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Österreichische TV-Landschaft – wer besitzt und kontrolliert die Sender?

TV-Studio

Foto: Unsplash+

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Dossier, Medien
Lesezeit:8 Minuten
24. Oktober 2025
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Neben dem ORF haben sich mittlerweile zahlreiche private Fernsehsender breitgemacht. Diese gehören zu großen Teilen der luxemburgischen „RTL Group“ und der deutschen „ProSiebenSat.1 Media SE“, bei der zuletzt die Berlusconi-Familie deutlich an Einfluss gewonnen hat. Auch die Raiffeisenbank spielt bei der Fernseh-Infrastruktur eine wichtige Rolle. Ein Überblick über die TV-Landschaft und ihre Besitzer in Österreich.

Inhalt
Zwei von drei Österreicher:innen sehen jeden Tag fern
Das österreichische Fernsehen in einer Grafik
Der Platzhirsch ORF
ProSiebenSat.1 und die Berlusconi-Familie
Raiffeisen besitzt lukrative Teile der TV-Infrastruktur
RTL Group und Bertelsmann
Servus TV – der Red Bull Sender
OE24-TV und die Fellner-Familie
Private Sender, öffentlich-rechtlicher Rundfunk aus Deutschland und Regionalsender
Privatsender erhalten Millionen-Förderungen

 

Zwei von drei Österreicher:innen sehen jeden Tag fern

66 Prozent der Österreicher sehen jeden Tag fern. Das sind nur etwa fünf Prozent weniger als noch 1991 und damit bis heute ein sehr hoher Anteil. Hinzu kommt, dass jene, die heute noch fernschauen, das länger tun als je zuvor. So ist die durchschnittliche TV-Verweildauer von 212 Minuten im Jahr 1997 auf 246 Minuten gestiegen. Wir sind also weit von der häufig geäußerten These entfernt, dass das Fernsehen stirbt. Und das, obwohl sich das Online-Streaming mit Youtube, Netflix, Amazon Prime und Co als starke und wachsende Konkurrenten erwiesen hat.

Innerhalb des Fernsehmarktes kam es allerdings zu starken Verschiebungen: Der ORF verlor Zuseher:innen an private TV-Anbieter – gerade deswegen ist es umso wichtiger zu wissen, wem diese Sender gehören und welche Interessen ihre Besitzer verfolgen.

Das österreichische Fernsehen in einer Grafik

Medien, Fernsehsender in Österreich, Grafik
Neben dem staatlichen ORF gehören die meisten Sender in Österreich rechts-konservativen Think-Tanks und sehr reichen Familien.

Der Platzhirsch ORF

Die mit Abstand wichtigste Rundfunkanstalt in Österreich ist noch immer der ORF. Zählt man die Marktanteile laut Teletest von ORF 1 (10,1 %) und ORF 2 (20,9 %) und ORF 3 (2,8 %) und ORF Sport+ (0,4 %) zusammen, nimmt der ORF ein Drittel des österreichischen TV-Marktes ein.

Weit abgeschlagen liegt bei den Einzelsendern das deutsche öffentlich-rechtliche ZDF (4,6 %), gefolgt von den zahlreichen Privatsendern. Betrachtet man jedoch ganze Sendergruppen, folgen auf den ORF die „ProSiebenSat.1 Media SE“ mit insgesamt 16,4 % und die „RTL Group“ mit 13,5 %.

Bei gewissen Sendungen erzielt der öffentlich finanzierte ORF immer noch bemerkenswerte Zahlen. So sehen 900.000 bis 1,5 Millionen Österreicher:innen täglich die ZIB 1 und Bundesland heute. Auch andere Formate wie der sonntägliche „Tatort“ erzielen Spitzenreichweiten. Insgesamt nutzen 43,9 % der Österreicher täglich den ORF. Dieser Wert ist aber wegen der Konkurrenz durch private Anbieter in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen. 2002 wurden noch über 70 % durch ein ORF-Angebot erreicht, 2019 betrug der Anteil nur noch 48 %. Im Schnitt verliert der ORF aktuell also jährlich ein Prozent an Zuseher:innen in Österreich.

