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Jon Lansmans „Momentum“ machte Jeremy Corbyn vom linken Außenseiter zum populären Labour-Vorsitzenden. Hier erklärt er wie.

Jon Lansmans „Momentum“ machte Jeremy Corbyn vom linken Außenseiter zum populären Labour-Vorsitzenden. Hier erklärt er wie.

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Europa
Lesezeit:8 Minuten
29. Oktober 2018
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Jon Lansman ist nur wenigen bekannt, dabei ist er einer der einflussreichsten Menschen der britischen Politik. Als Kampagnen-Chef von Jeremy Corbyn hat er wesentlich zu dessen Wahl als Labour-Vorsitzendem beigetragen – ein beinahe unmöglicher Sieg. Seither sorgt Lansman mit der politischen Organisation Momentum dafür, dass Corbyn trotz harscher Gegnerschaft in- und außerhalb der Partei erfolgreich ist. Und er setzt sich mit tausenden Freiwilligen dafür ein, die Labour Party zu einer demokratischen Bewegung zu machen. Wir haben Lansman in Wien getroffen und mit ihm über Momentum, Jeremy Corbyn und den Brexit gesprochen.

„Corbyn sprach von einer Politik der Hoffnung“

Kontrast.at: Bei seinen Auftritten jubeln Corbyn tausende junge Menschen zu, 500.000 Mitglieder hat die Labour Party durch ihn gewonnen. Wie funktioniert das Phänomen Jeremy Corbyn?

Lansman: Der größte Faktor ist nicht Jeremy Corbyn, es ist die Politik. Es geht nicht darum, dass Corbyn besonders charismatisch ist oder rhetorisch übermäßig begabt. Corbyn ist einfach ein Avatar – er ist die Galionsfigur einer alternativen Politik. Und diese alternative Politik ist die Zurückweisung des Neoliberalismus. Es ist das Ende des neoliberalen Konsenses, der das ökonomische Denken der letzten 35 bis 40 Jahre bestimmt hat. Jedes ökonomische Institut in England ist ein neoliberales Institut.

Und  Corbyn beantwortet im Unterschied zu fast allen anderen Politikern Fragen direkt. Andere Politiker beantworten nie eine Frage. Und von ihm hat man gehört, dass Austerität eine bewusste Entscheidung ist und keine Notwendigkeit.

Corbyn hat über Politik in einer Art geredet, wie das viele Menschen nicht gekannt haben. Besonders Menschen unter 35 haben noch nie gehört, dass jemand so über Politik spricht.

Jeremy Corbyn und John McDonnell waren Hinterbänkler, sie waren alle zwei Jahre einmal fünf Minuten im Fernsehen. Diese beiden Männer kannte niemand. Und Corbyn sprach plötzlich von einer Politik der Hoffnung und die Leute wollten genau das hören. Daher sind sie massenhaft gekommen und haben ihren Beitrag von 4 Euro bezahlt, um an der Vorsitzwahl für die Labour Party teilzunehmen. Sie haben sich angestellt, um Corbyn reden zu hören. Das war der Beginn seines Sieges und der Gründung von Momentum.

John Lansman bei seinem Besuch in Wien im Oktober 2018

Kontrast.at: Was genau ist Momentum?

Lansman: Momentum ist aus der ersten Vorsitz-Wahl von Jeremy Corbyn im Jahr 2015 entstanden. Damals haben wir es vor allem genutzt, um die Daten von Leuten zu sammeln, die die Ziele und Werte der Corbyn-Kampagne unterstützt haben. Also die auch die Politik dahinter unterstützt haben. Und diese Daten wollten wir verwenden, um eine Organisation zu gründen. Wir wollten eine Brücke sein für Menschen, die Corbyn gut gefunden haben, sich aber noch nicht vorstellen konnten, der Labour Party beizutreten.

