Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Gelbwesten: Macron hat die Arbeitenden verachtet, jetzt verachten die Arbeitenden ihn

Gelbwesten: Macron hat die Arbeitenden verachtet, jetzt verachten die Arbeitenden ihn

ameliepede / Flickr: CC BY-NC 2.0

Lea Fauth Lea Fauth
in Europa, Verteilungsgerechtigkeit
Lesezeit:6 Minuten
23. Februar 2019
A A
  • Total2.1K
  • 11
  • 2.1K
  • 2
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Die wirtschaftlichen und sozialen Reformen der Regierung von Emmanuel Macron haben das Leben für die Mittelschicht und besonders für die bereits verarmten Bevölkerungsteile in Frankreich nochmals schwieriger gemacht. Die Regierung fördert befristete Anstellungen, kürzt soziale Beihilfen und begrenzt den Anstieg von Renten und Sozialleistungen. Protestierende nennt Macron „Faulenzer“. Eine explosive Mischung, die zu den Protetsten der Gelbwesten geführt hat.

Mindestens 14 Menschen haben durch Gummigeschosse ein Auge verloren, mehreren wurde der Kiefer weggeschossen, und mindestens neun haben eine Hand oder Teile davon verloren. Das Innenministerium zählt 1.700 verletzte Demonstranten und Demonstrantinnen. 14 Wochenenden gehen die Gelbwesten nun schon auf die Straße.

Die Heftigkeit des Protests in Frankreich ist mit der Populismus-These nicht zu erklären. Die besagt, dass die große Masse der Menschen einfachen Forderungen nachläuft. Die Ausdauer der Demonstrantinnen und Demonstranten, ihr Trotz gegenüber der Polizeigewalt, die Wut und Verzweiflung, die daraus sprechen, haben sich über Jahre angestaut. Was auch immer man von den verschiedenen Inhalten und Ausschreitungen der Protestbewegung halten mag: Die Ursachen dafür liegen vor allem in der Wirtschaftspolitik Frankreichs.

Macrons Arbeitsmarktreform hat es für viele schwerer gemacht

Emmanuel Macrons Reformen haben den Alltag der Unter- und Mittelschichten in vielerlei Hinsicht verändert. Nur wenige Monate nach seinem Amtsantritt als Präsident hat seine Arbeitsmarktreform zu Massenprotesten geführt. Das Kündigungsgesetz wurde gelockert, die Entschädigungssummen für rechtswidrige Kündigungen gedeckelt. Stellen können nun ohne große bürokratische oder finanzielle Hürden gestrichen werden.

Gleichzeitig wurden die Kriterien für das, was als harte Arbeit gilt, teilweise abgeschafft: Das Tragen von schweren Gewichten, der Lärm von Maschinen, der Kontakt mit chemischen Produkten sowie anstrengende Körperhaltung fallen nicht mehr unter die Kategorie „harte Arbeitsbedingungen“. Die ohnehin schlecht bezahlten Arbeiter und Arbeiterinnen, die solchen Bedingungen ausgesetzt sind, können fortan also nicht einmal mehr früher in Rente gehen, wenn sie körperlich am Ende sind.

Arbeit ist mit permanenter Unsicherheit verbunden

Arbeitgeber werden hingegen entlastet: Sie müssen ihren Angestellten keine Festanstellung mehr geben. Bislang durften befristete Verträge nur höchstens zwei Mal vergeben werden. Diese Beschränkung wurde abgeschafft – jetzt gibt es kein Limit für befristete Verträge mehr. Das erleichtert auch den Stellenabbau, nämlich mit Verträgen, die einfach auslaufen. Für Angestellte bringt das eine permanente Unsicherheit mit sich – einen Kredit aufzunehmen etwa wird in solchen Arbeitsverhältnissen fast unmöglich.

Weiterhin ließ die Regierung unter Macron das nationale Transport-Unternehmen SNCF privatisieren – das brachte auch das Aus für den Beruf des Eisenbahners. Wer Eisenbahnerin war, konnte sich auf eine lebenslange Festanstellung verlassen und über eine vergleichsweise gute Rente freuen. Mit der Reform sollen mehrere tausend Stellen gestrichen werden. Nach dem Vorbild einer öffentlich-privaten Partnerschaft will der Staat – also die Steuerzahler – die Schulden des Unternehmens übernehmen, während Profite bei den nunmehr privaten Betreibern bleiben.

