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Kontrast
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So erkennst du Falschmeldungen im Netz

Foto: NASA

David David
in Digitales Leben & Web, Video
Lesezeit:3 Minuten
31. Oktober 2016
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Asylwerber, die teure Smartphones geschenkt bekommen oder Supermärkte plündern ohne von der Polizei daran gehindert zu werden. Geschichten, die frei erfunden sind und dennoch wie Tatsachen im Netz geteilt werden. Solche Geschichten hetzen uns gegeneinander auf und heizen Wut und Gewalt an. Dabei ist es gar nicht schwer, Falschmeldungen im Internet zu erkennen. Wir haben die wichtigsten Tipps, wie du die Glaubwürdigkeit einer Nachricht überprüfen kannst.

Während früher große Zeitungen und Zeitschriften für die Richtigkeit von Nachrichten bürgten, werden Informationen heute wesentlich von Internet-Konzernen wie Facebook und Google verbreitet. Dort wissen LeserInnen oft nicht, woher die Geschichten stammen. Außerdem sortieren Facebook und Google ihre Nachrichten nicht nach Qualitätskriterien, sondern nach Klickverhalten und Reichweite. So kommt es, dass gut recherchierte, seriöse Artikel, neben Falschmeldungen als gleichwertige Nachrichten erscheinen.

Das kommt politischen Kräften entgegen, die Hass und Hetze im Netz verbreiten wollen. Umso größer ist die Verantwortung jedes und jeder Einzelnen, die Glaubwürdigkeit einer Meldung zu überprüfen. So kannst du Fakes und Falschmeldungen im Internet entlarven:

1.    Wie verlässlich ist das Medium?

Der wichtigste Grundsatz: Medium ist nicht gleich Medium. Heute ist es nicht schwer, eine Webseite zu gestalten, die einen professionellen Eindruck macht. Aber es ist schwer, gut recherchierte Artikel zu publizieren. Während es viele Webmagazine gibt, die lesenswerte Inhalte schaffen, setzen andere auf reißerische Nachrichten, die häufig auf Falschmeldung beruhen.

Um die Quellen zu unterscheiden, lohnt sich ein Blick auf die Webseiten Mimikama oder Snopes. Beide Portale haben es sich zur Aufgabe gemacht, Falschmeldungen, Fakes und Hoaxes aufzudecken. Wenn man sich über die Verlässlichkeit und Qualität eines Mediums nicht im Klaren ist, kann es helfen, auf diesen Portalen nach den betreffenden Webmagazin zu suchen. Wird die Seite im Zusammenhang mit Falschmeldungen gefunden, ist Vorsicht geboten.

Eine weitere Möglichkeit, die Reputation einer Homepage online zu prüfen, ist Web of Trust (WOT), eine Bewertungsplattform für Webseiten. Das seit 2006 bestehende Projekt ermöglicht es, Webseiten nach Vertrauenswürdigkeit und Zuverlässigkeit zu bewerten. Um die Wertung der Community abzufragen, brauchst du lediglich die Web-Adresse anzugeben. Die Nutzung von WOT mit Hilfe von Browser-Erweiterungen ist derzeit aus sicherheitstechnischen Gründen nicht empfehlenswert.

Außerdem hat die Plattform FPÖ-Watch unter dem Titel „Das ABC der unseriösen Quellen“ eine Liste ans Websites zusammengestellt, welche mehrfach mit rechter Hetze und/oder Falschmeldungen aufgefallen sind.

2. Inhalt gegenchecken

Wirkt der Inhalt eines Artikels fragwürdig, auch wenn die Überprüfung der Seite zu keinem aufschlussreichen Ergebnis geführt hat, kann bei  Mimikama oder Snopes auch nach dem Inhalt selbst gesucht werden. Fake-Nachrichten-Seiten kopieren sich oft gegenseitig und schreiben Geschichten voneinander ab.

Eine weitere Möglichkeit den Inhalt zu überprüfen, ist Google News. So kannst du gut herausfinden, ob über die Nachricht auch in etablierten Medien berichtet wurde.

Außerdem klären die Medien-Watchblogs Kobuk und BILDblog über Falschmeldungen auf.

3. Bilder überprüfen

Manche Fakes und Falschmeldungen beziehen sich auf schwer überprüfbare Bilder. Fotos werden aus dem Zusammenhang gerissen oder mit Bildbearbeitungsprogrammen manipuliert.

Google bietet zur Überprüfung solcher Bilder ein praktisches Tool an. Die Bildersuche ermöglicht Fotos nicht nur anhand von Stichwörtern zu finden, sondern auch anhand eines Bildes. So kann man sehen, ob das Foto bereits in anderen Zusammenhängen veröffentlicht wurde. Außerdem werden ähnliche Bilder angezeigt, wodurch auch Manipulationen zum Vorschein kommen.

Google Reverse Bildersuche
Google Reverse Bildersuche

 

Die sogenannte Reverse Bildersuche kann man entweder über die kleine Kamera bei der Bildsuche starten oder mit dem Kontextmenü des Google Browsers Chrome.

 

Google Reverse Bildersuche über das Kontextmenü
Google Reverse Bildersuche über das Kontextmenü

Yandex, der russische Marktführer bei Suchmaschinen, bietet einen ähnlichen Service. Hier werden teilweise andere Resultate als bei Google gefunden.

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Erik
Erik
23. Februar 2018 23:04

Ich weiss, dass es sich um Falschinformation handelt, wenn mir jemand erklären möchte, was ich wie und wo zu prüfen habe. Ich weiss wie man denkt.

Etablierte Medien My Ass!

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Müsst ihr nicht wissen.
Müsst ihr nicht wissen.
16. Dezember 2017 12:00

Bitte nehmt einen Teil des Artikels aus dem Netz – Web Of Trust verteilt Spyware und verkauft Nutzerdaten. Dazu gibt es einen Chaos Computer Congress Vortrag vom letzten Dezember [1] sowie einen Fernsehbericht im ersten deutschen Fernsehn von Panorama [2].

[1]: Andreas Dewes und Svea Eckert, „Build your own NSA“. Vortrag beim 33. Chaos Computer Congress, Dezember 2016. URL: https://fahrplan.events.ccc.de/congress/2016/Fahrplan/events/8034.html , Abruf: 16.12.2017 11:50.
[2]: Svea Eckert, Jasmin Klofta und Jan Lukas Strozyk: „Nackt im Netz: Auch intime Details von Bundespolitikern im Handel“. Bericht bei Panorama, November 2016. URL: http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2016/Nackt-im-Netz-Intime-Details-von-Politikern-im-Handel,nacktimnetz110.html , Abruf: 16.12.2017 11:55.

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David
David
Reply to  Müsst ihr nicht wissen.
6. Januar 2018 23:07

Vielen Dank für den Hinweis. Ich habe jetzt noch genauer darauf hingewiesen, dass die Browsererweiterung von WOT nicht empfehlenswert ist. Die Webseite von WOT eignet sich aus meiner Sicht dennoch für den Check von Webseiten.

1
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Thomas
Thomas
24. Juli 2017 23:52

Spiegel-onlie.de ist inzwischen bekannt für Fake News Syrien Berichterstattung, etc

2
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Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 36%, 603 Stimmen
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Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic

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