Damals ist niemand davon ausgegangen, dass Corbyn wirklich Vorsitzender der Labour Party wird. Als er dann tatsächlich gewonnen hat, hat das die Organisation völlig verändert: Zunächst ging es darum, dass Corbyn auch wirklich Parteivorsitzender bleibt. Ihm sind ja viele Widerstände in der Partei entgegen geschlagen. Man wollte keine Veränderungen in der Labour Party.

Doch was die Wahl von Corbyn 2015 gezeigt hat, ist, dass es kaum Unterstützung für die Politik von Tony Blair gab. Und ich glaube, das gilt sogar für die Zeit als der Vorsitzender war: Auch da waren die Mitglieder der Labour Party nicht begeistert davon, dass das Gesundheitssystem privatisiert wird oder Großbritannien in den Irak-Krieg zieht. Die wollten auch damals sozialdemokratische Politik, aber sie waren eben loyal zu ihrem Vorsitzenden. Sie wollten vor allem anderen keine konservative Regierung. Und Blair war da und er kam in den Medien gut an. Doch mit der Zeit haben sich die Mitglieder von ihm entfremdet. Viele Wähler aus der Arbeiterklasse haben sich zurückgelassen gefühlt.

Fünf Millionen Wähler, die Blair 1997 gewährt haben, hat Labour bis 2010 verloren.

Kontrast.at: Und die haben dann die Tories gewählt? Oder UKIP?

Lansman: Viele von ihnen haben überhaupt nicht gewählt. Einige Tories, wenige UKIP. Einige haben wir dann wieder zurückgewonnen, aber weit nicht genug. Wir haben auch bei der Wahl 2017 noch Sitze in Arbeiter-Gegenden verloren – im Norden und in Mittelengland. Dafür haben wir im Süden Sitze gewonnen, die wir noch nie hatten.

„Wir wollen eine Partei, die von ihren Mitgliedern geführt wird“

Kontrast.at: Und was hat Momentum zum Erfolg von Corbyn beigetragen?

Lansman: Wir mussten Corbyn in der Labour Partei verteidigen gegen Attacken. Nach einem Jahr musste sich Corbyn der Wiederwahl stellen. Und diese Kampagne für Corbyn hat Momentum getragen. Ich war der Kampagnen-Manager und dass Corbyn die Wiederwahl gewonnen hat, führt dazu, dass er jetzt breit akzeptiert ist – auch in der Labour Party.

Jetzt müssen wir die Partei demokratisieren. Es geht uns ja nicht einfach darum, Blair durch einen anderen Vorsitzenden zu ersetzen. Eine andere Art der Politik erfordert auch eine andere, eine demokratischere Partei. Blair war da sehr autoritär, er hat alleine über die Politik und die Kandidaten entschieden. Die hat er dann in den Regionen durchgesetzt. Er hat diese Partei völlig unter seine Kontrolle gebracht. Und wir wollen nicht einfach sein autoritäres Regime durch ein linkes Regime ersetzen. Wir wollen eine Partei, die von ihren Mitgliedern geführt wird.

Wir haben eine halbe Million Menschen in die Partei gebracht, die haben eine enorme Kraft. Wir brauchen sie, um unsere Ideen weiterzutragen und noch mehr Menschen zu überzeugen.

Die können Millionen Unterhaltungen führen mit ihren Nachbarn, an ihrem Arbeitsplatz, im Supermarkt. Und nur mit ihnen können wir gewinnen. Aber dazu müssen sie auch das Gefühl haben, dass die Partei sie ernst nimmt. Sie wissen am besten, wie es in ihren Regionen läuft, was an ihrem Arbeitsplatz gedacht wird und so weiter.

Sie können uns also sehr dabei helfen, unsere politischen Ziele zu formulieren und unsere Kandidaten auszuwählen. Und wenn Corbyn in die Regierung kommt, dann braucht er für die Durchsetzung seines Programms öffentliche Unterstützung.

