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Altes Modell korrigieren: Die SPÖ will einen Familienbonus für alle Kinder

Altes Modell korrigieren: Die SPÖ will einen Familienbonus für alle Kinder

Foto: Unsplash/Caroline Hernandez

Sara Mohammadi Sara Mohammadi
in Verteilungsgerechtigkeit
Lesezeit:3 Minuten
30. Juli 2019
5
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Seit 2019 steht Familien ein Familienbonus von bis zu 1.500 Euro pro Kind und Jahr zu. Vorausgesetzt wird aber ein entsprechend hohes Einkommen: Wer wenig verdient, kann den Bonus nicht voll nutzen – oder erhält nichts. Die SPÖ will diese Fehler korrigieren. So soll es auch für Familien mit kleinen Einkommen 1.500 Euro pro Kind geben. Vom sozialdemokratischen Modell würden 250.000 Kinder profitieren.

Kritik am Familienbonus-Modell von ÖVP und FPÖ gab es von Beginn an. Wer vom „Bonus“ profitieren will, muss gut verdienen. Denn der „Bonus“ wird nicht für jedes Kind gleich vergeben, sondern nach Einkommen und Steuerleistung der Eltern ausbezahlt. Und weil Einkommen ungleich verteilt sind, wird auch der „Bonus“ ungleich verteilt. Konkret heißt das: Durch das aktuelle Modell bekommen Frauen nur ein Viertel der 1,5 Milliarden, die das Modell der Kurz-Strache-Regierung gekostet hat. Kinder von Alleinerziehenden sind ÖVP und FPÖ überhaupt nur 250 Euro statt 1.500 Euro wert. Und: Wer Mindestsicherung bezieht und Kinder hat, bekommt überhaupt nichts!

Das soll sich ändern. Die SPÖ will die Fehler des alten Modells korrigieren. Auch Mütter und Väter mit kleinen Einkommen sollen etwas vom Bonus haben. Unabhängig vom Einkommen sollen Eltern 1.500 Euro pro Kind erhalten. Das würde bedeuten, dass 250.000 Kinder mehr als jetzt vom Familienbonus profitieren.

Die Schwachstellen des aktuellen Familienbonus

Die derzeitige Schwachstelle beim Familienbonus ist, dass insbesondere Familien mit wenig Einkommen gar nichts davon haben: Zurzeit haben von ca. 3,89 Millionen Haushalten in Österreich 1,05 Millionen Haushalte den Anspruch darauf.

Jeder 10. Haushalt bekommt derzeit überhaupt keinen Familienbonus – das sind immerhin 106.200 Haushalte.

Die übrigen 939.800 Haushalte mit Kindern profitieren nur teilweise davon, denn den Steuerbonus von 1.500 Euro bekommen nur Eltern, die mehr als 1.750 Euro brutto verdienen. Wer zwei Kinder hat, braucht ein Einkommen von 2.300 Euro, um den Steuerbonus in voller Höhe zu erhalten. Jobsuchende und BezieherInnen von Notstandshilfe oder Mindestsicherung bekommen nicht einmal den Mindestbetrag von 250 Euro für ihre Kinder. Alleinerziehende Mütter und Väter mit wenig Einkommen profitieren vom bestehenden Bonus ebenfalls nicht. Folglich gehen ausgerechnet jene Eltern, die bei der Sorge um ihre Kinder die Unterstützung am dringendsten benötigen, leer aus. Diese möchte die SPÖ durch eine Weiterentwicklung des Bonus unterstützen.

So würde der SPÖ-Familienbonus aussehen

Alleinerzieherin mit einem Kind, Teilzeitbeschäftigt mit 30h

Einkommen 1.300 Euro/monatlich

Familienbonus jetzt: 250 Euro/Jahr

Familienbonus Neu: 1.500 Euro/Jahr

Die alleinerziehende Mutter bekommt mit dem neuen Familienbonus 1.250 Euro mehr pro Jahr

 

Paar mit zwei Kindern, beide Eltern arbeiten Teilzeit zu je 30h

Einkommen jeweils 1.500 Euro/monatlich

Familienbonus jetzt: 1.500 Euro/Jahr

Familienbonus Neu: 3.000 Euro/Jahr

Das Paar bekommt mit dem neuen Familienbonus 1.500 Euro mehr.

