Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

„Ich war kurz davor, alle abzumelden“: Wie die Regierung Betriebe um ihre Entschädigung bringt

Alina Bachmayr-Heyda Alina Bachmayr-Heyda
in Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:5 Minuten
8. April 2020
A A
  • Total2.7K
  • 33
  • 2.7K
  • 4
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Kleine Unternehmen trifft die Corona-Krise mit voller Härte. Unternehmerinnen und ihr Mitarbeiter stehen von heute auf morgen vor einer unsicheren Zukunft. Eine von ihnen ist meine Schwester. Die Konditorin Viola Bachmayr-Heyda ist Inhaberin des Café Viola und Chefin von drei Angestellten – und hofft, dass das so bleiben kann.

Bachmayr-Heyda ist eine von über 40.000 Restaurantbetreiberinnen und Kaffeehausbesitzern, die von den Maßnahmen der Regierung betroffen sind. Zuerst hat ihr die Schließung keine schlaflosen Nächte bereitet, erzählt sie uns. Wir besuchen sie am Samstag in ihrem Geschäft – natürlich mit Sicherheitsabstand. Bachmayr-Heyda hat nicht viel Zeit zum Plaudern, die Nachfrage nach ihren Süßspeisen ist groß, die Schlange hinter uns bildet sich mit Sicherheitsabstand bis auf die Straße.

Seit einer Woche hat ihr Geschäft wieder geöffnet. An drei Tagen die Woche versorgt sie ihre Gäste mit Süßigkeiten für zu Hause. „Die Nachfrage ist weitaus größer als erwartet. Am ersten Tag waren wir nach drei Stunden bis auf das letzte Stück Bananenbrot restlos ausverkauft“, freut sich Bachmayr-Heyda. Ihr ist es wichtig, auch jetzt für ihre Stammgäste da zu sein.

„Natürlich braucht man keinen Kuchen zum Überleben. Aber man hat richtig gemerkt, wie schön es für die Gäste ist, sich ein Stück Normalität mit nach Hause in die Isolation nehmen zu können.“

Kleine Unternehmen wie Cafe Viola voll von Corona getroffen, so Viola Bachmayr-Heyda in ihrer Backstube
Im Moment produziert Bachmayr-Heyda nur für den Gassenverkauf statt für ihr Café Viola im achten Bezirk in Wien.

„Eigentlich wäre alles gut gegangen“

Natürlich ist sie – wie alle – zuerst einmal erschrocken, als sie von den Schließungen gehört hat. Aber sie musste sich eigentlich keine Sorgen machen. „Ich habe schon bei der Eröffnung eine Seuchenschutz-Versicherung abgeschlossen.“ Das ist keine seltene Versicherung in der Gastronomie. Sie greift zum Beispiel dann, wenn es einen Fall von Salmonellen in einem Lokal gibt und dieses deswegen kurzfristig schließen muss. Die Versicherung springt ein und gleicht 30 Tage lang den Umsatz-Entgang aus. So wäre es auch mit Corona gewesen. Eigentlich.

„Ich musste mir keine Sorgen machen. Die Versicherung, die ich seit anderthalb Jahren zahle, hätte mich voll abgesichert.“ Der Rahmen von 30.000 Euro hätte dafür gut gereicht. Zuerst sagt die Versicherung auch zu. Viola Bachmayr-Heyda ist froh. Das bedeutet, dass sie und ihre sechs Mitarbeiterinnen gut durch die Krise kommen. Zehn Tage später kommt das Schreiben: Keine behördliche Schließung, keine Versicherung.

Was in der Zwischenzeit passiert ist? Die Regierung hat das Epidemiegesetz am 15. März gekippt. Anstatt eine Schließung anzuordnen, sprachen Sebastian Kurz und Rudolf Anschober ein Betretungsverbot für Lokale aus. Auf den ersten Blick ist der Effekt der gleiche: Keine Gäste, kein Geschäft. Aber das Epidemiegesetz hätte einen rechtlichen Entschädigungsanspruch für Unternehmen garantiert, die aufgrund der Verordnungen einen finanziellen Schaden erlitten haben. Das neue Corona-Paket hebt diese Rechtssicherheit auf. Entschädigungsansprüche sind sogar ausdrücklich ausgeschlossen.