ProSiebenSat.1 und die Berlusconi-Familie

Die zweitgrößte Rundfunkanstalt in Österreich ist „ProSiebenSat.1Puls4 Media GmbH“, die zum deutschen Mutterkonzern „ProSiebenSat.1 Media SE“ bzw. der übergeordneten „Seven.One Entertainment Group“ gehört. Zu den TV-Sendern zählen neben ProSieben, Sat 1 und Kabel Eins sowie deren Premium- und Nischensendern auch die österreichischen Sender ATV und Puls 4. Insgesamt erreicht der deutsche Medienkonzern in Österreich einen Marktanteil von 16,4 %.

ProSiebenSat.1 gehört seit September 2025 zu 75,6% dem italienischen Berlusconi-Konzern MFE – MediaForEurope-Holding. Dieser kaufte die Anteile des tschechischen Finanzkonzerns PPF mit dem Ziel, einen europäischen Fernsehkonzern zu schaffen. Das sagte der CEO, Pier Silvio Berlusconi, der Sohn des inzwischen verstorbenen TV-Magnaten, Rechtspopulisten und früheren italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi. Ein Monat später tauschten die Berlusconis das gesamte Führungsteam des TV-Konzerns aus. Eine Einflussnahme auf die Redaktion werde es allerdings „weiterhin nicht geben“, wie die Sender betonen.

Der mit Abstand größte Anteilseigner von MFE ist mit rund der Hälfte die Berlusconi-Holding Fininvest. Vorstandsvorsitzende ist Tochter Marina Berlusconi. Ihre drei Geschwister Barbara, Eleonora und Luigi sind ebenfalls im Vorstand. Das Berlusconi-Imperium verhalf auch der jetzigen italienischen Regierungschefin Giorgia Meloni zu ihrem Aufstieg. Mittlerweile mit der rechtsextremen Partei Fratelli d’Italia in der Regierung, versuchte man mit dem “Gag”-Gesetz, dem Ausspionieren von Journalisten und Zeitungen sowie Angriffen auf den politisch unabhängigen öffentlichen Rundfunk kritische Stimmen mundtot zu machen.

Mit der Übernahme nimmt der Einfluss der Berlusconis weiter zu

Mit der Übernahme der deutschen Mediengruppe befürchten viele eine ähnliche politische Färbung wie in Italien. Der deutsche Kulturstaatsminister Wolfram Weimer (CDU) äußerte Bedenken über die journalistische Unabhängigkeit, zumal Pier Silvio Berlusconi enge Kontakte zu Wladimir Putin hält. Ebenso der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) und die Kommission zur Ermittlung der Konzentration (KEK) mahnen, keine “rechtspopulistischen Dampfmaschinen” zu machen und Medienpluralität zu fördern.

Auch in Österreich gibt es kritische Stimmen über zunehmende Machtkonzentration. Laut einer Studie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und der Universität Klagenfurt besteht die größte Gefahr für Medien darin, dass wenige Eigentümer immer mehr Einfluss bekommen und so die Vielfalt am Markt verschwindet – auch im Online-Bereich.

An der „ProSiebenSat.1 Media SE“ kann man außerdem deutlich erkennen: Anders als bei den Printmedien machen die TV-Konzerne keinen Halt vor Ländergrenzen. Im Gegenteil: Aufgrund des Trends im boomenden Streaming-Markt versuchen die europäischen Medienhäuser auf dem Weltmarkt weiterhin konkurrenzfähig zu bleiben und zu expandieren. So wird auch der österreichische Markt  von einem europaweit agierenden Netzwerk bearbeitet, das sich von Deutschland über Österreich und Frankreich bis nach Italien erstreckt.

