Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Fachkräftemangel: Regierung investiert nicht in die Jungen, sondern lässt die Älteren noch länger arbeiten

Montage, BKA/Tatic

Foto: BKA/Tatic (eigene Montage)

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Arbeit & Freizeit
Lesezeit:5 Minuten
12. Januar 2023
A A
  • Total945
  • 3
  • 940
  • 0
  • 2
Use Scan QR Code to copy link and share it

Zwei von drei Unternehmen tun sich heute schwer damit, Beschäftigte zu finden. Der Fachkräftemangel ist laut dem Fachkräfteradar 2022 auf einem „Allzeithoch“, über viele Branchen hinweg – im Bereich Tourismus, Bau, Produktion oder Transportwesen. Aber auch im Pflegebereich oder in Schulen wird händeringend nach Personal gesucht. Diese Situation könnte sich zukünftig auch noch weiter verschärfen, weil in den nächsten Jahren große Pensionswellen bevorstehen und gleichzeitig weniger junge Menschen auf den Arbeitsmarkt nachkommen. Jetzt müsste man in Bildung, Gesundheit und gute Jobs investieren – doch die Regierung macht das Gegenteil.

Eigentlich ist die derzeitige Situation am Arbeitsmarkt eine gute Ausgangslage für die Verhandlungen von Arbeitnehmer:innen. Denn der Mangel bedeutet, dass weniger Arbeitskräfte für ungenügend bezahlte Jobs vorhanden sind. Gute Unternehmen werben einfach Arbeitskräfte von schlechten Unternehmen ab, wie Ökonom Markus Marterbauer erklärt.

Oder, wie es eine der führenden Online Job-Börsen ausdrückt: „Das Jobangebot treibt die Jobnachfrage nach oben: Je größer das Angebot, desto wechselwilliger werden die Menschen.“
Doch gegenwärtig dominiert die Sichtweise der Arbeitgebervertreter in der Politik, die eine derartige Arbeitsmarktsituation als großes Problem darstellt. Das war nicht immer so. Noch vor 50 Jahren war es positiv, dass Arbeitskräfte so stark nachgefragt wurden:

„Heute gilt Arbeitskräfteknappheit fälschlich als Hemmnis der wirtschaftlichen Entwicklung. In den 1970er Jahren nannte man sie Vollbeschäftigung, und sie war das wichtigste Ziel der Wirtschaftspolitik“, schreiben die Ökonomen Markus Marterbauer und Martin Schürz in ihrem aktuellen Buch.

Investitionen in Bildung, Gesundheit und gute Jobs würden das Problem lösen

Wenn die Arbeitskräfte fehlen, muss die Regierung besonders in Bildung, Qualifizierung und Gesundheit investieren – um den Wandel und auch den steigenden Wohlstand zu unterstützen. Auch Kindergärten sowie der Pflegebereich müssen ausgebaut werden, damit diese Tätigkeiten nicht unbezahlt zu Hause erledigt werden müssen, sondern von gut bezahltem Personal in gut ausgestatteten Einrichtungen. Dadurch können auch mehr Frauen in die Erwerbstätigkeit bzw. in die Vollbeschäftigung wechseln.

„Die Politik muss dabei unterstützen, Arbeitskräfte von miesen zu guten Unternehmen mit hoher Produktivität, hohen Löhnen und guten Bedingungen zu vermitteln. Miese Betriebe, die niedrige Löhne zahlen, oft kündigen, schlechte Qualität bieten, verdienen die Unterstützung der Politik und die Vermittlung durch das AMS nicht: Nicht jede offene Stelle ist es wert, besetzt zu werden“, sagt Ökonom Markus Marterbauer.

Fachkräftemangel in Gastro-Branche „selbst verschuldet“

Besonders auffällig ist der Zusammenhang von offenen Stellen und schlechten Arbeitsbedingungen in der Gastronomie- und Tourismusbranche. Dort ist die Nachfrage nach Personal in den letzten Monaten enorm gestiegen: Im November sind in diesem Bereich um 50 Prozent mehr Stellen ausgeschrieben worden als noch im Jänner 2022.

Eine Studie der AK Oberösterreich zeigt, dass der dortige Arbeitskräftemangel zu einem großen Teil „selbst verschuldet“ ist. Personal fehlt wegen „struktureller Mängel“ bei der Entlohnung, den Arbeitszeiten und Entwicklungsmöglichkeiten.

