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Kontrast
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Laut Hartinger-Klein reichen 150 Euro pro Monat zum Leben

Hartinger-Klein

Foto: Parlamentsdirektion / Thomas Jantzen

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Realsatire
Lesezeit:2 Minuten
26. Juli 2018
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Laut Sozialministern Hartinger-Klein können Bezieher der Mindestsicherung in Österreich locker von 150 Euro im Monat leben.

Wie „Vice“ berichtet, hat Beate Hartinger-Klein (FPÖ) am 24. Juli 2018 in einem Interview mit Wolfgang Fellner auf oe24TV erklärt, wie die Zukunft der Mindestsicherung aussieht und wen die Kürzungen treffen sollen. In Bezug auf Flüchtlinge und Migrantinnen spricht Fellner von einer „sehr amputierten Mindestsicherung, wo eigentlich bargeldmäßig kaum was über bleiben wird“.

Hartinger-Klein dazu: „Zum Leben ja, man wird leben können“.

Fellner: „Wenn man von 150 Euro leben kann, dann ja.“

Hartinger-Klein: „Wenn man die Wohnung auch noch bekommt, also dann sicher.“

Wer gearbeitet hat, kriegt nicht mehr – es kriegen nur andere weniger

„Wichtig ist das, die die eingezahlt haben, die sollen auch was mehr bekommen“, sagt die Sozialministerin. Doch Fellner hakt nach: „Aber das eigentliche Ziel der Bundesregierung, dass die, die neu zu uns kommen, weniger bekommen.“ Denn jene, die schon in das System eingezahlt haben, bekommen durch die neue Regelung nicht mehr.

„Lebensunwürdige Zustände“

Kontrast.at hat sich auf der Straße umgehört. Was halten BürgerInnen von der Behauptung der Sozialministerin?

„Ich glaube nicht, dass das möglich ist, außer das Monat ist sehr kurz, aber für ein normales Monat wird sich das sicher nicht ausgehen.“

„Da kommen Sie alleine vielleicht zwei Wochen durch, wenn’s gut geht in einer Großstadt wie Wien… also es ist völlig absurd. Es ist wieder das typische Bashing auf die, die in der Gesellschaft eh schon ganz unten sind.“

„Das grenzt ja schon an lebensunwürdigen Zustände.“

„Zum Sterben zu viel aber zum Leben… nicht möglich.“

Hartinger-Klein 150 Euro Mindestsicherung

Mehr zu oe24-Interview gibt es hier:

(Wer das ganze Interview nachsehen möchte: Der entsprechende Teil beginnt ab Minute 37:30.)

Parlament Das Thema "Mindestsicherung" im Parlament

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Voters: 478
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Tags: 150 EuroBeate Hartinger-KleinBMSFPÖMindestsicherungRegierungSozialministerium
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Eva Wolf
Eva Wolf
18. November 2018 17:50

Es ist eine Frechheit dem Bürger gegenüber. Was soll da rauskommen, wenn „gewählte“ Volksvertreter/innen, solch unqualifizierte Aussagen machen!? Wollen sie die Bevölkerung verarschen, oder sind sie echt soooo realitaetsfremd!? Dass soll sie mir Mal vormachen „die Fr. Minister!!!??

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Frauke Simonis aus Hamburg in Deutschland
Frauke Simonis aus Hamburg in Deutschland
8. November 2018 08:50

Ich wohne in Hamburg in Deutschland und bin heute eine glückliche Frau. Ich sagte zu mir, dass jeder Darlehensgeber, der mein Leben und das meiner Familie ändern könnte, jede Person, die Darlehen sucht, an Sie weiterleiten kann. Wenn Sie ein Darlehen benötigen, und Sie sind zu 100% sicher, das Darlehen zurückzuzahlen, setzen Sie sich bitte mit ihnen in Verbindung und teilen Sie ihnen mit, dass Frauke Simonis Sie darauf hingewiesen hat. E-Mail: (theodorejamesonfinance @ gmail . com) oder Sie können Text, Anruf oder Whatsapp +12512704243

Frauke Simonis aus Hamburg in Deutschland

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Horst Burtscher
Horst Burtscher
12. August 2018 13:36

Diese Ministerin ist ablöse reif, sie kann sich bei Einladungen
satt essen und kommt daher mit ihrem Top Gehalt im Monat sicher
mit 150.- Euro aus was ich auch als kleiner Pensionsbezieher mit
Nebenkosten und auch ein Tier zu versorgen bestimmt nicht auskomme,
Sie sollte mal mit so einer Rente leben müssen, aber die hat ja keine
Ahnung wie ein Normalbürger über die Runden kommen muss.