COVID-19-Gesetz: Verfassungswidrigkeit wird geprüft

Tags zuvor, nämlich am 14. März, wurden in Tirol Gaststätten nach dem (damals noch gültigen) Epidemiegesetz behördlich geschlossen. Nach Paragraph 32 steht allen eine „Vergütung für den Verdienstentgang“ zu. Die Regierung sieht das anders. Sie will auch die Tiroler Gastwirte und Hotelbesitzerinnen nach dem COVID-19-Gesetz abwickeln. Man argumentiert, der Härtefallfonds decke die Entschädigungsansprüche ab. Eine Menge Wirte und deren Anwältinnen und Anwälte sehen das anders. Außerdem gibt es auf keine der Corona-Wirtschaftshilfen einen Rechtsanspruch. Die ersten Klagen werden bereits vorbereitet.

Neben den Tiroler Fällen herrscht die allgemeine Rechtsauffassung, dass die Betretungsverbote nach Corona-Gesetz bzw. die Abwicklung der Regierung bundesweit rechtlich nicht halten wird. Für Viola Bachmayr-Heyda ist das ein schwacher Trost: Denn hebt der Verfassungsgerichtshof die Bestimmungen auf, profitieren nur diejenigen, die noch vor Beschluss rechtzeitig gegen die neuen Maßnahmen geklagt haben – auf gut Glück sozusagen. Das heißt vor allem: Noch mehr Papierkram. Und davon hat die gelernte Konditorin bereits mehr als genug.

Aber bitte mit extra Bürokratie

„Nach zwei Tagen WKO-Formularen war ich war kurz davor, doch noch alle Angestellten abzumelden“, erzählt sie mit einem Augenzwinkern. „Das hätte ich natürlich nie getan; aber der Aufwand war kaum zu meistern für mich.“ Bachmayr-Heyda organisiert ihr Büro alleine. Sie hat alles dafür getan, ihre Angestellten zu behalten. „Aber von der angekündigten unbürokratischen Hilfe kann nicht die Rede sein.“

„Meine drei fest Angestellten konnte ich durch die Kurzarbeit behalten. Die drei geringfügigen Samstags-Aushilfen musste ich leider abmelden. So können sie wenigstens Mindestsicherung beantragen.“

Dann erfährt sie von ihrer Steuerberaterin, dass keines der eilig geschnürten Hilfspakete für sie greifen wird. Wie es nun weitergehen soll, weiß sie selbst noch nicht. Dass es den Gassenverkauf an drei Tagen die Woche überhaupt gibt, hätte eine falsche Information der WKO fast verhindert, erzählt die Selbstständige. „Ein Herr von der WKO hat mich zwar freundlicherweise zurückgerufen, aber mir leider die falsche Information gegeben. Laut ihm müssten Konditoreien und auch Bäckereien mit einer saftigen Strafe rechnen, wenn sie ihre Geschäftslokale für den Gassenverkauf öffnen. Ich habe mich gewundert, weil Bäckerei-Ketten ja auch weiterhin ihre Filialen offen halten: Das muss doch für kleine Unternehmen auch gelten? Auf der Homepage der WKO habe ich dann zum Glück die richtige Antwort gefunden.“ Seither macht sie mit dem Gassenverkauf zumindest ein bisschen Umsatz.

Ein schwacher Trost

Dass die Regierung keine staatliche Schließung angeordnet hat, kann sie sogar verstehen. Nicht nur die privaten Versicherungen wären dann zur Kasse gebeten worden, auch der Bund hätte gehaftet. Auf der anderen Seite hat sie allerdings kein Verständnis dafür, dass Kanzler Kurz sich mit den milliardenschwerden Paketen als Retter in der Not inszeniert.