 

Paar mit 2 Kindern, Mutter ist zu Hause, Vater ist Facharbeiter, aber zurzeit auf Arbeitssuche und bezieht Arbeitslosengeld

Arbeitslosengeld 1.500 Euro/monatlich

Familienbonus jetzt: 0 Euro

Familienbonus Neu: 3.000 Euro/Jahr

Das Paar, das bis dato nichts bekommen hat, erhält mit dem neuen Familienbonus 3.000 Euro.

Wie wird der korrigierte Familienbonus finanziert? 

Umgesetzt werden soll das in Form einer Negativsteuer für alle, die zu wenig verdienen, um Einkommenssteuer zu zahlen. Sobald das System umgestellt ist, könnte man den neuen Bonus auch über die Familienbeihilfe ausbezahlen, damit dieser nicht mühsam über die Lohnsteuererklärung zurückgeholt werden muss, sondern das Geld monatlich überwiesen wird.

Die Kosten für die Korrekturen die Ausweitung des Bonus würden für die 250.000 Kinder etwa 500 Millionen Euro betragen. Diese Summe könnte über das effektiv Bekämpfen von Umsatzsteuer-Betrug eingenommen werden.

Parlament Das Thema "Familienbonus" im Parlament

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Duane
Duane
7. August 2019 21:17

Warnung!!!

Mein Name ist Duane, ich komme aus Norwegen. Vorsicht vor gefälschten Zauberern, die Sie bitten, Geld zu senden, ohne Ihnen bei Ihren Problemen zu helfen. Ich wurde kürzlich von einem von ihnen betrogen, aber Dr. Ogundele ist der Beste. Gestern habe ich eine Aussage einer anderen Frau im Internet gemeint, die über Dr. Ogundele sprach, eine großartige Zauberwirkerin, die ihr bei ihren Problemen hilft. Deshalb habe ich mich an Dr. Ogundele gewandt, weil ich Hilfe brauche, um meine Frau, die mich vor 11 Jahren verlassen hat, zurückzubekommen ist die Mutter meiner 4 Kinder, und Dr. Ogundele sagte mir, dass er eine Lösung für mein Leben bringen wird. Ich habe darauf gewartet, dass er mir hilft. Er hat einen Zauberspruch für mich gesprochen und mir gesagt, dass meine Frau, die vor 11 Jahren gegangen ist, innerhalb von 24 zurückkehren wird Stunden, zuerst dachte ich, dass es ein Witz ist, also wartete ich und zu einem großen Wunder rief mich meine Frau am Telefon an und bat mich, ihr all ihr Unrecht zu vergeben, ich war so glücklich und er sagte mir, dass er Macht dazu hat jede Art von menschlichen Problemen, die Sie sich vorstellen können. Ich habe mit ihm vereinbart, dass ich seinen Namen im Internet veröffentlichen werde, damit die Leute mehr über ihn erfahren und ihn für seine Kräfte respektieren können. Deshalb informiere ich alle in diesem Forum, wenn Sie Hilfe benötigen, suchen Sie nicht woanders, kontaktieren Sie Dr. Ogundele und ich versichere Ihnen, dass Sie jetzt so glücklich sein werden wie ich. Sie können ihn kontaktieren über: ogundeletempleofsolution@gmail.com. WhatsApp- und Viber-Chat: +27638836445.

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Kritikus
Kritikus
2. August 2019 09:45

Die Kosten für die Korrekturen die Ausweitung des Bonus würden für die 250.000 Kinder etwa 500 Millionen Euro betragen. Diese Summe könnte über das effektiv Bekämpfen von Umsatzsteuer-Betrug eingenommen werden.
….das wären allerdings 2.000 € pro Kind.
Bekäme jedes der 250.000 Kinder den vollen Familienbonus von 1.500 € würde das in Summe 375 Millionen Euro kosten.
Bitte nachrechnen.

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ICH FIND’S GENIAL!
ICH FIND’S GENIAL!
2. August 2019 07:12

2015: Arbeitslose Personen u. SchulungsteilnehmerInnen gesamt = 419.458
Juni/2019: Arbeitslose Personen u. SchulungsteilnehmerInnen gesamt = 324.203

Die ÖVP lässt heute in der Kronen Zeitung werbewirksam verlauten: Fast 400.000 Jobsuchende fanden heuer neue Stellen.