Und dann ist auch noch wichtig, dass nicht alles an Corbyn hängt. Wir müssen seine Ideen bewahren und Nachfolge-Kandidaten aufbauen.

John Lansman im Interview mit Kontrast

Kontrast.at: Wie hat eure Kampagne für Corbyn ausgesehen?

Lansman: Momentum hatte viel lokale Unterstützung, die war ehrenamtlich und spontan. Sie haben Veranstaltungen organisiert für Corbyn oder gegen den Krieg in Syrien oder für leistbares Wohnen.

Wir haben auch viel auf Social Media gesetzt. Bei der Wahl 2017 hat einer von drei Facebook-Nutzern in Großbritannien unsere Videos gesehen, unser erfolgreichstes Video haben 14 Millionen User gesehen. Im Vergleich zur offiziellen Facebook-Seite von Corbyn und auch zur Labour-Seite hat Momentum weit mehr Leute erreicht. Das liegt auch daran, dass wir uns mehr trauen , dass wir lustig sind – das ist eine gute Voraussetzung, um erfolgreich zu sein.

Aber wir haben auch ein klassisches Medien-Team. In den Medien wollen wir nicht nur unsere Führungsriege sehen, sondern auch unsere Aktivisten. Zum Beispiel sieht man dann in den Medien unsere Unterstützer bei der Essensausgabe für Menschen, die wirklich Hunger haben.

Kontrast.at: Die Medien waren anfangs sehr feindselig gegenüber Corbyn. Wie seid ihr damit umgegangen? 

Lansman: Ja, die Medien standen uns nicht positiv gegenüber. Aber: Die allermeisten Menschen unter 35 kaufen sich nie Zeitungen. Zeitungen verlieren immer mehr an Relevanz, ähnliches gilt auch für klassisches Fernsehen und Radio. Daher sind die sozialen Medien sehr wichtig geworden für uns.

Die Sitze, die wir bei der Wahl 2017 gewonnen haben, haben wir wegen der Momentum-Kampagne gewonnen. Die Labour Party hat damals nicht wirklich für Corbyn gearbeitet – obwohl er seit zwei Jahren Vorsitzender war.

Labour hatte auch eine andere Strategie: Die sind in die Wahlkreise gegangen, wo es Sitze zu verteidigen gab. Momentum dagegen hat auf die Gegenden gesetzt, die wir gewinnen müssen, damit wir eine Regierung bilden können. Die Partei hat also die Kampagne eher in die falsche Richtung gelenkt, dorthin wo es klare Mehrheiten gab. Wir haben die Richtung geändert. Die Medien haben das erkannt und anerkannt, dass wir erfolrgeich waren und seriöse Arbeit gemacht haben – also haben sie uns auch immer ernster genommen.

„Man muss Antisemitismus ernst nehmen“

Kontrast.at: Wie ist das mit den Antisemitismus-Vorwurf gegen Corbyn und seine Unterstützer? Gibt es ein größeres Anisemitismus-Problem in der Labour Party als in anderen Parteien?

Lansman: Natürlich gibt es Antisemitismus: Ich sehe Fälle von Holocaust-Leugnung, oft verbunden mit anderen Formen des Hasses wie Homophobie. Das sind ein paar wenige Leute, aber man muss es dennoch ernst nehmen. Es gibt bestimmt mehr Antisemitismus bei den Tories. Und insgesamt zeigt die Forschung, dass in Großbritannien der Anteil an Antisemiten am kleinsten in ganz Europa ist. Aber dennoch ist es da.