Raiffeisen und die katholische Kirche stiegen bei Sat.1 Österreich aus

Bei diesem Netzwerk spielten aber auch zwei österreichische Player jahrelang eine wichtige Rolle: die Raiffeisenbank und die katholische Kirche, die bis heute große Anteile an österreichischen Zeitungen halten. Genau genommen geht es dabei um die „Medicur Holding GmbH“, die der „Raiffeisen-Holding Niederösterreich-Wien“ und der „Raiffeisen Zentralbank Österreich“ gehört, und um die „Styria Media Group“, die im Besitz der „katholische Medien Verein Privatstiftung“ ist. „Medicur“ und „Styria“ hielten je je 24,5 % von Sat1 Österreich.

2021 stieg allerdings Styria Media nach einem schwierigen Corona-Jahr aus, Medicur folgte im März 2024. Da Medicur zudem im Printbereich bei Kurier beteiligt ist, gehört auch dessen Sender kurier.tv dazu. Dieser zählt zu den größten privaten Empfängern aus dem Privatrundfunkfonds: So erhielt kurier.tv 2024 über 1,1 Millionen Euro an Fördergeldern aus dem Privatrundfunkfonds der staatlich geführten RTR (Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH). Der Empfang via Satellit wurde im Februar 2025 eingestellt.

Darüber hinaus finanziert Raiffeisen noch den oberösterreichischen Privatsender LT1.

Raiffeisen besitzt lukrative Teile der TV-Infrastruktur

Bei einem wichtigen Bereich von Funk und Fernsehen mischt die Raiffeisenbank bis heute mit, nämlich der Infrastruktur. Denn die Sendemasten und Satellitenanbindungen dafür – hängen von der Österreichischen Rundfunksender GmbH & Co KG (ORS) ab. Diese gehört wiederum zu 40 % der Medicur Holding der Raiffeisen.

2005 wurde die hochprofitable ORS aus dem ORF ausgegliedert und gehört ihm heute nur noch zu 60 %. Als der ORF 2005 beschloss, Anteile an der ORS zu verkaufen, war dafür hauptsächlich die ÖVP-nahe Monika Lindner als ORF-Generaldirektorin verantwortlich. 2006 von Alexander Wrabetz abgelöst, arbeitete sie danach als Beraterin der Medicur und bis 2011 als Geschäftsführerin eines Medicur-Tochterunternehmens weiterhin im Raiffeisen-Imperium.

Monika Lindner war Generaldirektorin des ORF. Sie ist trotz kurzer Anstrengungen an die Liste Stronach, der ÖVP zuzuordnen.
Monika Lindner war Generaldirektorin des ORF. Sie ist trotz kurzer Annäherung an die Liste Stronach der ÖVP zuzuordnen. (CC BY-SA 3.0, Der Hut/Wikipedia)

RTL Group und Bertelsmann

Ein weiterer wichtiger Akteur am österreichischen Fernsehmarkt ist die luxemburgische „RTL Group“, die auf dem europäischen Markt insbesondere mit dem Streaming-Anbieter Sky an Einfluss gewonnen hat. Zu ihr gehören unter anderem die Fernsehsender RTL, RTL 2, SuperRTL, VOX und NTV, Nitro und RTLup.

Ursprünglich ist der TV-Konzern aus dem deutschsprachigen Ableger von Radio Luxemburg entstanden, darum auch die Abkürzung RTL für „Radio Télévision Luxembourg“.

Heute ist die „RTL Group“ der größte Betreiber von werbefinanziertem Fernsehen und Radio in Europa.

Insgesamt hat RTL mit seinen Sender-Angeboten einen Marktanteil von 13,5 % in Österreich. Sie gehört mit ungefähr 75,1 % der Bertelsmann Capital Holding GmbH. Diese Anteile lassen an der politischen Unabhängigkeit von RTL zweifeln, denn der Großteil des Bertelsmann Kapitals liegt in der Bertelsmann Stiftung, die als CDU-freundlicher, konservativer bzw. wirtschaftsliberaler ThinkTank gilt.

