Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Ist die Erbschaftssteuer unfair?

Welche Rolle spielt die soziale Frage für unsere Gesellschaft?

Nikolaus Kowall Nikolaus Kowall
in Gastbeiträge, Niki Kowall redet Tacheles
Lesezeit:3 Minuten
5. Oktober 2017
2
  • 7
  • 1.2K
  • 8
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Die FPÖ plakatiert in diesem Wahlkampf gegen die Erbschaftssteuer. Diese sei „unfair“. Das offenbart ein spezifisches Gerechtigkeitsempfinden. Viele Menschen, ja selbst viele Erben, haben ein völlig anderes Gerechtigkeitsempfinden. Es gibt zum Beispiel kluge Argumente, weshalb die immer gravierendere Vermögenskonzentration sowohl wirtschaftliche als auch soziale Nachteile bringt. Und viele Studien zeigen zudem, dass eine Erbschaftssteuer mit Freibetrag zwar nur einen geringen Teil der Erben, aber einen großen Brocken des vererbten Vermögens treffen würde. Diese gesellschaftspolitischen Argumente sollen hier um eine ganz konkrete Perspektive erweitert werden: Was für Vorteile bringt Erben eigentlich und wie fair sind diese?

Viele Menschen können sich schlicht nicht vorstellen, wie viel Vermögen Reiche überhaupt besitzen. Als reich gilt oft schon jemand, der ein schönes Eigenheim, zwei tolle Autos und vielleicht noch eine kleine Ferienimmobilie besitzt. Wenn die Person tüchtig ist und ihr Vermögen aus eigener Arbeit geschaffen hat, sehen viele Menschen nicht ein, weshalb die Erben später zu einer Steuer gezwungen werden sollten. ÖVP und FPÖ sind sehr bemüht, solche Self-made-Persönlichkeiten als mögliche Opfer einer Erbschaftssteuer ins Treffen zu führen.

2/3 der Haushalte haben noch nie etwas geerbt

Doch um diese Leute geht es gar nicht. Obwohl sie natürlich im Vergleich zum Durchschnitt über einen beachtlichen Besitz verfügen, sind sie nicht wirklich reich. Sie gehören innerhalb der Gruppe der Erben – wenn überhaupt – zur Mittelschicht. Von Erbschaftssteuermodellen, die erst ab einer Million Euro ansetzen, wären solche Leute kaum betroffen.1 Rund 2/3 aller österreichischen Haushalte haben bisher noch gar nicht geerbt. Von jenen, die etwas erben, erhalten viele nur kleine Erbschaften, die im Vergleich zum Lebenseinkommen keine erhebliche Rolle spielen. Für Erben eines Eigenheims spielt das Erbe im Vergleich zum Lebenseinkommen bereits eine erhebliche Rolle. Trotzdem müssen auch Eigenheimbesitzer arbeiten, um ein existenzsicherndes Einkommen zu erlangen.

Die Liga der großen Erbschaften

Einen anderen Charakter bekommt das Erben in der Höhe ab einer Million Euro. Die Größenordnung bedeutet, dass das Erbe bis zum Lebensende einen existenzsichernden Konsum (mindestens) über der Armutsgrenze ermöglicht. Im Gegensatz zu kleineren Erbschaften muss jemand in dieser Liga theoretisch niemals arbeiten, wenn er sein gesamtes Vermögen einfach konsumiert. Das ist ein Grund weshalb viele Erbschaftssteuermodelle bei Vermögen über einer Million Euro ansetzen.2

Es gibt Erbschaften, die sind nochmals um das Zehnfache, um das Hundertfache, ja sogar um das Tausendfache höher. Diese Leute erben dann durch ihre wirtschaftlichen Möglichkeiten quasi politische Macht, was jedoch wieder ein anderes Thema ist. Die wirtschaftliche Existenz in diesen Ligen bedeutet, dass der Konsum im Vergleich zum Vermögen einen immer geringeren Anteil ausmacht. Die Erben leben – sofern sie nicht mutwillig irrational konsumieren – in absoluter materieller Sorglosigkeit. Das ist die maximal mögliche wirtschaftliche Freiheit in einer kapitalistischen Gesellschaft.