Ein großes Problem sind die unbewussten Vorurteile. Die muss man den Leuten bewusst machen und dann überwinden sie diese. Wir setzen auf politische Bildung und Bewusstseinsarbeit und schauen, dass wir unbewusste Vorurteile und Zuschreibungen gemeinsam bearbeiten. Das ist die beste Art, um gegen den Antisemitismus zu arbeiten. Manchmal vernwenden Leute die Sprache auch unachtsam. Sie verwenden das Wort Zionismus als wäre es ein Schimpfwort. Ich bin selbst Jude und meine Mutter hätte sich wohl auch Zionistin genannt. Sie fand, es sollte einen jüdischen Staat als eine Art Lebensversicherung für die Juden geben. Sie ist aber deshalb nicht verantwortlich für die Politik von Netanjahu und die schreckliche Diskriminierung von Palästinensern.

Man kann nicht alle Juden verantwortlich dafür machen, was der Staat Israel macht. Also Ja, ich denke, dass es schlimmer ist bei den Tories. Und andere Formen des Rassismus sind dort noch weit schlimmer, wie Islamophobie. Natürlich gibt es auf der anderen Seite Leute, die das politisch ausbeuten. So ist die Politik. Aber unabhängig davon, wer diese Anschuldigungen äußert und mit welchem Ziel: Wenn sie auf einer wahren Grundlage beruhen, muss man mit ihnen umgehen und sie ernst nehmen.

Der Brexit ist dem Ärger über die politische Elite geschuldet

Kontrast.at: Wie wird Labour mit dem Brexit umgehen?

Lansman: Es gibt viele Leute, speziell Arbeiter, die in Gegenden leben, in denen sie nicht sehr von der EU und der Globalisierung profitiert haben. Ehemalige Bergbau-Gegenden, Küstenorte – Gegenden, in denen sich Leute von allen Politikern alleine gelassen führen. Dort gibt es einen fast nihilistischen Ärger über die politische Elite dafür, dass sie so vergessen wurden. Und das wird mit einer nationalistischen Ideologie verbunden. Denn die Elite ist nicht nur eine britische, es ist eine europäische und eine globale Elite. Und das geht nicht einfach weg.

In London gibt es natürlich Ungleichheit. Aber London steht in der internationalen Ökonomie sehr gut da, wie die anderen großen Städte auch: Manchester, Glasgow, Newcastle, Birmingham. Also trotz großer Ungleichheit haben die Bewohner in großen Städten zumindest gewisse Vorteile von der globalen Ökonomie. Aber kleine Städte in Arbeitergegenden haben tatsächlich nichts davon.

Und diese Positionen müssen wir auch vertreten: Das sind Gegenden, die Labour-Vertreter im Parlament haben. Ein oder zwei davon haben wir verloren, wie Mansfield. Das sind frühere Bergbau-Gegenden, wo die Gruben geschlossen sind. Und dort gibt es sonst nichts.

Oder Middlesbrough, wo es eine starke Chemieindustrie gab und jetzt ist alles zu. An diesen Orten sind die Menschen wütend und haben für den Brexit gestimmt. Diese Menschen kann man nicht einfach ignorieren, vor allem wenn man ihre Stimmen braucht, um eine konservative Mehrheit zu verhindern. Man will ihre Unterstützung zurück haben, man will sie nicht der extremen Rechten in die Arme treiben, was in vielen Gegenden ja schon passiert ist.

Manchmal sind die Argumente auch völlig irrational. Meine Tochter etwa lebt in Cornwall, einem schönen Küstenort. Die bekommen viel Geld von der EU, um Straßen zu bauen oder Glasfaser-Kabeln zu bauen. Trotzdem haben sie dort für den Brexit gestimmt, weil sie unzufrieden sind, weil sie außerhalb Cornwalls leben müssen und sich das Leben dort nicht mehr leisten können. Weil die Löhne schlecht sind. All diese Positionen müssen wir in der Labour Party repräsentieren, ich nenne das „kreative Ambiguität“.

Lansman war im Oktober 2018 im Wiener Kreisky Forum zu Gast. Das Gespräch „The making of a revolution“ kann auf Soundcloud nachgehört werden.