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Johanna Schremser
Johanna Schremser
2. August 2019 01:30

Ich persönlich finde, dass nur Menschen, die arbeiten, den Familienbonus bekommen sollten. – Es ist für mich nicht einsichtig, dass Leute, die keine Steuern zahlen, weil sie nicht arbeiten, mehr an Negativsteuer zurückbekommen als die, die sich täglich abwurschteln und brav arbeiten gehen. – Auch das Argument, dass es ja um die Kinder gehe, und alle Kinder gleich viel wert sind, greift da nicht: Nicht der Staat, sondern die Eltern sind in erster Linie für das Einkommen und damit das Wohlergehen der Kinder verantwortlich. Und dort, wo die „Mutter daheim und der Vater gerade arbeitslos ist“ (kann schon passieren, sollte aber nicht als Dauerzustand durch zusätzliche Zuckerln vom Staat noch unterstützt werden…) – wie im genannten Beispiel – wird das zusätzliche Geld sicher eh nicht für die Kinder, sondern für Zigaretten, Alkohol, Autos oder anderen Blödsinn ausgegeben. (War 40 Jahre in der Sozialarbeit tätig und weiß, wovon ich rede………) Da wäre ich mehr für Sachleistungen – wie z.B. freie Kindergartenplätze, freie Schul-Nachmittagsbetreuung samt Essen für alle, kostenlose Ferienbetreuung……damit wären dann wirklich alle Kinder gleichgestellt und gleich viel wert, die Familien wären entlastet und man muss Dauerarbeitslosen und notorischen Nichtstuern nicht das Steuergeld in den Rachen schieben, das andere schwer verdienen.

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Dann wird’s Zeit,
Dann wird’s Zeit,
Reply to  Johanna Schremser
2. August 2019 07:23

dass es dich mal erwischt, sodass du deinen Nonsens hier verstehen lernst. Schrems, schrems! Ich höre dann aber mit dem Steuerzahlen auf. Bisher hab ich’s gern gezahlt, weil es mir nicht scheißegal ist, ob meine Steuern für Ärmere ausgegeben werden oder als Zuschüsse an Superreiche fließen, weil der Staat (nein, die politische Steuersenkbrut!) den ach, so Armen ein weiteres Mal räuberisch unter die Arme greifen möchte. Fazit: Für die Armen verdoppele ich den Satz, für die Räuber gibts von mir nicht einen Gedankencent. Und verbraucht werden sie sowieso die Steuern: ob du willst od. nicht.

Andererseits kannst du ja deinen Job einem schenken, der keinen hat! – Wenn du schon glaubst, dass es für alle Jobs gibt, ist das bestimmt kein Problem? Fazit: WIEDER MAL EINE NEIDGESELLSCHAFTSBESESSENE PERSON, meine ich.

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Marie Curie bekam 1903 als erste Frau den Physik-Nobelpreis. Im Jahr 1911 bekam sie gleich den zweiten in Chemie. Sie ermutigte andere Frauen, in die Wissenschaft zu gehen - ein Feld, das bis dahin fast ausschließlich von Männern dominiert war. Zitat: Habe nie Angst, das zu tun, was richtig ist. Marie Curie

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

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7. November 2025
Jeff Bezos und Bill Gates kaufen US-Ackerland in großem Stil. (Foto: Senior Master Sgt. Adrian Cadiz/CC BY 2.0, Ben Dance/C BY 2.0, Unsplash/Getty Images; eigene Montage)

Milliardäre nutzen Klimakrise als Geschäftsmodell: Bill Gates und Jeff Bezos kaufen US-Ackerland im großen Stil

6. November 2025
Frau sitzt am Tisch und hält sich mit genervtem Gesichtsausdruck den Kopf, vor ihr liegen Rechnungen und Papierkram. Logos von Klarna und PayPal

Jeder Fünfte in der Schuldnerberatung unter 30: Mit Klarna & Co. stolpern junge Menschen in die Schuldenfalle

5. November 2025

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