Es ist nützlich, sich die sagenhaften Privilegien von Erbschaften ab einer gewissen Höhe umfassend zu vergegenwärtigen und konkret auszumalen. Mit kleinen Erbschaften macht man keine großen Sprünge, ein Eigenheim zu erben bedeutet immerhin, dass man sich Mieten oder Kreditraten erspart. Erbschaften ab ca. einer Million Euro bedeuten einen Qualitätssprung, weil sie die Gewissheit mit sich bringen, dass man theoretisch niemals arbeiten müsste um seine Existenz zu bestreiten. Das ist eine Sicherheit, die am Arbeitsmarkt ein anderes Selbstbewusstsein, im Falle von Selbstständigkeit eine höhere Risikobereitschaft ermöglicht. Die absoluten Freiheiten noch höherer Erbschaften wurden bereits erläutert.

Privilegien über Generationen

Es sind erhebliche Sicherheiten, Freiheiten und Startvorteile, die Erben mit sich bringt. Es sind Privilegien, die von Generation zu Generation weitergeben werden. Freilich kann ein Sprössling aus einem besitzlosen Haushalt schon einmal selbst ein beachtliches Vermögen aufbauen und später vererben. Natürlich gibt es Erben, die ihr Vermögen durchbringen. Beide Dynamiken sind aber eher die Ausnahme als die Regel. Alle Parteien, die gegen die Erbschaftssteuer sind, möchten letztlich, dass sozialer Status über Generationen vererbt werden kann. Die Verteidigung dieses Geburtsrechts, das unabhängig von persönlicher Leistung wirkt, ist im Wesen aristokratisch. Diese Missachtung der Chancengleichheit ist eine genuin konservative Position.

Erbschaftssteuer = Chancengleichheit

Das müsste eigentlich Liberale auf den Plan rufen, deren Utopie von Leistungsgerechtigkeit konsequent gedacht 100% Erbschaftssteuer und null Prozent Arbeitsbesteuerung bedeuten müsste. In Österreich ist die Situation umgekehrt: Arbeit wird sehr hoch, Erben aber gar nicht besteuert. Diesem Umstand wird von liberaler Seite kaum Bedeutung zugemessen. Umso wichtiger ist es, klar und deutlich zu sagen: Die Erbschaftssteuer ist nicht unfair, sie ist die gerechtester Steuer, die es überhaupt gibt.

Wöchentlicher Newsletter

Kostenlos anmelden und keinen wichtigen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch auf WhatsApp!

JETZT ANMELDEN!

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

  1. Bei Modellen die ab 500.000 greifen würde sich eine moderate Belastung ergeben, die in einem lächerlichen Verhältnis zum geerbten Vermögen steht.
  2. Allen Erbschaftssteuermodellen ist gemein, dass erst das Erbe über dem Freibetrag besteuert wird. Liegt der Steuersatz z.B. bei 15% ab einer Million EUR bedeutet das für Erbschaften von 1,5 Mio. EUR eine Bemessungsgrundlage von 500.000 EUR und damit eine Erbschaftssteuer von 75.000 EUR. Die Steuer beträgt dann nur fünf Prozent der gesamten Erbschaft.

Poste unterhalb dieses Artikels weitere Informationen zum Thema. Brauchbare Inhalte mit Quellenangabe können uns helfen, den Text qualitativ zu erweitern. Du kannst uns deine Kritik und Ergänzungen auch gern via Mail schicken.
Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    561 Stimme - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    545 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    457 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    445 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 10%, 10%
    10% 10%
    370 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    299 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    259 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    193 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    179 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    176 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    75 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 3559
Voters: 796
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: ChancengleichheitErbschaftssteuer
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
2 Comments
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Bluesman
Bluesman
20. Juli 2020 15:10