„Gastro und Tourismus sind harte Arbeitsfelder – und die Jobs dort werden unattraktiv gestaltet. Die Arbeitsorte sind dezentral, die Arbeitszeiten sind lang, es wird viel Aufopferung für den Betrieb abverlangt, man sieht die Familie wenig. Wenn ich will, dass Menschen für mich arbeiten und meine Gewinne erwirtschaften, muss ich sie gut behandeln und gut bezahlen“, erklärt Natascha Strobl die Situation in der Branche.

https://www.facebook.com/photo.php?fbid=459560209695933&set=pb.100069258727697.-2207520000.&type=3

Was will die Regierung: Dass Menschen länger arbeiten und erst später in Pension dürfen

Doch anstatt für gute Arbeitsbedingungen zu sorgen sowie in Aus- und Weiterbildung zu investieren, macht die Regierung genau das Gegenteil: ÖVP und Grüne wollen jetzt die blockweise Altersteilzeit abschaffen. Menschen über 60 haben derzeit noch den Anspruch, zuerst voll und dann gar nicht mehr zu arbeiten, bevor sie in Pension gehen – zu einem reduzierten Gehalt. Doch das soll es in Zukunft nicht mehr geben. Dabei verbessert das die Fachkräftesituation gar nicht, wie Expert:innen erklären.

„Tatsächlich sehe ich keinen Zusammenhang mit dem vorhandenen Arbeitskräfte- oder Fachkräftemangel. Durch diese Abschaffung wird dieses Problem meines Erachtens nicht adressiert“, sagt dazu WIFO-Expertin Christine Mayrhuber im Ö1-Morgenjournal.

ÖGB-Chef Wolfgang Katzian sieht darin vor allem einen Angriff auf die Rechte von älteren Arbeitnehmer:innen: „Menschen länger im Berufsleben zu halten, wird nicht funktionieren, indem man ihnen die geblockte Altersteilzeit verwehrt. Es funktioniert mit fairen Arbeitsbedingungen und besserer Bezahlung.“ Für die leitende Chef-Sekretärin des ÖGB, Ingrid Reischl, ist die geblockte Altersteilzeit insbesondere für psychisch oder physisch angeschlagene Personen eine wichtige Möglichkeit, die wenigen Jahre zur Pension noch durchzuhalten, wie der Standard berichtet. Ohne diese Option würden diese Menschen in die Invaliditätspension oder die Arbeitslosigkeit gedrängt werden.

Geht es nach den Arbeitgeber-Vertretern, soll darüber hinaus die tägliche Arbeitszeit auch für Schwangere und Jugendliche auf 10 Stunden ausgeweitet werden. Und das, obwohl es für diese Gruppen aus guten Gründen strengere Schutzbestimmungen gibt. Das ÖVP-geführte Arbeitsministerium lud zum Austausch darüber ein.

Auch dass die Regierung die sogenannte Mangelberuf-Liste so ausgeweitet hat wie noch nie, löst das Problem nicht – im Gegenteil. Auf dieser Liste stehen jene Jobs, für die es in Österreich bzw. im EU-Raum zu wenige Fachkräfte gibt, um den Bedarf zu decken. ÖVP und Grüne haben für 2023 insgesamt 100 Berufe auf Bundesebene und 58 weitere für einzelne Bundesländer zu Mangelberufen erklärt. Für diese Stellen können Unternehmen leichter Personen aus Drittstaaten anwerben. Anstatt also die Arbeitsbedingungen zu verbessern, Löhne zu erhöhen oder die Arbeitszeit zu verkürzen, können Unternehmen somit vermehrt billige Saisonarbeiter:innen aus dem Ausland einsetzen.

ÖVP und Grüne sparen auch bei Lehrlingen

Als „Fachkräfte von morgen“ werden gemeinhin die Lehrlinge bezeichnet, doch Betriebe bieten immer weniger Lehrstellen an. In den vergangenen 15 Jahren ging die Anzahl der Betriebe, die Lehrlinge ausbilden, um ein Viertel zurück.

„Für uns passt es nicht zusammen, einerseits zu jammern, dass es nicht genug Fachkräfte gibt, aber andererseits diese Fachkräfte nicht selbst ausbilden zu wollen“, sagt Stefan Laufenböck, Bundesjugendsekretär der PRO-GE.