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xx1xx
xx1xx
1. August 2018 22:33

Sie gibt das Geld halt lieber für ihre Tiere aus, als Armen zu helfen.

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JM
JM
31. Juli 2018 12:55

Diese Person hat sofort zurückzutreten. Ihre Aussagen sind eine Beleidigung und Schande für alle in Österreich lebenden Menschen.

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Email Filtering
Email Filtering
29. Juli 2018 12:40

Vielleicht sollte man der Frau Bundesministerin einmal erklären warum selbst nach Hartz IV für 2018, nach der Deckung der Unterkunftskosten (bestehend aus Kaltmiete und Nebenkosten), für einen alleinstehenden Erwachsenen noch 416 EUR monatlich, davon etwas über 145 EUR alleine für Nahrungsmittel (die ja in der BRD billiger als hierzulande sind), zum Leben notwendig sind. Alternativ könnte sie ihre These ja in einem Selbstversuch gleich einmal drei Monate lang am Stück ausprobieren und dann in ihre Beurteilung einfließen lassen.

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gerhardranftler
gerhardranftler
28. Juli 2018 23:58

Na ja, so weit entfernt ist die Frau Minister nicht. Ich habe 42 Jahre gearbeitet habe 16 Operationen hinter mir und bekomme 1.100 €uro Pension.
Miete 420,-
Strom und Gas 120,-
Telefon und TV 80,-
Begräbnisversicherung 60,-
Krankenversicherung 60,-
Rauchen seit 50 Jahren 150,-
Drei Fahrten im Monat ins Krankenhaus á 25,-
Es verbleiben 185 €uro für Lebensmittel für 2 Personen.
So leben ich mit meiner Frau seit 2012.
Neue Matrazzen sind eine Utopie.
Das letzte Mal im Gasthaus essen waren wir vor etwa 4 Jahren,
der letzte Besuch einer Konditorei ist ebenso lang her.
Urlaub, Heuriger, Ausfüge – was ist das ????????????
Dafür habe ich 42 Jahre einbezahlt.
Wenn ich jetzt ausländerfeindlich gesinnt bin, sollte ihr nicht fragen warum!!!

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Kika
Kika
Reply to  gerhardranftler
9. August 2018 16:29

150,- fürs Rauchen, darüber ist jede Diskussion hinfällig.
Die Fahrten ins Krankenhaus sind auch zu hinterfragen.
Strom und Gas für 120,- im Monat sind die Unwahrheit !
Wir haben 130m2 beim eigenen Haus ( Bj. 1927 ) und haben wesentlich weniger Verbrauch.

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gerhard mühlhans
gerhard mühlhans
Reply to  gerhardranftler
10. August 2018 10:01

Jo gibt`s do net no des Urlaubs und Weihnachtsgeld?

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Erich1st
Erich1st
28. Juli 2018 22:03

Jaja. Diese Partei ist für die kleinen Leute. Sooo klein bin ich Gott sei Dank aber nicht!

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Annemarie Schermann
Annemarie Schermann
28. Juli 2018 16:57

Wie ich mit 150 Euro im Monat auskommen kann

Liebe Frau Doktor Hartinger-Klein,
Ich muss mich bei Ihnen wirklich bedanken. Seit Jahren überlege ich mir, wie ich Geld sparen könnte, damit ich mir vielleicht einmal einen Pflegeplatz leisten. Jetzt zeigen Sie mir einen einfachen Weg dazu – mit 150 Euro im Monat auszukommen, sagen Sie (vorausgesetzt, die Wohnung ist bezahlt, Miete einer Gemeindewohnung 490,– Heizung 80,– Strom, Telefon 19,–UPC mit Internet 60,– Strom 40,– Jahreskarte 20,– Auto kann ich mir ja nicht leisten und das monatlich)
Ich komme soeben vom Einkaufen zurück. Zu meinem Schrecken habe ich in diesem Monat schon um 250,– Euro eingekauft. Ich bin erschüttert. Danke, dass Sie mich aufgerüttelt haben – so kann es natürlich nicht weitergehen! Ich wohne zwar allein, bin aber nicht ganz allein, ich habe 2 Söhne (die haben studiert und sind heute Akademiker) , 5 Enkelkinder und 5 Urenkel. Die haben Geburtstag und Nikolaus und Weihnachten und Ostern sollen ja auch kleine Geschenke abfallen. Hie und da gehe ich mit meinen Freunden essen (Japaner Mittagsbuffet 8,90 mit Getränk und Trinkgeld 12,–) An Urlaubist gar nicht zu denken. Frau Doktor, ich bin Ihnen so dankbar, dass sie mir zeigen, dass ich auch mit 150,– E auskommen kann. Ich werde in Zukunft mehr schlafen, denn das kostet kein Geld, da nehme ich sogar noch ab, gebe weniger aus, werde vielleicht krank und sterbe den Hungertod. Da ersparen Sie sich sogar die Rente für mich.
Ich brauche dann kein Telefon, kein Internet , kein Fernsehen, keine Weiterbildung durch Lesen oder soziale Kontakte. Sehr geehrte Frau Doktor, mir ist selbstverständlich klar, dass es sich hier um nicht lebensnotwendige Ausgaben handelt. Spaß braucht auch nicht mehr zu sein, in meinem Alter hat man ja zu sterben und der Gesellschaft nicht mehr auf den Wecker zu gehen. Dafür wurden Sie ja gewählt. Ich wünsche Ihnen ein langes freudloses Leben, in dem Sie Ihre 150,–€ ausgeben können.