Eine Erbschaftssteuer ist der falsche Weg und bringt mit Sicherheit nicht die gewünschten Einnahmen. Die größten Vermögen sind in Ö in Stiftungen geparkt und diese sterben bekanntlich nicht. Wenn eine Stiftung „stirbt“ dann nur im Konkursfall und dann gibt’s ohnehin kein relevantes Vermögen mehr.
Genau so wenig bringt eine Vermögenssteuer was, denn bei dieser hat sich in der Vergangenheit schon gezeigt, dass der Verwaltungsaufwand unverhältnismäßig hoch ist und es schwierig ist, Vermögen in einer gewissen Höhe (zB ab 1 Mio €) festzustellen.
Neue Steuern sind grundsätzlich der falsche Weg. Die Steuerlast ist schon hoch genug – für alle!
Wichtiger wäre der gezielte Kampf gegen Gewinnverschiebung und Steuerflucht von Konzernen und Reichen. Hier geht’s nämlich dann nicht um neue Steuern, sondern einfach nur um Steuergerechtigkeit!
Auf EU-Ebene wird das nichts werden, denn in steuerlichen Angelegenheiten ist hier Einstimmigkeit notwendig. Das wird mit Ländern wie Malta, Irland oder Luxemburg nicht zu erreichen sein. Regelungen wie BEPS werden zwar entworfen, treten aber aus obigen Gründen nie in Kraft.
Der Kampf gegen die Steuerflucht kann daher immer nur national (so ein schreckliches Wort in der heutigen Zeit….) erfolgen. Hier muss eine Betriebsausgabenbeschränkung für Lizenz- und Zinszahlungen eingeführt werden und der § 12 Abs. 10 KÖStG dahingehend geändert werden. Dann wäre schon mal viel getan.
Näheres dazu findet man unter https://www.steuernpecken.at


2
0
Antworten
Heinrich Malzer
Heinrich Malzer
13. Oktober 2017 11:17

Ich bin ein Gegner der Erbschaftssteuer aus mehreren Gründen:
1 – weil es einen Unterschied macht ob ich Kapitalvermögen oder Sachvermögen
vererbe
2 – sie produziert auch keine Gerechtigkeit

viel wichtiger wäre es über ein Modell eines BGE nachzudenken, von mir erstellt mit dem Effekt, dass bis zu einer Einkommensgrenze mehr verdient wird und darüber weniger und jeder aber prozentuell gleich hohe Abgaben bezahlt, wer Interesse hat kurzes email an oeep@inode.at

2
0
Antworten

Good News

Island Frauen Gleichberechtigung
Europa

So hat es das kleine Island geschafft, dass Frauen und Männer fast gleich viel verdienen

28. Oktober 2025

Island ist seit 16 Jahren Spitzenreiter bei der Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen. Nirgendwo ist der Lohnunterschied bei gleicher Arbeit...

WeiterlesenDetails

Mehr Wohnbau, weniger Gewalt, stabile Energiepreise: Sheinbaums Erfolge im ersten Jahr als Präsidentin von Mexiko

27. Oktober 2025
Frau mit zwei Kindern in Wohnung (Foto: Unsplash/Getty Images)

Mehr Platz und mehr Gemeinschaft: In Wien baut man Wohnungen speziell für Alleinerziehende

23. Oktober 2025
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

22. Oktober 2025

Dossiers

Syrien_Damaskus
Dossier

Syrien nach Assad: Die Situation der Minderheiten ist entscheidend für den Frieden

4. November 2025

Über fünf Jahrzehnte wurde Syrien vom diktatorischen Assad-Regime beherrscht, was zu Millionen Vertriebenen und einem langjährigen Bürgerkrieg führte. Doch im...

WeiterlesenDetails
TV-Studio

Österreichische TV-Landschaft – wer besitzt und kontrolliert die Sender?

