Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Kindergesundheit: Niemand wird so schlecht versorgt wie psychisch kranke Kinder

Kindergesundheit: Niemand wird so schlecht versorgt wie psychisch kranke Kinder

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Gesundheit
Lesezeit:5 Minuten
24. März 2019
A A
  • Total2.4K
  • 15
  • 2.4K
  • 3
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Österreich ist das drittreichste Land der EU, gibt aber weit weniger für Kindergesundheit aus als der EU-Schnitt. Kinder und Jugendliche müssen oft Monate auf Behandlungen warten, manchmal finden sie gar keinen Betreuungsplatz. Dabei könnte rasche Hilfe viel retten im Leben der Kinder, wie der Leiter des Sozialpädiatrisches Ambulatorium in Wien Favoriten, Dr. Klaus Vavrik, erklärt. Unbehandelte Entwicklunsgdefizite können dagegen schwere Störungen im ganzen Leben zur Folge haben. Wer bei der Behandlung in der frühen Kindheit spart, muss mit deutlich höheren Folgekosten rechnen, sagt Vavrik im Interview mit Isabel Frey.

kontrast: Wann und weshalb kommen Kinder zu Ihnen?

Vavrik: Zu uns kommen Kinder mit verschiedensten Entwicklungsstörungen – alles was in irgendeiner Entwicklungsachse wie Sprache, Motorik, Denken oder Verhalten ein Problem darstellt. In einem Jahr kommen etwa 1.200 Kinder zu uns kommen. Das Problem ist, dass es eine totale Unterversorgung gibt – einen Riesenmangel. Das bedeutet, wir bekommen nur die zu Gesicht, die einen Platz ergattert haben. Wie viele Kinder in Österreich noch Versorgung bräuchten, wissen wir gar nicht. Dazu gibt es auch keine guten Untersuchungen.

kontrast: Wie bekommen Sie in ihrer Arbeit diese Unterversorgung zu spüren?

Vavrik: Durch die vielen Anrufe und Anmeldeformularen. Wenn man die Eltern dann anruft und ihnen sagen muss, dass man ihrem Kind keinen Platz anbieten kann, ist es oft hochemotional. Ich habe öfters weinende, verzweifelte Eltern am Telefon, die sagen: „Ich habe schon überall angerufen, ich hab’ ja schon halb Wien gefragt und nirgendswo gibt es einen Platz für mein Kind.“ Das ist oft wirklich schwer zu ertragen. Die meisten Ambulatorien unserer Art haben den großen Teil des Jahres einfach die Aufnahme gesperrt, weil sie sonst dem Druck von außen nicht standhalten können.

kontrast: Immer wieder hört man von langen Wartezeiten. Wie lange muss man bei Ihnen auf Versorgung warten?

Vavrik: In Zeiten der Aufnahmesperre muss man überhaupt warten, bis es wieder offen ist. Sonst wartet man so zwischen drei und vier Monaten auf einen Ersttermin. Bei den Therapieangeboten wie Logopädie, Ergotherapie oder Psychotherapie muss man dann schon mit einem dreiviertel Jahr bis Jahr rechnen. Diese Wartezeiten sagen aber wenig über den tatsächlichen Bedarf. Würden wir Kinder laufend aufnehmen, hätten wir wahrscheinlich drei Jahre Wartezeit. Aber durch die Sperren dazwischen und die Filtersysteme halten wir sie kürzer.

Bei Autismus, zum Beispiel, da haben wir derzeit etwa 70 Kinder in Betreuung. Damit ist der Plafond absolut voll – da können wir nur mehr Nein sagen. Da gibt es jetzt auch keine Warteliste, weil da unsere Kapazität wirklich völlig erschöpft ist.

kontrast: Was hat das für Konsequenzen für einzelne Kinder, wenn sie nicht rechtzeitig einen Platz bekommen?

Vavrik: Schlimme Konsequenzen. Ich hatte gestern grad wieder ein Kind mit 18 Monaten und einer deutlichen Entwicklungsverzögerung – die mobile Frühförderung, die ich angefragt habe, hat sieben bis acht Monate Wartezeit. Wenn das Kind in diesem wichtigen Zeitraum monatelang keine Beratung und keine Versorgung bekommt, dann führt das wirklich zu erheblichen Folgen und Benachteiligungen im späteren Leben.