Bahn-Privatisierung hängt Verlierer noch weiter ab

Ähnlich wie in anderen europäischen Ländern wird die Privatisierung vermutlich dazu beitragen, dass die Bahnpreise teurer werden. Strecken in abgelegenen Regionen drohen komplett eingstellt zu werden, weil sie sich nicht rentieren. Anstatt die Infrastuktur in wirtschaftlich schwachen Regionen auszubauen, macht die Politik diese Gebiete zu den Verlierern der Reform. Auch deshalb sorgte Macrons Ökosteuer auf Benzin und Diesel für Wut bei jenen, die täglich pendeln und sich so schon kaum über Wasser halten können.

Geringverdiener könnten den Bus nehmen, „der ist acht bis zehn Mal günstiger“ – das hatte Macron schon ein paar Jahre zuvor in seinem Amt als Wirtschaftsminister gesagt, als er die Busse privatisieren ließ.

Frankreich - Paris 2019, Gelbwesten demonstration gegen Macron - Foto: Lea Fauth
Frankreich – Paris 2019, Gelbwesten – Foto: Lea Fauth

Wohngeld gekürzt, Vermögenssteuer abgeschafft

2017 hatte sich die Regierung Macron die Sozialhilfen vorgenommen. Das Wohngeld, auf das Geringverdienende und Studierende Anspruch hatten, wurde gekürzt. In Paris zahlt man für 20 Quadratmeter gut 1.000 Euro im Monat – das ist für Studierende, Alleinerziehende, Mindestlohnempfänger und Rentnerinnen oft unbezahlbar. Dass bei denjenigen gespart wird, die ohnehin wenig haben, anstatt das Problem der hohen Mieten anzugehen, wurde von vielen als ungerecht empfunden.

Unmittelbar darauf folgt ein Steuergeschenk an die Superreichen. Der Wirtschaftswissenschaftler Thomas Piketty bezeichnet die Abschaffung der Vermögenssteuer als einen „historischen Fehler“ und als , „Erbsünde“ Macrons: Jährlich gehen dem Staat damit rund 5 Milliarden Euro verloren. Statt der Vermögenssteuer sollte eine Immobiliensteuer kommen. Das heißt aber: Wer mit dem Bau eines Gebäudes im besten Fall Arbeitsplätze schafft, zahlt eine Steuer. Wer hingegen Millionensummen in spekulative Finanzmarktprodukte investiert und weder zum Bruttoinlandsprodukt beiträgt noch für Arbeitsplätzen sorgt, ist von jeglicher Steuer ausgenommen.

In Frankreich gibt es 8,8 Milionen Arme

Gleichzeitig wurde eine Allgemeinsteuer erhöht: Die sogenannte CGS. So ging die Begünstigung der Superreichen mit der steuerlichen Belastung der berufstätigen Mittelschicht, der Rentnerinnen und Rentner und der Arbeitslosen einher. Anfang Dezember hatte das Parlament außerdem für ein Gesetz gestimmt, das Renten und Sozialleistungen von der Inflation entkoppelt und ihren Anstieg auf 0,3 Prozent jährlich begrenzt. Bei einem Wirtschaftswachstum von 1,8 Prozent im Jahr 2018 schränkt das Gesetz die Kaufkraft der Empfängerinnen und Empfänger deutlich ein. Bei vielen Menschen geht es dabei nicht um mehr oder weniger Konsum, sondern um die Existenz.

Die jüngsten Armutsberichte aus dem Herbst 2018 dokumentieren, dass es in Frankreich 8,8 Millionen Arme gibt. Über 20 Prozent geben an, von Nahrungsarmut betroffen zu sein – sie müssen Mahlzeiten ausfallen lassen oder können sich kein gesundes Essen leisten. In einer Rede zam 11. Januar 2019 bemerkte Macron: Zu viele Franzosen wüssten nicht, was es heißt, sich anzustrengen.

Für 2019 will die Regierung die Renten und die Arbeitslosenversicherung reformieren. Ein weiteres großes Projekt ist die Streichung von voraussichtlich 120.000 Beamtenstellen.

Macron macht Zugeständnisse

Angesichts blockierter Autobahnen, zerstörter Bank-Filialen, zertrümmerter Statuen am Triumphbogen, brennenden Polizeipräfekturen und Chaos in großen und kleinen Städten Frankreichs, hat Präsident Macron im Dezember allerdings ein paar Zugeständnisse versprochen: Der Mindestlohn soll ab 2019 erhöht werden, Renter und Rentnerinnen mit einem monatlichen Einkommen unter 2.000 Euro sollen doch wieder von der Allgemeinsteuer befreit werden. Dabei wäre der inflationsgebundene Mindestlohn 2019 ohnehin angehoben worden – Macron stellt die gesetzliche Erhöhung in seiner Fernsehansprache aber als großzügiges Geschenk dar.