 

Zum Weiterlesen:

Wie Corbyn die Labour Party in Großbritannien mehrheitsfähig gemacht hat (Kontrast)

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ANTISEMITISMUS
ANTISEMITISMUS
29. Oktober 2018 16:53

Wenn ihr ihn nicht täglich breit treten würdet, würde er längst verschwunden sein. Ihr selbst – und nur ihr – hält ihn am Leben!
Aber das zu kapieren bedarf es eines ausgeprägten Gehirnes. (Ich akzeptiere die Privacy Policy nicht.)

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Und Corbyn sprach plötzlich von einer Politik der Hoffnung und die Leute wollten genau das hören.
Und Corbyn sprach plötzlich von einer Politik der Hoffnung und die Leute wollten genau das hören.
29. Oktober 2018 16:49

Und schon irrt Corbyn. Wir wollen das nicht hören, wir wollen den Neoliberalismus weg haben, basta. Hoffnung gehört auch zum Fratzengejammer, Hoffnung ist null wert, sie wird seltenst erfüllt. Wir wollen Taten und keine geistesgestörte Sprüche!
Keine Schwächung der AK, sondern die Zerstörung der WK muss das Ziel sein. Weil sich dort Unternehmer zuungunsten aller Arbeitnehmer die Gesetze machen, wie sie es wollen. Dazu lese man meinen Arbeitsvertrag, der eine Frechheit ist: geschrieben von einem der größten Holzverarbeiter, der es sich in dieser dreckigen WK selbst richtete wie er es will und seine dreckigen Freunderl es wollen. Wirtschaft steht aber nicht über den Menschen, sie hat ihnen zu unterliegen. Wie soll man leben in einer völlig zerstörten Welt, die von korrupten, gierigen Arbeitgebern BESTIMMT wird? Vom 14. Jhdt. sind wir eben doch NUR technologisch entfernt, sonst ist fast alles völlig gleich geblieben. Und das weltweit. (Ich akzeptiere die Privacy Policy nicht!)

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Was bring Ihr? Wenig, wenn ich das Zitat betrachte:
Was bring Ihr? Wenig, wenn ich das Zitat betrachte:
29. Oktober 2018 16:38

»Am Freitag, dem 26. Okt. 2018, schrieb Andrea Bergmann

in der Kleinen Zeitung auf Seite 26 unter dem Titel „Armut betrifft 62000 Kärntner“ Folgendes: ›… SPÖ und ÖVP hätten Jugendstart-, Mütter-, Schulstartgeld und Teuerungsausgleich gestrichen …‹

Nachzulesen eben dort in der Gazette der Diözese Graz-Seckau.«

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Katrin
Katrin
Reply to  Was bring Ihr? Wenig, wenn ich das Zitat betrachte:
30. Oktober 2018 19:19

Es gehört ohnehin in den Gazetten veröffentlicht, wer was unterschrieben hat und wer nicht, wer was vorgetragen hat, wer was verhindert etc.

Damit dem Volk seine bequeme Dummheit endlich vergeht!

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  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 45%, 123 Stimmen
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  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 17%, 46 Stimmen
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  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 15%, 42 Stimmen
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    42 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 14%, 39 Stimmen
    14% aller Stimmen 14%
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  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 8%, 21 Stimme
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Zitat: Ich appelliere an jede und jeden Einzelnen, die demokratischen Errungenschaften nie als selbstverständlich anzusehen, den europäischen Geist und offenen Dialog zwischen den Völkern weiterhin mit Leben zu erfüllen und aktiv zu praktizieren. Denn in unserer Unterschiedlichkeit liegt auch unsere Stärke. Brigitte Bierlein
Zitat: Ich appelliere an jede und jeden Einzelnen, die demokratischen Errungenschaften nie als selbstverständlich anzusehen, den europäischen Geist und offenen Dialog zwischen den Völkern weiterhin mit Leben zu erfüllen und aktiv zu praktizieren. Denn in unserer Unterschiedlichkeit liegt auch unsere Stärke. Brigitte Bierlein

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