Die früh gelernten Muster sind die Basis, und wenn da die Sprachentwicklung oder die Spielentwicklung nicht gut auf den Weg kommt, dann vergeht ein ganz wichtiges Entwicklungsfenster. Das ist dann auch nicht mehr aufholbar ist. Ein unbehandeltes Entwicklungsdefizit kann oft schwere Störungen in das ganze Leben hinein bedeuten.

kontrast: Was sind die gesellschaftlichen Folgen dieses Mangels?

Vavrik: Die Folgen sind deutlich höhere Gesundheitskosten in der späteren Versorgung. Das ist ja immer das Absurde daran: Man glaubt, man kann das System billig halten, indem man bei den Angeboten in der frühen Kindheit spart. Genau das Gegenteil ist der Fall: da werden Störungen manifest, und später wachsen sie sich wirklich zu Krankheiten aus. Die belasten dann nicht nur das Gesundheitswesen, sondern auch das Bildungswesen. Das sind Kinder, die dann Lernschwierigkeiten haben, verhaltensauffällig sind und nicht im Regelschulsystem funktionieren. Das belastet später auch den Arbeitsmarkt und Betreuungs- und Pflegeeinrichtungen, die es dann braucht, weil die Selbstständigkeit nicht entwickelt worden ist.

Gerade bei Autismus wissen wir, dass frühe Therapie manchmal derartig gut funktioniert, sodass zwei, drei Jahre später die autistische Symptomatik im Schweregrad massiv abgenommen hat. Und ob das später einmal Menschen werden, die sich selbst versorgen können, berufstätig sein und ein Sozialleben führen können, oder ob das Menschen werden, die beträchtliche Betreuung brauchen. Das sind riesige volkswirtschaftliche Unterschiede. Es würde sich also enorm rechnen.

Das sagen auch alle Ökonomen völlig einheitlich: Prävention in der frühen Kindheit ist der höchste ökonomische Positivfaktor den es gibt. Keine Aktie bringt so viel Rendite wie die frühe Prävention.

kontrast: Wie sieht es in anderne Ländern im Bereich der Kindergesundheit aus? Wie steht Österreich im Vergleich da?

Vavrik: Wir haben es einmal mit dem Versorgungsniveau in Deutschland verglichen und da rechnet man, dass in Österreich im Vergleich rund 80.-100.000 Therapieplätze fehlen. Ein paar Details: Wien hat zum Beispiel kein einziges Autismus Therapiezentrum für Kinder – Hamburg hat vier. Wien hat fünf niedergelassene Kinderpsychiater auf Krankenschein – Hamburg hat 43. Dabei haben die beiden Städte ähnlich viele Einwohner und sind gut vergleichbar. Und dort wird absolut kein Luxus angeboten, sondern das, was notwendig ist.

Österreich ist das drittreichste Land der EU, und trotzdem sind wir bei den Ausgaben für Kindergesundheit weit abgeschlagen. Der EU-Durschnitt liegt bei 6,4 Prozent der Gesundheitsausgaben, Österreich bei 5,8 Prozent – also deutlich unter dem EU-Schnitt. Länder, die das ernster nehmen, wie zum Beispiel Großbritannien, liegen bei 8 bis 9 Prozent. Die geben fast das Doppelte für Kindergesundheit aus wie Österreich. Und die machen das nicht nur aus Humanismus, sondern weil sie wissen, dass es vernünftig ist.

kontrast: Was lief da falsch von Seiten der Politik?

Vavrik: Es heißt immer wieder: „Kinder haben keine Lobby“. Das stimmt so nicht ganz, weil dauernd im Namen der Kinder „immer nur das Beste für das Kind“ verkündet wird. Aber wenn es um konkrete Maßnahmen geht, ist dann absurderweise niemand zuständig. Zwischen Ländern, Sozialversicherung und Gesundheitsministerium wird es ständig dem anderen zugeschoben. Das Gesundheitswesen schiebt es dann auf das Bildungswesen und das schiebt es wiederum auf das Sozialwesen. Wer ist für die frühe Kindheit mit ihren Gesundheitsgefährdungen – nicht den Krankheiten, sondern den Gefährdungen – zuständig? Das ist in Österreich ein Riesenproblem.