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Herta Pramberger
Herta Pramberger
Reply to  Annemarie Schermann
30. Juli 2018 09:17

Diese Frau ist in meinen Augen auf dem falschen Platz. Wie soll das funktionieren?
Bin immer wieder geschockt wenn ich Einkaufen war was man allein um 20 ig Euro bekommt das sind ein paar Sachen. Waschen und Hygieneartikel Putzmittel Waschpulver Klopapier kann ich mir dann von den 150 ig Euro dann nimma leisten.
So was soll eine Sozialministerin sein ?

1
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Anonym bleiben
Anonym bleiben
27. Juli 2018 15:32

Die Alte kann nicht mitreden weil sie ja 8000 im Monat zur Verfügung hat.Wenn es so weitergeht wird es mit Österreich bergab gehen ich sehe in dieser jetzigen Form der Regierung schwartz.anonym

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Hilde Haidinger
Hilde Haidinger
27. Juli 2018 15:10

Wie Weltfremd und DUMM ist die Frau!?!?! Zum Kotzen!

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S.W.
S.W.
27. Juli 2018 11:14

Da wurde auch mal kräftig hineinge***issen und
das Umrühren vergessen….
Wie kann es sein dass man so realitätsfremd ist ?????
Unglaublich

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RT
RT
27. Juli 2018 10:05

Also Fr. Hartinger glaubt dass man um 150€ /Monat leben kann. Wenn ich alleine durch meine Krankheit ca. 75€/Monat für Medikamente ausgebe und ca 5€/Tag fürs Essen und trinken(Leitungswasser!!) dann sicher nicht. Denn waschen und pflegen soll ich mich auch noch. Also am günstigsten ist es für uns diese Bundesregierung (und damit meine ich alle) in Pension zu schicken und Neuwahlen auszurufen.

24
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Hilde Haidinger
Hilde Haidinger
Reply to  RT
27. Juli 2018 15:08

Wie Weltfremd ist diese Frau,mir wird schlecht!!!

12
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Dreamer
Dreamer
26. Juli 2018 23:09

Ich finde das Gerede zum kotzen!
150.-€ zum Leben für einen Monat das sollen mir die Politiker mal vormachen. Selber 16000 Euro verdienen, nach einigen Monaten Minister gleich volle Ministerpension beziehen. Andere müssen dafür 45 Jahre arbeiten. Keine Ruhensbestimmungen und auch noch in 6 Aufsichtsräten und dafür kassieren. Ja ja mit vollen Hosen kann man leicht reden (stinken).

33
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Bernhard
Bernhard
Reply to  Dreamer
26. Juli 2018 23:19

Ganz genau und gerade denen sollte man eine sozialwohnung bezahlen und nur 150 Euro im monat geben

21
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Ruth Lassnigg
Ruth Lassnigg
Reply to  Dreamer
27. Juli 2018 02:02

Ich kann mich dieser Meinung nur anschliessen! Kotzig!!

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M. P
M. P
26. Juli 2018 20:04

Besser nur mehr 150 Euro der Frau zum Leben Zahlen und keinen Cent mehr.
Soviel Blödheit ist untragbar. Besser in Pension schicken dann braucht keiner mehr diesen Müll von Gerede ertragen.

32
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Richter manfred
Richter manfred
26. Juli 2018 19:38

und fellner genau so!!!!

10
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Antworten
Richter manfred
Richter manfred
26. Juli 2018 19:37

Hattingen klein sagt man kommt locker mit 150 € aus. also ich würde ihre 16000 einkassieren und Spenden und ihr 150 € geben aber da kommt sie nicht a Monat aus sonder nicht einmal einen Tag.

