

Weitere Artikel

Nachrichten

Wie seriös sind Österreichs Medien und wo werden sie politisch eingeordnet?

23. Dezember 2025
Kakao Plantage Lindt Ghana 1_Francis Kokoroko zVg
Internationales

Schweizer Recherche wirft Schoko-Hersteller Lindt den Einsatz verbotener Pestizide auf Kakaoplantagen vor

18. Dezember 2025
EU will mit Budget Energie- und Digitalwende finanzieren (Foto: Unsplash/ Alexey Larionov/ Kateryna Hliznitsova, Montage)
Europa

Für Digital- und Energiewende: Kommission will, dass Unternehmen Solidarbeitrag ins EU-Budget einzahlen

15. Dezember 2025
Maria Woerth Schloss Reifnitz (Foto: Wikipedia/ Johann Jaritz, CC BY-SA 3.0)
Nachrichten

Österreichs Milliardäre vererben in den nächsten Jahren fast 11 Milliarden Euro – steuerfrei!

10. Dezember 2025
Joseph Stiglitz: World Economic Forum Davos 2009 (Foto: Wikipedia, CC BY-SA 2.0)
Internationales

Wirtschaftsnobelpreistärger Stiglitz warnt G20 vor globalem Notstand durch Ungleichheit

27. November 2025
Herr Lebensmittel Preise Strafen (Foto: Unsplash; Parlamentsdirektion/Johannes Zinner; Montage)
Nachrichten

SPÖ will Strafen für Tricks bei Lebensmittelpreisen erhöhen

15. November 2025

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation? (Max. 5 Antwortmöglichkeiten)
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 23%, 23%
    23% 23%
    322 Stimmen - 23% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 21%, 21%
    21% 21%
    284 Stimmen - 21% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 17%, 17%
    17% 17%
    228 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 14%, 14%
    14% 14%
    200 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 8%, 8%
    8% 8%
    115 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 6%, 6%
    6% 6%
    83 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 4%, 4%
    4% 4%
    60 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 3%, 3%
    3% 3%
    47 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 2%, 2%
    2% 2%
    22 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 1%, 1%
    1% 1%
    20 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1381
Voters: 524
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • Thomas Stelzer und Manfred Haimbuchner: OÖ Landesregierung kürzt Eltern-Kind-Zuschuss. (Foto: Land OÖ/Peter Mayr; APA Picturedesk/ Werner Kerschbaummayr/fotokerschi; Unsplash/getty images; Montage)
    Von 405 auf 160 Euro: Oberösterreichs Landesregierung kürzt Eltern-Kind-Zuschuss
  • Sebastian Kurz, Elon Musk, Peter Thiel
    Von Peter Thiel bis Sebastian Kurz: Das Polit-Netzwerk aus Tech, Geld und Überwachungsstaat
  • "Sonntagsspaziergang" in der Innenstadt von Steyr (Foto: SPÖ Steyr zVg)
    Impfverweigerer marschieren wöchentlich in Steyr - mit Rechtsextremen
  • Herbert Kickl ließ in der Aula inserieren. (Foto: Parlamentsdirektion/Thomas Topf; APA Picturedesk/Hannes Punz; Montage)
    "SOS Mitmensch"-Liste: Dutzende FPÖ-Politiker mit Verbindungen zur rechtsextremen „Aula“

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich
FPÖ-Einzelfälle
Feminismus

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalrat-Sondersitzung vom 16. Dezember – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Treffen von Medieneigentümern

Zitate

Willi Resetarits war ein beliebter österreichischer Musiker und Sänger. Bekannt wurde er vor allem durch die Kultfigur „Ostbahn-Kurti“, die er über Jahrzehnte hinweg verkörperte. Er verband stets Schmäh und Musik mit seinem Einsatz für soziale Gerechtigkeit. Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Willi Resetarits war ein beliebter österreichischer Musiker und Sänger. Bekannt wurde er vor allem durch die Kultfigur „Ostbahn-Kurti“, die er über Jahrzehnte hinweg verkörperte. Er verband stets Schmäh und Musik mit seinem Einsatz für soziale Gerechtigkeit. Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation? (Max. 5 Antwortmöglichkeiten)
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 23%, 23%
    23% 23%
    322 Stimmen - 23% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 21%, 21%
    21% 21%
    284 Stimmen - 21% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 17%, 17%
    17% 17%
    228 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 14%, 14%
    14% 14%
    200 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 8%, 8%
    8% 8%
    115 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 6%, 6%
    6% 6%
    83 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 4%, 4%
    4% 4%
    60 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 3%, 3%
    3% 3%
    47 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 2%, 2%
    2% 2%
    22 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 1%, 1%
    1% 1%
    20 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1381
Voters: 524
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • Thomas Stelzer und Manfred Haimbuchner: OÖ Landesregierung kürzt Eltern-Kind-Zuschuss. (Foto: Land OÖ/Peter Mayr; APA Picturedesk/ Werner Kerschbaummayr/fotokerschi; Unsplash/getty images; Montage)
    Von 405 auf 160 Euro: Oberösterreichs Landesregierung kürzt Eltern-Kind-Zuschuss
  • Sebastian Kurz, Elon Musk, Peter Thiel
    Von Peter Thiel bis Sebastian Kurz: Das Polit-Netzwerk aus Tech, Geld und Überwachungsstaat
  • "Sonntagsspaziergang" in der Innenstadt von Steyr (Foto: SPÖ Steyr zVg)
    Impfverweigerer marschieren wöchentlich in Steyr - mit Rechtsextremen
  • Herbert Kickl ließ in der Aula inserieren. (Foto: Parlamentsdirektion/Thomas Topf; APA Picturedesk/Hannes Punz; Montage)
    "SOS Mitmensch"-Liste: Dutzende FPÖ-Politiker mit Verbindungen zur rechtsextremen „Aula“

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich
FPÖ-Einzelfälle
Feminismus

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalrat-Sondersitzung vom 16. Dezember – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Treffen von Medieneigentümern

Zitate

Willi Resetarits war ein beliebter österreichischer Musiker und Sänger. Bekannt wurde er vor allem durch die Kultfigur „Ostbahn-Kurti“, die er über Jahrzehnte hinweg verkörperte. Er verband stets Schmäh und Musik mit seinem Einsatz für soziale Gerechtigkeit. Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Willi Resetarits war ein beliebter österreichischer Musiker und Sänger. Bekannt wurde er vor allem durch die Kultfigur „Ostbahn-Kurti“, die er über Jahrzehnte hinweg verkörperte. Er verband stets Schmäh und Musik mit seinem Einsatz für soziale Gerechtigkeit. Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Wie seriös sind Österreichs Medien und wo werden sie politisch eingeordnet?

23. Dezember 2025
Sebastian Kurz, Elon Musk, Peter Thiel

Von Peter Thiel bis Sebastian Kurz: Das Polit-Netzwerk aus Tech, Geld und Überwachungsstaat

22. Dezember 2025
Uruguay (Foto: Unsplash)

In 15 Jahren zum Vorreiter: Uruguays Energiewende gelingt, weil Menschen vor Ort eingebunden sind

19. Dezember 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at