Dazu kommt, dass Österreich bis heute großteils auf die technisierte Medizin spezialisiert ist. Also ein Blinddarmdurchbruch oder ein Asthmaanfall werden rasch und auf hohem Niveau versorgt. Die Prävention hingegen hatte nie ein besonderes Image, ist nie ausreichend gefördert worden und hat daher auch keine Kultur entwickelt. Laut dem OECD Bericht liegen wir an einer der untersten Stellen im Bereich der Kindergesundheit, weil dieser Bereich einfach von der Politik nicht ernst genug genommen worden ist.

kontrast: Wo müsste die Politik ansetzen, um eine gute Kindergesundheitsversorgung zu garantieren?

Vavrik: Letztendlich bräuchte es aussagekräftige Daten, mehr Investition in die Prävention und eine bedarfs-gerechte Versorgung von Kindern und Jugendlichen. Und um das gut umsetzten zu können, braucht es eine ressortübergreifende Gesundheitspolitik. Als Beispiel: Armut fällt in den Bereich des Sozialministeriums, aber wir wissen, dass Armut einer der größten gesundheitsschädlichen Faktoren ist. Gesundheit muss als ein gemeinsames Aufgabengebiet gesehen werden, das auch dementsprechend aus einer Hand finanziert wird.

 

Prim. Dr. Klaus Vavrik ist Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapeut. Derzeit leitet er Ambulatoriums für Entwicklungsneurologie und Sozialpädiatrie Fernkorngasse. 2007 bis 2016 war er Präsident der Österreichischen Liga für Kinder- und Jugendgesundheit.

Parlament Das Thema "Kindergesundheit" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Sinnstiftende Arbeit 17%, 14 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    14 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 17%, 14 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    14 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Gute Bezahlung 13%, 11 Stimmen
    13% aller Stimmen 13%
    11 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 11 Stimmen
    13% aller Stimmen 13%
    11 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 10%, 8 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    8 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 7 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    7 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 6%, 5 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    5 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 6%, 5 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    5 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 4 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    4 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 4%, 3 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    3 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 1%, 1 Stimme
    1% aller Stimmen 1%
    1 Stimme - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 83
Voters: 18
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: AutismusEntwicklungsstörungenFamilieGesundheitKinderKindergesundheit

Good News

Solarenergie Erneuerbare Energie (Foto: Getty Images/Unsplash)
Energie

Weltweit erstmals mehr Strom aus erneuerbarer Energie erzeugt als aus Kohle

10. Oktober 2025

Weltweit gewinnen wir aktuell mehr Strom, der aus Sonne und Wind stammt, als aus Kohle. Das ist ein historischer Moment...

WeiterlesenDetails
Kolumbien Landrückgabe (Foto: Agencia Nacional de Tierras)

Escobar-Zoo an Opfer des Bürgerkriegs übergeben: Frauen bewirtschaften ehemaliges Anwesen des Drogenbarons

8. Oktober 2025
Jonas Gahr Støre - Premierminister von Norwegen - vor Foto von Oslo. (Foto: Wikepedia/Freepik, eigene Montage)

Wirksam seit 130 Jahren: So funktioniert die Vermögenssteuer in Norwegen

7. Oktober 2025
Demonstration gegen das Urteil im Fall „La Manada“ Foto: Ekinklik (CC BY-SA 3.0)

„Nur Ja heißt Ja“: Immer mehr Länder setzen auf Zustimmungsprinzip im Sexualstrafrecht

3. Oktober 2025

Dossiers

Mario Kunasek, Manfred Haimbuchner, Herbert Kickl, Marlene Svazek und Udo Landbauer. Fotomontage (© Max Slovencik / EXPA / picturedesk.com © Christian Leopold / Franz Neumayr / picturedesk.com © Hans Klaus Techt / APA / picturedesk.com © Werner Kerschbaummayr / fotokerschi / picturedesk.com © Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com)
Dossier

Weniger Geld für Schulkinder, Alleinerziehende und Heizkosten: So kürzt die FPÖ in den Bundesländern

14. Oktober 2025

Die Bundesregierung saniert das Budget und dämpft die Inflation, nachdem die Vorgängerregierungen ein Budget-Desaster hinterlassen haben. Die unwirtschaftliche und unsoziale...