Im Juli 2025 hat die RTL Group zudem Sky Deutschland übernommen – und damit auch Sky Österreich. Damit kommt der Medienkonzern in Deutschland auf 11,5 Millionen Abonnenten und rückt an die Konkurrenz Amazon Prime Video (15 Millionen Abonnenten in Deutschland) und Netflix (16 Millionen) heran. Die Wettbewerbsbehörde im Medienbereich (KEK) hat zwar hinsichtlich Medienvielfalt keine Einwände gegen die Übernahme geäußert, kritisiert aber, dass dadurch der deutsche Werbemarkt noch stärker von nur zwei Konzernen dominiert wird: RTL-Vermarkter Ad Alliance und Seven.One Media (ProSiebenSat.1). Die EU-Kommission wird diesen Fall wettbewerbsrechtlich prüfen.

Servus TV – der Red Bull Sender

Red Bull Media House ist das zweitgrößte Medienhaus in Österreich, das zum Red Bull Imperium des reichsten Österreichers, Mark Mateschitz, gehört. 2024 erwirtschaftete es laut Jahresabschluss mit 603 Millionen Euro. Aushängeschild im TV-Bereich ist ServusTV, der den Marktanteil innerhalb von nur fünf Jahren von 2,4 % im Jahr 2019 auf 5,3 % im Jahr 2024 verdoppelte. Dies liegt einerseits am Kauf von kostspieligen Übertragungsrechten großer Sportevents (wie etwa die EM 2024), aber auch an polarisierender Berichterstattung zur Corona-Krise.

Servus TV fiel in der Vergangenheit durch seine Einladungspolitik negativ auf – so wurde beispielsweise der Chef der rechtsextremen „Identitären“ Martin Sellner zu einer Diskussions-Sendung eingeladen. Auch das Format „Der Wegscheider“ wurde kritisiert. Der Moderator Ferdinand Wegscheider arbeitet sich darin an den „linken Mainstream-Medien“ und ihrer parteiischen Berichterstattung ab – Wegscheider selbst gilt als FPÖ-nahe.

Nach dem Tod von Besitzer und de-facto-Programmchef Dietrich Mateschitz 2022 übernahm zwischenzeitlich “Intendant” Ferdinand Wegscheider sowie Matthias Schrom. 2024 übernahmen Goetz Hoefer mit Marlene Beran.
ServusTV bekommt mit rund 2,3 Millionen Euro am meisten Förderungen in Österreich vom Privatrundfunkfonds.

OE24-TV und die Fellner-Familie

Auch Oe24.tv konnte den Marktanteil deutlich steigern und kletterte in den letzten Jahren von 0,1 % auf 1,3 %. Er gehört zur Boulevard-Tageszeitung Österreich und oe24.at und zählt mit ca. 1,4 Millionen Euro zu den fünf größten Fördernehmern des Rundfunkfonds. Der Sender ist über ein kompliziertes Geflecht von mehreren GmbHs, Stiftungen und Holdings im Besitz der Familie Fellner, allen voran Wolfgang Fellner und seinem Sohn Nikolaus Fellner.

Private Sender, öffentlich-rechtlicher Rundfunk aus Deutschland und Regionalsender

Der restliche Markt teilt sich vor allem auf die deutschen öffentlich-rechtlichen TV-Sender ARD und ZDF auf, die insgesamt rund 7,8 % Marktanteil ausmachen. Sie führen zusammen mit dem ORF und dem öffentlich-rechtlichen Sender aus der Schweiz SRF das Gemeinschaftsprojekt 3sat, das auf einen Marktanteil von 1,5 % kommt.

Neben diesen staatlichen Sendern gibt es auch noch eine Vielzahl an regionalen Betreibern, die nur einen kleinen Marktanteil haben. Dazu zählen etwa Dorf TV, W24, LT1, NÖN TV, TirolTV, Ländle TV sowie das nicht-kommerzielle OktoTV aus Wien.