24. Oktober 2025
Mario Kunasek, Manfred Haimbuchner, Herbert Kickl, Marlene Svazek und Udo Landbauer. Fotomontage (© Max Slovencik / EXPA / picturedesk.com © Christian Leopold / Franz Neumayr / picturedesk.com © Hans Klaus Techt / APA / picturedesk.com © Werner Kerschbaummayr / fotokerschi / picturedesk.com © Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com)

Weniger Geld für Schulkinder, Alleinerziehende und Heizkosten: So kürzt die FPÖ in den Bundesländern

14. Oktober 2025
Abtreibungsgegner, rechte Politiker, Viktor Orban, Marsch fürs Leben, finanzieren antifeministische Politik in Europa Foto: OpenAI, Turris Davidica (CC BY-SA 3.0)

Rechte Politiker, Fundamentalisten und Milliardäre organisieren einen internationalen Kampf gegen Frauenrechte

1. Oktober 2025

Interviews

Anna Sporrer (Foto: Kontrast.at/Melissa Mumic)
Frauen & Gleichberechtigung

Von der Ministrantin zur Ministerin: Anna Sporrer über Feminismus und ein neues Sexualstrafrecht

29. Oktober 2025

Nach dem Urteil im „Fall Anna“ debattiert man in Österreich wieder über das Sexualstrafrecht. Justizministerin Anna Sporrer will im Gesetz...

WeiterlesenDetails
Schlegeis Stausee Verbund © VERBUND

Strompreise, Energienetze, Rohstoffe: Experte Marc Hall erklärt, wie das Stromsystem besser funktionieren könnte

23. Oktober 2025
Kabarettist "Der Kuseng" im Interview (Foto: Majd Madani/Kontrast Redaktion)

„Kabarett ist die unterhaltsamste Form von Widerstand“: Kian Kaiser alias „Der Kuseng“ im Interview

20. Oktober 2025
Harald Tauderer-trofaiach-steiermark

Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich

17. Oktober 2025

Weitere Artikel

Arbeit & Freizeit

Kein Geld fürs Pflichtpraktikum: 14% der Schüler:innen in Berufsschulen arbeiten gratis

5. November 2025
Österreich, kreisky
Gastbeiträge

Neutralität aktiv gestalten: für Kreisky war Zurücklehnen keine Option

23. Oktober 2025
Gastbeiträge

Kickl bezeichnet linke Gegner als Ungeziefer – und gefährdet so die Demokratie

8. Mai 2025
Studenten, Universität
Gastbeiträge

Studienzeit, beste Zeit? Für Arbeiter:innenkinder oft ein unerreichbares Ideal

11. November 2024
EU, Europa, Menschen
Europa

Wie Europa Klimaschutz und Sicherheit vereinen kann – Ein Gastbeitrag von David Steiner

21. Oktober 2024
Ostufer Millstätter See mit Aussicht nach Millstätt und in die Nockberge, Kärnten
Gastbeiträge

Unsere Seen: Gemeingebrauch statt Wasserraub!

28. August 2024

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    561 Stimme - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    545 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    457 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    445 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 10%, 10%
    10% 10%
    370 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    299 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    259 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    193 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    179 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    176 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    75 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 3559
Voters: 796
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Harald Tauderer-trofaiach-steiermark
    Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich
  • Zohran Mamdani auf dem Weg zu einer Debatte am 16.10.2025 in New York. (Foto:AP Photo/Angelina Katsanis/APA Picturedesk)
    Der Linke aus Queens: Zohran Mamdani ist New Yorks neuer Bürgermeister
  • Erstes Urteil: René Benko bekommt zwei Jahre Haft
  • Jeff Bezos und Bill Gates kaufen US-Ackerland in großem Stil. (Foto: Senior Master Sgt. Adrian Cadiz/CC BY 2.0, Ben Dance/C BY 2.0, Unsplash/Getty Images; eigene Montage)
    Milliardäre nutzen Klimakrise als Geschäftsmodell: Bill Gates und Jeff Bezos kaufen US-Ackerland im großen Stil