WeiterlesenDetails
Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)

Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz

29. September 2025
Vermögenssteuer bringt 3 bis 9 Mrd. Euro, 98 % der Österreicher:innen würden profitieren

Vermögenssteuer bringt 3 bis 9 Mrd. Euro, 98 % der Österreicher:innen würden profitieren

31. August 2025

Österreich-Aufschlag bei Lebensmittel: Wir brauchen strenge Regeln bei Mogelpackungen und Rabatten-Schwindel

25. August 2025

Interviews

xi jinping, Donald Trump
Internationales

Löst China die USA als Supermacht ab? Interview mit China-Expertin

30. Juli 2025

In den letzten Jahrzehnten hat China seinen Einfluss auf der globalen Bühne massiv ausgeweitet – mit dem Ziel, die internationale...

WeiterlesenDetails
Vered Berman

Israelische Friedensaktivistin: „Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand“

23. Juli 2025
Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Weitere Artikel

Frau sieht nachdenklich in die Ferne. (Foto: BETZY AROSEMENA/Unsplash)
Familie & Kinder

Betroffene wollen Tabu brechen: Was sich Frauen wünschen, die eine „Fehlgeburt“ erleiden mussten

15. Oktober 2025
Monsanto, bzw. Bayer AG vermarkten Pflanzengift und Gentechnik (Unsplash+ / Bayer / Monsanto)
Geschichte

Von Monsanto zu Bayer: Das Milliardengeschäft mit Pflanzengift und Gentechnik

23. September 2025
Wir müssen Boden und Wohnpreise vor Spekulation schützen, sagt Expertin Gerlind Weber
Frauen & Gleichberechtigung

Schweiz macht Schwangerschaftsabbrüche gratis – Krankenkassen zahlen ab 2027

2. September 2025
Helsinki
Gesundheit

Tempo 30, sichere Radwege & breitere Gehsteige: Seit einem Jahr keine Verkehrstoten in Helsinki

21. August 2025
LGBTQIA - kurz erklärt
erklärt

Was ist LGBT / LGBTQIA+ und warum wir alle so verschieden sind

12. Juni 2025
Linz bekommt eine Gewaltambulanz// Bild: Montage: Unsplash+
Frauen & Gleichberechtigung

Petition erreichte fast 10.000 Unterschriften – Jetzt bekommt Linz eine Gewaltambulanz

21. Mai 2025
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
0 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments

Umfrage

Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Sinnstiftende Arbeit 17%, 14 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    14 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 17%, 14 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    14 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Gute Bezahlung 13%, 11 Stimmen
    13% aller Stimmen 13%
    11 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 11 Stimmen
    13% aller Stimmen 13%
    11 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 10%, 8 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    8 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 7 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    7 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 6%, 5 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    5 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 6%, 5 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    5 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 4 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    4 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 4%, 3 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    3 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 1%, 1 Stimme
    1% aller Stimmen 1%
    1 Stimme - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 83
Voters: 18
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Abtreibungsgegner, rechte Politiker, Viktor Orban, Marsch fürs Leben, finanzieren antifeministische Politik in Europa Foto: OpenAI, Turris Davidica (CC BY-SA 3.0)
    Rechte Politiker, Fundamentalisten und Milliardäre organisieren gerade einen internationalen Kampf gegen Frauenrechte
  • Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)
    Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz
  • Markus Marterbauer vor Skyline (Foto: BKA & Unsplash)
    Finanzminister will Steuertricks bei Luxusimmobilien, Töchterfirmen und Stiftungen beenden
  • Familie auf Couch in Wohnung (Foto: Andrej Lisakov/Unsplash)
    Umfrage: Bei jedem 3. Haushalt geht mehr als die Hälfte des Geldes fürs Wohnen drauf

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. September – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Kickls Erweckungstour

Zitate

Michael Köhlmeier ist einer der bedeutendsten Schriftsteller Österreichs – ein Erzähler, der Geschichten mit politischer Haltung verbindet. Köhlmeier äußert sich auch immer wieder politisch, etwa in Reden und Essays zu Demokratie und Erinnerungskultur. Er spricht über die Gefahren, wenn Ausgrenzung und Hass wieder Platz in unserer Gesellschaft finden – und darüber, wie leicht Gleichgültigkeit zur Gewohnheit werden kann. Zitat: Zum großen Bösen kamen die Menschen nie mit einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung. Michael Köhlmeier
Michael Köhlmeier ist einer der bedeutendsten Schriftsteller Österreichs – ein Erzähler, der Geschichten mit politischer Haltung verbindet. Köhlmeier äußert sich auch immer wieder politisch, etwa in Reden und Essays zu Demokratie und Erinnerungskultur. Er spricht über die Gefahren, wenn Ausgrenzung und Hass wieder Platz in unserer Gesellschaft finden – und darüber, wie leicht Gleichgültigkeit zur Gewohnheit werden kann. Zitat: Zum großen Bösen kamen die Menschen nie mit einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung. Michael Köhlmeier