Die Gewerkschaft fordert deshalb einerseits die Aufwertung der Lehre sowie die Verbesserungen der bestehenden Rahmenbedingungen. So müssen Jugendliche etwa für die Meisterprüfung mehrere hundert Euro hinblättern.

Wenn man keine Chance auf eine Lehrstelle hat, gibt es die Möglichkeit der überbetrieblichen Lehre. Dafür erhalten die jungen Erwachsenen in den ersten beiden Lehrjahren jedoch nur rund 361 Euro im Monat. Diese Bezahlung soll 2023 nur um rund 3 Prozent angehoben werden. Doch davon kann man kaum leben. Anstatt in die Ausbildung junger Menschen zu investieren, werden sie in Aushilfsjobs gedrängt. Denn dort verdienen sie zumindest kurzfristig das Dreifache.

Zuletzt hat die Regierung auch bei der Weiterbildung von Leiharbeitskräften gekürzt. 1,5 Millionen Euro jährlich sollten eigentlich an den Sozial- und Weiterbildungsfonds (SWF) fließen – womit Leiharbeitskräfte u.a. zu Kranführer:innen oder Stapler:innen ausgebildet werden. Doch dieses Geld strichen ÖVP und Grüne für die nächsten Jahre.

Parlament Das Thema "Fachkräftemangel" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 20%, 75 Stimmen
    20% aller Stimmen 20%
    75 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 18%, 67 Stimmen
    18% aller Stimmen 18%
    67 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 14%, 53 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    53 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 11%, 41 Stimme
    11% aller Stimmen 11%
    41 Stimme - 11% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 11%, 41 Stimme
    11% aller Stimmen 11%
    41 Stimme - 11% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 10%, 37 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    37 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 10%, 36 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    36 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 5%, 20 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    20 Stimmen - 5% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 370
Voters: 106
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: ArbeitsmarktArbeitszeitAusbildungFachkräftemangelfeaturedGastronomieLehrausbildungLehrlingeVollbeschäftigung

Good News

Empathie wurde Schulfach in Dänemark: Mobbing seitdem stark gesunken
Bildung

Empathie wurde Schulfach in Dänemark: Mobbing seitdem stark gesunken

22. August 2025

In Dänemark lernen Kinder in der Schule nicht nur Lesen, Schreiben und Rechnen - sondern auch Mitgefühl. Empathie ist ein...

WeiterlesenDetails
Helsinki

Tempo 30, sichere Radwege & breitere Gehsteige: Seit einem Jahr keine Verkehrstoten in Helsinki

21. August 2025
Medien-Bildung Finnland (Foto: Unsplash)

Medien-Bildung in Finnland schon ab dem Kindergarten: Junge Finn:innen erkennen Fake News im Internet besser

20. August 2025
Amsterdam: Viertgrößter Flughafen in der EU verbietet ab Ende 2025 Privatjets

Amsterdam: Viertgrößter Flughafen in der EU verbietet ab Ende 2025 Privatjets

8. Juli 2025

Dossiers

Dossier

Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können

25. August 2025

In den vergangenen Jahren sind die Lebensmittelpreise in Österreich massiv gestiegen – Grundnahrungsmittel wie Mehl oder Kartoffeln kosten heute fast...

WeiterlesenDetails
Vermögen in Österreich// Bild: Eigne Montage, JFK/EXPA/picturedesk.com

Erben statt arbeiten: Zwei Familien besitzen 70,5 Mrd. Euro – mehr als Halb-Österreich

21. August 2025
Drei Viertel sind Erben: Das sind die 20 reichsten Österreicher

Drei Viertel sind Erben: Das sind die 20 reichsten Österreicher

16. August 2025

Kampf gegen NGOs: warum der FPÖ die Zivilgesellschaft ein Dorn im Auge ist

11. August 2025

Interviews

xi jinping, Donald Trump
Internationales

Löst China die USA als Supermacht ab? Interview mit China-Expertin

30. Juli 2025

In den letzten Jahrzehnten hat China seinen Einfluss auf der globalen Bühne massiv ausgeweitet – mit dem Ziel, die internationale...