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Helmut Schmidt war von 1974 bis 1982 deutscher Kanzler. Der SPD-Politiker war nach seinem Ausscheiden aus der Politik bis zu seinem Tod Mitherausgeber der Wochenzeitung "Die Zeit". 2015 prangerte er kurz vor seinem Tod die extrem hohen Gehälter vieler Manager großer Konzerne an. Eine Entwicklung, die sich 10 Jahre später noch einmal verschärft hat. Zitat: Früher wäre keiner auf die Idee gekommen, dem Vorstandsvorsitzenden von VW 15 Millionen Euro Gehalt zu zahlen. Helmut Schmidt
Helmut Schmidt war von 1974 bis 1982 deutscher Kanzler. Der SPD-Politiker war nach seinem Ausscheiden aus der Politik bis zu seinem Tod Mitherausgeber der Wochenzeitung "Die Zeit". 2015 prangerte er kurz vor seinem Tod die extrem hohen Gehälter vieler Manager großer Konzerne an. Eine Entwicklung, die sich 10 Jahre später noch einmal verschärft hat. Zitat: Früher wäre keiner auf die Idee gekommen, dem Vorstandsvorsitzenden von VW 15 Millionen Euro Gehalt zu zahlen. Helmut Schmidt

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    561 Stimme - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    545 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    457 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    445 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 10%, 10%
    10% 10%
    370 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    299 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 7%, 7%
    7% 7%
    259 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    193 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    179 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    176 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    75 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 3559
Voters: 796
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Harald Tauderer-trofaiach-steiermark
    Ortskern belebt, Leerstand halbiert, Bürger zufrieden: So wurde steirisches Trofaiach zur Vorzeige-Gemeinde in Österreich
  • Zohran Mamdani auf dem Weg zu einer Debatte am 16.10.2025 in New York. (Foto:AP Photo/Angelina Katsanis/APA Picturedesk)
    Der Linke aus Queens: Zohran Mamdani ist New Yorks neuer Bürgermeister
  • Erstes Urteil: René Benko bekommt zwei Jahre Haft
  • Jeff Bezos und Bill Gates kaufen US-Ackerland in großem Stil. (Foto: Senior Master Sgt. Adrian Cadiz/CC BY 2.0, Ben Dance/C BY 2.0, Unsplash/Getty Images; eigene Montage)
    Milliardäre nutzen Klimakrise als Geschäftsmodell: Bill Gates und Jeff Bezos kaufen US-Ackerland im großen Stil

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 15. bis 16. Oktober – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Helmut Schmidt war von 1974 bis 1982 deutscher Kanzler. Der SPD-Politiker war nach seinem Ausscheiden aus der Politik bis zu seinem Tod Mitherausgeber der Wochenzeitung "Die Zeit". 2015 prangerte er kurz vor seinem Tod die extrem hohen Gehälter vieler Manager großer Konzerne an. Eine Entwicklung, die sich 10 Jahre später noch einmal verschärft hat. Zitat: Früher wäre keiner auf die Idee gekommen, dem Vorstandsvorsitzenden von VW 15 Millionen Euro Gehalt zu zahlen. Helmut Schmidt
Helmut Schmidt war von 1974 bis 1982 deutscher Kanzler. Der SPD-Politiker war nach seinem Ausscheiden aus der Politik bis zu seinem Tod Mitherausgeber der Wochenzeitung "Die Zeit". 2015 prangerte er kurz vor seinem Tod die extrem hohen Gehälter vieler Manager großer Konzerne an. Eine Entwicklung, die sich 10 Jahre später noch einmal verschärft hat. Zitat: Früher wäre keiner auf die Idee gekommen, dem Vorstandsvorsitzenden von VW 15 Millionen Euro Gehalt zu zahlen. Helmut Schmidt

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Wie es zur Gründung der Republik Österreich 1918 gekommen ist

Wie es zur Gründung der Republik Österreich 1918 gekommen ist

11. November 2025
Lettland

Konservative Kräfte in Lettland wollen Ausstieg aus der Istanbul-Konvention, die Frauen vor Gewalt schützt

10. November 2025

Köst-Senkung: So viel Geld verlor deine Gemeinde wegen der letzten ÖVP-Grünen-Regierung

10. November 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

Use Scan QR Code to copy link and share it
Use Scan QR Code to copy link and share it
No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

 
Share via
  • Telegram
  • Print
Use Scan QR Code to copy link and share it
Share via
  • Telegram
  • Print
Use Scan QR Code to copy link and share it