Umfrage

Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?

max. 5 zur Auswahl

  • Sinnstiftende Arbeit 17%, 14 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    14 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 17%, 14 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    14 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Gute Bezahlung 13%, 11 Stimmen
    13% aller Stimmen 13%
    11 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 11 Stimmen
    13% aller Stimmen 13%
    11 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 10%, 8 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    8 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 7 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    7 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 6%, 5 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    5 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 6%, 5 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    5 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 4 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    4 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 4%, 3 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    3 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 1%, 1 Stimme
    1% aller Stimmen 1%
    1 Stimme - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 83
Voters: 18
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Abtreibungsgegner, rechte Politiker, Viktor Orban, Marsch fürs Leben, finanzieren antifeministische Politik in Europa Foto: OpenAI, Turris Davidica (CC BY-SA 3.0)
    Rechte Politiker, Fundamentalisten und Milliardäre organisieren gerade einen internationalen Kampf gegen Frauenrechte
  • Download von www.picturedesk.com am 26.09.2025 (13:12). Sebastian Kurz bei einer Pressekonferenz am 27. Mai 2025 (Foto: Alex Halada/APA Picturedesk)
    Nius, Exxpress, rechte Meinungsmacher: Das ist das Netzwerk von Sebastian Kurz
  • Markus Marterbauer vor Skyline (Foto: BKA & Unsplash)
    Finanzminister will Steuertricks bei Luxusimmobilien, Töchterfirmen und Stiftungen beenden
  • Familie auf Couch in Wohnung (Foto: Andrej Lisakov/Unsplash)
    Umfrage: Bei jedem 3. Haushalt geht mehr als die Hälfte des Geldes fürs Wohnen drauf

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. September – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Kickls Erweckungstour

Zitate

Michael Köhlmeier ist einer der bedeutendsten Schriftsteller Österreichs – ein Erzähler, der Geschichten mit politischer Haltung verbindet. Köhlmeier äußert sich auch immer wieder politisch, etwa in Reden und Essays zu Demokratie und Erinnerungskultur. Er spricht über die Gefahren, wenn Ausgrenzung und Hass wieder Platz in unserer Gesellschaft finden – und darüber, wie leicht Gleichgültigkeit zur Gewohnheit werden kann. Zitat: Zum großen Bösen kamen die Menschen nie mit einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung. Michael Köhlmeier
Michael Köhlmeier ist einer der bedeutendsten Schriftsteller Österreichs – ein Erzähler, der Geschichten mit politischer Haltung verbindet. Köhlmeier äußert sich auch immer wieder politisch, etwa in Reden und Essays zu Demokratie und Erinnerungskultur. Er spricht über die Gefahren, wenn Ausgrenzung und Hass wieder Platz in unserer Gesellschaft finden – und darüber, wie leicht Gleichgültigkeit zur Gewohnheit werden kann. Zitat: Zum großen Bösen kamen die Menschen nie mit einem Schritt, sondern mit vielen kleinen, von denen jeder zu klein schien für eine große Empörung. Michael Köhlmeier

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Frau sieht nachdenklich in die Ferne. (Foto: BETZY AROSEMENA/Unsplash)

Betroffene wollen Tabu brechen: Was sich Frauen wünschen, die eine „Fehlgeburt“ erleiden mussten

15. Oktober 2025

Erstes Urteil: René Benko bekommt zwei Jahre Haft

15. Oktober 2025
Mario Kunasek, Manfred Haimbuchner, Herbert Kickl, Marlene Svazek und Udo Landbauer. Fotomontage (© Max Slovencik / EXPA / picturedesk.com © Christian Leopold / Franz Neumayr / picturedesk.com © Hans Klaus Techt / APA / picturedesk.com © Werner Kerschbaummayr / fotokerschi / picturedesk.com © Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com)

Weniger Geld für Schulkinder, Alleinerziehende und Heizkosten: So kürzt die FPÖ in den Bundesländern

14. Oktober 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at