Für Aufsehen sorgte 2022 der oberösterreichische RTV OÖ, der Nachrichtenformate des rechtsextremen Portals AUF1 ausstrahlte und somit rechtswidrig die Programmhoheit an AUF1 übertrug. Er gilt als weiterer verlängerter Medien-Arm der FPÖ, bespielt vermehrt Themen der FPÖ, wird mit Inseraten der FPÖ finanziert und lädt Gäste aus anderen FPÖ-nahen Medien ein.

Privatsender erhalten Millionen-Förderungen

Insgesamt bekamen die Privatsender im Jahr 2025 rund 28 Millionen Euro an Fördermittel. Zuständig ist dafür die staatlich geführte Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) gemeinsam mit der Regulierungsbehörde KommAustria und ein Fachbeirat zuständig. Sie vergeben durch klare Kriterien: Förderwürdig sind Sender, die österreichische Inhalte hervorbringen, eine starke Eigen- oder Auftragsproduktion bieten, regionale oder lokale Identität wahren und publizistische Qualität zeigen. 

RTR-Vorstand Wolfgang Struber ist wie sein Vorgänger Alfred Grinschgl ebenso im konservativen CV vernetzt. Mit Blick auf die größten kommerziellen Fördernehmer zeigt sich, dass mit ServusTV ein rechtspopulistischer Sender, sowie mit krone.tv, kurier.tv und oe24.tv Sender im Printbereich stark unterstützt werden.

Kritik zur Verteilung der Medienförderung kommt vom Verband Freier Rundfunk Österreich. Laut Rechnungshofbericht bekommen die zehn größten Marktteilnehmer rund 73 % der Förderungen. „Solange Medienförderung systematisch zu mehr Medienkonzentration führt, bleibt Medienvielfalt nur ein Schlagwort”, sagt Geschäftsführerin Helga Schwarzwald.

 

Die österreichischen Zeitungen und Magazine und ihre Eigentümer

Der Artikel wurde am 16. Oktober 2019 veröffentlicht und am 24. Oktober 2025 aktualisiert.

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Trude
Trude
10. November 2025 19:44

Als gebürtige Wienerin und schon fast ein halbes Jahrhundert in Deutschland lebend, schaue ich täglich um 22.00 h die 3sat-Nachrichten. Ich frage mich, warum dortselbst so oft Russlandhetze stattfindet. Cui bono?

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Norbert Frohner
Norbert Frohner
29. Juni 2020 20:13

Naja der Zeiler ist ja im Zusammenhang mit RTL auch nicht ganz unschuldig

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Fritz
Fritz
15. April 2020 09:29

Weltweit landet Deutschland hinter Israel auf dem zweiten Platz, wenn es um die Sicherheit der Bevölkerung im Umgang mit der Coronakrise geht. Dahinter folgen Südkorea, Australien, China, Neuseeland und Taiwan.

Und wo bleibt Österreich ? Nicht einmal einen mittleren Rang konnte Österreich einnehmen, da sieht man, welche Versager unsere Regierungskasperl sind.

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Für viele Frauen ist Gewalt Teil ihrer täglichen Realität. So erlebt jede dritte Frau in Österreich im Laufe ihres Lebens körperliche oder sexualisierte Gewalt. Jedes Jahr wird am 25. November, dem „Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen“, auf die vorhandenen Missstände aufmerksam gemacht. Zitat: Niemand ist den Frauen gegenüber aggressiver oder herablassender als ein Mann, der seiner Männlichkeit nicht ganz sicher ist. Simone de Beauvoir
Für viele Frauen ist Gewalt Teil ihrer täglichen Realität. So erlebt jede dritte Frau in Österreich im Laufe ihres Lebens körperliche oder sexualisierte Gewalt. Jedes Jahr wird am 25. November, dem „Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen“, auf die vorhandenen Missstände aufmerksam gemacht. Zitat: Niemand ist den Frauen gegenüber aggressiver oder herablassender als ein Mann, der seiner Männlichkeit nicht ganz sicher ist. Simone de Beauvoir

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