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Trotz Klima-Vereinbarungen nach Staatsrettung: AUA stockt Inlandsflüge auf

Alina Bachmayr-Heyda Alina Bachmayr-Heyda
in Umwelt & Klima, Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:3 Minuten
23. April 2021
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Als die Republik Österreich dem deutschen Luftfahrtkonzern AUA mit insgesamt 450 Millionen Euro Staatshilfe unter die Arme griff, gab es nicht viel Mitspracherecht für Österreich. Doch zumindest ein Klima-Ziel wurde verkündet: Inlands-Kurzstreckenflüge sollen bis spätestens 2027 eingestellt werden. Nicht einmal ein Jahr später kündigt die AUA aber an, die Strecke von Wien nach Graz wieder aufzustocken.

Die Rettung der AUA hätte zumindest eine Sicherung der Arbeitsplätze und ein Ende der Kurzstreckenflüge innerhalb Österreichs bringen sollen. Beides ist nicht passiert. Bis zum Ende der Umstrukturierung des Konzerns geht jeder fünfte Arbeitsplatz verloren. Anstatt den Flugverkehr zwischen Wien und Graz bis zum endgültigen Ende 2027 zurückzufahren, wird jetzt wieder aufgestockt.

Umstellung auf Schiene nur schleppend

Bei der Rettung der AUA vereinbarten der Flugkonzern und die Bundesregierung, dass die Austrian Kurzstreckenflüge auf die Bahn verlagert werden, „sofern eine adäquate Infrastruktur bereitsteht und eine direkte Erreichbarkeit deutlich unter drei Stunden nach Wien Flughafen sichergestellt ist.“ Die Anbindung nach Salzburg (mit dem Zug 2 Stunden 49) stellte die AUA bereits auf Zugstrecke um. Seit 20. Juli 2020 stehen stattdessen bis zu 31 Bahn-Verbindungen als „verlängerter Flug“ inklusive Flugnummer und garantierter Anschlussverbindung zur Verfügung. Die Flüge zwischen Salzburg und Wien Schwechat wurden nach der Corona-bedingten Flugpause nicht wieder aufgenommen.

Nach Graz, wohin die Zugfahrt elf Minuten länger dauert, wurden die Flüge nun wieder aufgestockt. Wie der Konzern am 13. April verkündete, stockte die Fluglinie das Angebot Wien-Graz von zehn Flügen auf 14 jede Woche auf.

Bereits 2018 hatte der Konzern die Verbindung Wien-Linz (1 Stunde 41) gestrichen. Nicht so schnell geht es hingegen bei der Verbindung nach Graz. Erst nach Fertigstellung der Tunnel durch Semmering und Koralpe 2027 verlagert die AUA ihre Wege nach Klagenfurt (4 Stunden 16) und Graz (3 Stunden) auf die Schiene. 

Die AUA versprach nach der 450 Millionen schweren Rettung aus der Staatskasse eine „langfristige, verbindlich abgesicherte Standortzusage, die an strenge ökologische Auflagen gebunden ist“. Der Vergleich zeigt: Die ökologischen Ziele formulierte die Fluggesellschaft bereits lange vor dem Deal.

AUA-Deal: 450 Mio Euro für Öko-Maßnahmen, die ohnedies geplant waren

Widerstand von Wirtschaftskammer und Industriellenvereinigung

Widerstand gegen die Strecken-Kürzung kam von Beginn an von der Wirtschaftskammer und der Industriellenvereinigung in den südlichen Bundesländern. Der Kärntner Wirtschaftskammerpräsident Jürgen Mandl verkündete bereits im Juni vergangenen Jahres per Aussendung, er erwarte sich, „dass damit auch der innerösterreichische Flugverkehr wieder aufgenommen wird“.

Die Wirtschaftsvertreter befürchten eine Schwächung der Standorte durch die Umstellung von Flieger auf Bahn. Sogar gegen die Verlagerung auf die Schiene nach Fertigstellung des Koralmtunnels 2027 wehren sich die Präsidenten der steirischen Wirtschaftskammer, Josef Herk, und der Industriellenvereinigung, Georg Knill.

Sie können beruhigt sein: Auch wenn die AUA ab 2027 Graz-Wien tatsächlich einstellt, dürfen andere Fluglinien, etwa auch die deutsche AUA-Mutter Lufthansa, diese Strecke weiter bedienen. Die AUA betonte bereits, dass alle Bundesländerflughäfen an ein Lufthansa-Drehkreuz angebunden bleiben. 

450 Millionen Euro ohne Beteiligung

Der AUA-Deal stand von Anfang an in Kritik. Die schwarz-grünen Verhandler einigten sich mit dem deutschen Mutterkonzern Lufthansa auf 150 Millionen Euro Direkthilfen und 300 Millionen Euro Kreditgarantie – und zwar ohne Beteiligung am Unternehmen. Wenn sich das Unternehmen erholt und wieder Gewinne schreibt, hat der Steuerzahler so nichts von dem Riesen-Investment.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben auch wenig davon: Ohne Staatsbeteiligung hat der Staat auch kein Mitspracherecht am Vorgehen im Konzern. So werden bis 2023 trotz Staatshilfe und Standortsicherung 1.350 MitarbeiterInnen abgebaut. Zwar hatten die Beschäftigten zugesagt, auf bis zu 15 Prozent ihres Gehaltes für die nächsten fünf Jahre zu verzichten und der Lufthansa so ein Ersparnis von 300 Millionen Euro ermöglicht. Am Ende der geplanten „Neuaufstellung“ der AUA wird trotzdem rund jede fünfte Stelle bei der AUA verloren gehen.

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