Obgleich der Präsident sich in vieler Hinsicht als Marketing-Experte erwiesen hat, schafft er es mittlerweile nicht mehr, sich als volksnah zu inszenieren:

Als die Menschen 2017 gegen seine Arbeitsmarktreform auf die Straße gingen, sagte Macron bei einem Griechenlandbesuch über die Proteste zuhause: „Ich werde vor den Faulenzern und Zynikern nicht einknicken.“

„Leute, die gar nichts sind“

Ein ungewöhnliches Verständnis von Demokratie: Der Präsident gegen die anderen. In dieser Logik sieht der Präsident in den Gelbwesten nicht etwa ein gesellschaftliches Symptom, sondern einen Feind, der ihn persönlich angreift und vor dem er nicht klein beigeben möchte. Als „hasserfüllte Menge“ bezeichnete er sie in seiner Neujahrsansprache am 31. Dezember 2018.

Unter seinesgleichen lässt Macron dann auch mal Sätze los wie „die soziale Mindestsicherung kostet uns eine Wahnsinnskohle“, streikende Arbeiterinnen bezeichnete er einmal als Analphabetinnen. Bei der Eröffnung eines Bahnhofs lobte der Präsident die Diversität eines solchen Ortes:

„Da trifft man Leute, die Erfolg haben, und Leute, die gar nichts sind.“ Leute, die gar nichts sind: Faktisch hat Macron einem Diskurs den Weg bereitet, den er anschließend als populistisch und vereinfachend zurückweist: Das Schema „die von Unten gegen die da oben“.

Frankreich - Paris 2019, Gelbwesten Frau die gegen Macron demonstirert - Foto: Lea Fauth
Frakreich – Paris 2019, Gelbwesten – Foto: Lea Fauth

Macrons Kabinett aus der Wirtschaft

Emmanuel Macron kam als Quereinsteiger in die Politik. Der Banker und Millionär hatte von Anfang an schon gute Kontakte zum Medef, dem mächtigsten Unternehmerverband Frankreichs.

Die Ministerien besetzte er, seinem Wahlspruch treu bleibend, weder mit rechten noch mit linken Politikerinnen und Politikern – sondern mit Unternehmern und Unternehmerinnen. Arbeitsministerin Muriel Pénicaud war lange bei dem Tech-Unternehmen Dassault-Systems tätig, war dann Chefin bei Danone, und gründete schließlich die milliardenschwere Agentur „Business France“. Parallel war sie Geschäftführerin bei dem Bahnunternehmen SNCF, sowie im Flughafenbau-Unternehmen Aéroports de Paris.

Von SNCF in die Regierung schaffte es auch Florence Parly, aktuelle Verteidigungsministerin, die auch bei der Fluggesellschaft Air France einen Führungsposten hatte. Ebenfalls in der Führungsposition bei SNCF und außerdem beim Bauunternehmen Eiffage war die jetzige Verkehrsministerin Élizabeth Borne. Die SNCF, das staatliche Bahnunternehmen, musste denn auch als einer der ersten großen Projekte in Sachen Privatisierung und Stellenstreichung dran glauben. Es folgten die Flughäfen.

Wahr ist: Emmanuel Macron als Gesicht des Neoliberalismus ist austauschbar – auch wenn er es unverhohlener zeigt als seine Vorgänger. Die wirtschaftliche Gemengelage innerhalb der EU ist dabei nicht unerheblich. Deutschland hat dem Abbau des Sozialstaats den Weg bereitet und es allen vorgemacht. Als Pionier für Ideen wieHartz IV und Minijobs setzt die Bundesrepublik die EU-Länder wirtschaftlich unter Druck. Wer mithalten will, muss es ihr gleichtun.

Macrons gute Vernetzung in der Welt des Business haben den Prozess sicherlich beschleunigt.

Deutschsprachige Medien und Intellektuelle feiern Macron wegen seiner EU-Freundlichkeit vielfach als linksliberal und als Rettung der europäischen Idee inmitten des aufkommenden Rechtspopulismus. Ein denkbar kurzsichtiger Optimismus. Wird den Menschen die Existenzgrundlage genommen, ist der Nährboden für den Sieg einer Marine le Pen erst geschaffen.