WeiterlesenDetails
Vered Berman

Israelische Friedensaktivistin: „Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand“

23. Juli 2025
Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Weitere Artikel

Arbeit & Freizeit

Zu wenig Seezugang für die Allgemeinheit: Die meisten Ufer österreichischer Seen noch immer in privater Hand

21. Juli 2025
Arbeit & Freizeit

Scam-Industrie mit Sklavenarbeit in Kambodscha: Das Milliardengeschäft mit Betrugsnachrichten

21. Mai 2025
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
Arbeit & Freizeit

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

23. April 2025
Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat
Arbeit & Freizeit

Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

25. März 2025
Ausländische Arbeitskräfte in Österreich (Foto: Freepik)
Arbeit & Freizeit

Volle Supermarktregale, Paketzustellung & Pflege: Das leisten ausländische Arbeitskräfte in Österreich

18. März 2025
Arbeit & Freizeit

Arbeiterkammer erkämpft jeden Tag 2,3 Mio. € für Beschäftigte

13. Februar 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
1 Kommentar
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Georgios Kosmidis
Georgios Kosmidis
18. Juli 2023 21:24

Längeres Arbeiten für Senioren? Unbedingt. Junge Absolventen hatten fast nie eine Chance, den sehr schwierigen Übergang von der Schule in den Beruf zu realisieren. In allen Inseraten wurde Berufserfahrung gefordert. Ohne das bekam man den ausgeschriebenen Arbeitsplatz nicht. Und wenn man nach dem Abschluss der Ausbildung es nicht sofort schaffte, einen Arbeitsplatz zu finden, war man für immer weg vom Fenster. Dieses Prinzip hat jahrzehntelang so dominert. Senioren, die einst solche Aktionen begangen haben und jedem Junior seine Atemluft weggeschnappt haben, gehören heute nicht in den Ruhestand.

0
0
Antworten

Umfrage

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 20%, 75 Stimmen
    20% aller Stimmen 20%
    75 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 18%, 67 Stimmen
    18% aller Stimmen 18%
    67 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 14%, 53 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    53 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 11%, 41 Stimme
    11% aller Stimmen 11%
    41 Stimme - 11% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 11%, 41 Stimme
    11% aller Stimmen 11%
    41 Stimme - 11% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 10%, 37 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    37 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 10%, 36 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    36 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 5%, 20 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    20 Stimmen - 5% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 370
Voters: 106
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können
  • Österreich hat die höchste Ungleichheit der Euro-Zone// Bild: unsplash+/Getty Images
    Österreich ist jetzt offiziell das ungleichste Land der Euro-Zone
  • Kampf gegen NGOs: warum der FPÖ die Zivilgesellschaft ein Dorn im Auge ist
  • Völkermord, Verfolgung und Kampf um Anerkennung: Die Geschichte der Roma und Romnja

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • FPÖ-Trump-Netzwerke

Zitate

Zitat: Das Positive am Skeptiker ist, dass er alles für möglich hält. Thomas Mann
Zitat: Das Positive am Skeptiker ist, dass er alles für möglich hält. Thomas Mann

Umfrage

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 20%, 75 Stimmen
    20% aller Stimmen 20%
    75 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 18%, 67 Stimmen
    18% aller Stimmen 18%
    67 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 14%, 53 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
    53 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 11%, 41 Stimme
    11% aller Stimmen 11%
    41 Stimme - 11% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 11%, 41 Stimme
    11% aller Stimmen 11%
    41 Stimme - 11% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 10%, 37 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    37 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 10%, 36 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    36 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 5%, 20 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    20 Stimmen - 5% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 370
Voters: 106
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können
  • Österreich hat die höchste Ungleichheit der Euro-Zone// Bild: unsplash+/Getty Images
    Österreich ist jetzt offiziell das ungleichste Land der Euro-Zone
  • Kampf gegen NGOs: warum der FPÖ die Zivilgesellschaft ein Dorn im Auge ist
  • Völkermord, Verfolgung und Kampf um Anerkennung: Die Geschichte der Roma und Romnja

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • FPÖ-Trump-Netzwerke

Zitate

Zitat: Das Positive am Skeptiker ist, dass er alles für möglich hält. Thomas Mann
Zitat: Das Positive am Skeptiker ist, dass er alles für möglich hält. Thomas Mann

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Schwimmbad

Niederösterreichs Politik bei Freibädern gefordert: Preise steigen, Schließungen drohen

25. August 2025

Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können

25. August 2025
Nestle, Coca Cola & Co./Größte Lebensmittelkonzerne der Welt// Bild: unsplash+

Nestlé, Coca-Cola & Co: Diese 5 Konzerne beherrschen den globalen Lebensmittelmarkt

22. August 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at