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Monika
Monika
26. Juli 2018 17:41

Flüchtlinge bekommen: WOHNUNG GRATIS ALL INKL.FAHRKARTEN /Jahreskarte GRATIS , KLEIDUNG GRATIS( CARITAS im nur 1 Quelle zu nennen) ,MÖBELN GRATIS ( Caritas ) , ESSENS , WIE OBST GEMÜSE GRATIS, TV & INTERNET GRATIS, ARZT UND MEDIKAMENTE GRATIS ,Telefon teilweise auch, teilweise sind GS im Gespräch und ich bin mir sicher da habe ich noch so manches vergessen. Das einzige was diese Flüchtlinge mit 150€ wirklich nicht mehr machen können ist : Gelder in ihre Heimat schicken ( lt.Statistik p.P 150-300€ im Monat) und in ihre Heimat Urlauben. Jetzt frage ich alle aufgeregten: WELCHER MINDEST PENSIONISTEN bleiben 150€ monatlich?? Und aber DIESE haben zu 99% in das System jahrelang eingezahlt!!Und aus unterschiedlichen Gründen eben nur 800€ Pension, wenn überhaupt.

36
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Antworten
Richter manfred
Richter manfred
Reply to  Monika
26. Juli 2018 19:34

nicht eine Wohnung sondern eine Unterkunft. Du dürftest bei irgend einen NGO arbeiten weil du alles so genau weisst . und aus dir spricht nur Neid. wen du mehr brauchst bitte mehr arbeiten dann hat man mehr Geld. und sei froh das du nicht in einen Kriegsgebiet wohnst sondern gut behütet in Österreich

19
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Antworten
Bernhard
Bernhard
Reply to  Monika
26. Juli 2018 23:24

Das ist alles was du auch hast nur bleiben dir mehr wie 150 Euro im monat ausserdem in die heimat urlauben wenn man das so nennen kann ist fuer fluechtlinge verboten

5
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Antworten
Ruth Lassnigg
Ruth Lassnigg
Reply to  Monika
27. Juli 2018 02:06

Woher haben Sie diesen Schwachsinn?? Sie haben sicher noch keinen ernsthaften Kontakt mit Flüchtlingen gehabt…dann wüssten Sie nämlich dass das alles nicht stimmt…

11
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Antworten
Waltraud
Waltraud
Reply to  Monika
27. Juli 2018 08:12

Wegen solch einfältigen, neidischen Leuten, werden bald viele Österreicher unter der Brücke schlafen. Bravo!

14
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Antworten
Horst
Horst
Reply to  Monika
27. Juli 2018 11:31

So viel falsche Informationen in nur einem Post. Was ist Ihre Quelle? Facebook?

7
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Antworten
Franz MLAKAR
Franz MLAKAR
Reply to  Monika
27. Juli 2018 12:24

Man kommt mit 150 Euro locker aus ist ja nur für Lebensmittel, ich als Mindestpensionist habe auch nicht mehr zum Leben nach Abzug aller Kosten!!! Und Jammere auch nicht, obwohl die Asylanten trotzdem noch zuviel Umsonst bekommen, ich muss meine Medikamente auch selber bezahlen usw.

8
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Antworten
Sasa
Sasa
Reply to  Franz MLAKAR
27. Juli 2018 17:21

Mindestpensionisten sind von der Rezeptgebühr befreit, man muss sich nur darum kümmern, und von vielen anderen Gebühren auch. Und darum muss man sich halt auch kümmern.

9
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Antworten

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Er ist einer der Nachwuchsstars auf Österreichs Kabarett-Bühnen: Kian Kaiser alias Der Kuseng ist aktuell mit seinem ersten Programm "Hoamatlond, Hoamatlond" auf Tour. Mit uns hat er über seine Kindheit, österreichische Ämter und Fragen rund um Identität und Schubladen gesprochen. Zitat: Viele Kinder mit Migrationshintergrund müssen von Anfang an Dolmetscher sein, Amtswege begleiten und Formulare ausfüllen. Das sind Erfahrungen, die österreichische Kinder nicht machen. Was ich aber nicht nur negativ sehe. Denn zu wissen, wie man Formulare ausfüllt, ist wohl einer der wichtigsten Skills in Österreich. Kian Kaiser
Er ist einer der Nachwuchsstars auf Österreichs Kabarett-Bühnen: Kian Kaiser alias Der Kuseng ist aktuell mit seinem ersten Programm "Hoamatlond, Hoamatlond" auf Tour. Mit uns hat er über seine Kindheit, österreichische Ämter und Fragen rund um Identität und Schubladen gesprochen. Zitat: Viele Kinder mit Migrationshintergrund müssen von Anfang an Dolmetscher sein, Amtswege begleiten und Formulare ausfüllen. Das sind Erfahrungen, die österreichische Kinder nicht machen. Was ich aber nicht nur negativ sehe. Denn zu wissen, wie man Formulare ausfüllt, ist wohl einer der wichtigsten Skills in Österreich. Kian Kaiser

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