Parlament Das Thema "Frankreich" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5872 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5872 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4463 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4463 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4180 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4180 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3516 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3516 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3427 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3427 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3356 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3356 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 2995 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2995 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2917 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2917 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2529 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2529 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2334 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2334 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2153 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2153 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1913 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1913 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1891 Stimme
    4% aller Stimmen 4%
    1891 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1596 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1596 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1583 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1583 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1549 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1549 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1449 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1449 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1399 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1399 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 787 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    787 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 653 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    653 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 346 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    346 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 50908
Voters: 8601
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: Emmanuel MacronfeaturedFrankreichGelbwestenGilets JaunesMacronParis

Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten
Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten

28. April 2025

Während andernorts das letzte Wirtshaus schließt, haben die Menschen in Freyung in Bayern das Ruder selbst in die Hand genommen:...

WeiterlesenDetails
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

23. April 2025
MILA Mitmachladen Wien (Foto: Anna Weisz)

„MILA“ Mitmach-Supermarkt: Nachhaltige Lebensmittel, faire Preise und Mitbestimmung

7. April 2025
Wie kann man Carsharing organisieren?

3 Autos für 22 Familien: Wie eine Gemeinde in Bayern Carsharing am Land organisiert

3. April 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Bildung & Wissenschaft

ÖH-Wahl 2025: VSStÖ fordert Erhöhung der Studienbeihilfe und leistbaren Wohnraum für Studierende

29. April 2025

Von 13. bis 15. Mai 2025 finden die Wahlen der Österreichischen Hochschüler:innenschaft (ÖH) statt. 350.000 Studierende an allen Universitäten und...

WeiterlesenDetails
Markus Marterbauer

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025
Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

25. März 2025
Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch

Mietpreisstopp erklärt: Die Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch im Interview

14. März 2025

Weitere Artikel

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025
Europa

Klimaziele für Profit verraten: Schweizer Bank UBS stellt weiter Milliarden für Umweltzerstörung bereit

24. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe
Dossier

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025
Verteilungsgerechtigkeit

Wirtschaftsmagazin Economist warnt: Erbschaften belasten unsere Wirtschaft

11. März 2025
Sebastian Klein
Interview

Warum Multimillionär Sebastian Klein fast sein gesamtes Vermögen verschenkt hat

10. März 2025
Vorzeigeprojekt Bradford: Sauberere Luft führt zu weniger Arztbesuchen und höherer Lebensqualität
Europa

Vorzeigeprojekt Bradford: Sauberere Luft führt zu weniger Arztbesuchen und höherer Lebensqualität

5. März 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
1 Kommentar
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Karl Pfeifer
Karl Pfeifer
25. Februar 2019 16:07

Und laut einer aktuellen Umfrage, möchten 55% der Franzosen, dass die Gelbwesten ihre Aktivitäten stoppen.

0
0
Antworten

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5872 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5872 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4463 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4463 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4180 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4180 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3516 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3516 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3427 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3427 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3356 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3356 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 2995 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2995 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2917 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2917 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2529 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2529 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2334 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2334 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2153 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2153 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1913 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1913 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1891 Stimme
    4% aller Stimmen 4%
    1891 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1596 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1596 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1583 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1583 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1549 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1549 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1449 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1449 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1399 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1399 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 787 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    787 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 653 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    653 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 346 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    346 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 50908
Voters: 8601
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5872 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5872 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4463 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4463 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4180 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4180 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3516 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3516 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3427 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3427 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3356 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3356 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 2995 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2995 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2917 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2917 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2529 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2529 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2334 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2334 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2153 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2153 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1913 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1913 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1891 Stimme
    4% aller Stimmen 4%
    1891 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1596 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1596 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1583 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1583 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1549 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1549 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1449 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1449 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1399 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1399 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 787 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    787 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 653 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    653 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 346 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    346 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 50908
Voters: 8601
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Kickl bezeichnet linke Gegner als Ungeziefer – und gefährdet so die Demokratie

8. Mai 2025

Studie des Friedensforschungsinstituts SIPRI zeigt: Weltweite Militärausgaben erreichen Rekordhöhe

6. Mai 2025

Rekord-Ergebnis in Australien: Sozialdemokratie gewinnt mehr als doppelt so viele Sitze wie Trump-Verbündete

6. Mai 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation; Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at