„Ich hätte kein Geld vom Bund gebraucht! Ich hätte das Geld von meiner privaten Versicherung gekriegt.“

Wie viele kleine, neu eröffnete Geschäfte hat sie keinen Anspruch auf den Härtefallfonds der Regierung, wie sie uns erklärt. Die Zahlungen daraus erfolgen nach dem Einkommen aus 2017. Damals war Bachmayr-Heyda noch angestellt und nicht selbstständig – sie fällt durchs Raster. Auch für den Fixkostenzuschuss kommt sie nicht infrage: Die Voraussetzung hierfür wäre ein Umsatzverlust von 40 Prozent für 2020 im Gegensatz zum Vorjahr. „Mit 40 Prozent weniger Umsatz müsste ich schließen, da brauch ich dann auch keine Wirtschaftshilfe mehr.“

Dass sich die Kriterien für die Wirtschaftshilfen noch ändern, glaubt sie momentan nicht. Auch wenn die Regeln ständig geändert werden. „Der Drops ist gelutscht. Ich werde kein Geld mehr sehen. Das Geld geht an andere. Saison-Betriebe und die Event-Branche zum Beispiel.“ Auch das kann sie verstehen. Aber:

„Uns fehlt das Geld, das wir jetzt nicht verdienen, auch langfristig. Da helfen auch keine Kredite und keine Stundungen. Ich werde das Geld, das ich jetzt nicht verdiene, auch in drei Monaten nicht haben“

Denn den Hauptumsatz macht sie als Konditorin im Frühling und im Herbst. Im Sommer wollen die Menschen Eis und Pommes, im Winter wollen sie am liebsten nicht aus dem Haus gehen. „Ich muss das ganze Jahr über gut wirtschaften und von dem leben, was ich im Frühling und Herbst verdiene. Das fällt jetzt weg. Ich will nicht undankbar klingen, aber daran ändern auch 1.000 Euro Akuthilfe nichts.“

Was ihr und den vielen kleinen Unternehmen wirklich helfen würde? „Eine Senkung der Kosten auf Zeit. Ein Erlass der Lohnkosten bis zum Jahresende würde uns kleinen Unternehmen jetzt mehr helfen als Haftungen für große Kredite, die niemand zurückzahlen können wird. Die Gäste werden den nicht gegessenen Kuchen nicht im Juli nachholen.“ Man kann nicht alle per Soforthilfe retten, so viel ist klar. „Ich wünsche mir vor allem, dass nicht nur die große Hotellerie und die Reisebüros profitieren. Aber wenn ich mir die Vorgaben so anschaue, dann wird das wohl passieren.“

Viola Bachmayr-Heyda hat vor anderthalb Jahren ihr Café Viola in der Strozzigasse 42 eröffnet. Nach der Matura hat die gebürtige Vorarlbergerin die Lehre zur Konditorin im Café Central absolviert. Sie war Chefpâtissier bei Joseph Brot und Rien und hat sich 2018 mit dem kleinen Unternehmen im achten Wiener Bezirk den Traum von einem eigenen Kaffeehaus erfüllt. Corona bedroht diesen Traum nun.

Parlament Das Thema "Maßnahmenpaket" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 36%, 605 Stimmen
    36% aller Stimmen 36%
    605 Stimmen - 36% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 27%, 455 Stimmen
    27% aller Stimmen 27%
    455 Stimmen - 27% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 18%, 300 Stimmen
    18% aller Stimmen 18%
    300 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 10%, 169 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    169 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 9%, 156 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    156 Stimmen - 9% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1685
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: CoronaCoronavirusfeaturedHärtefallfondsKlein- und MittelbetriebeWirtschaftspaketWKÖ

Good News

Europa

Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns

30. Juni 2025

Trotz eines offiziellen Verbots durch die Regierung von Viktor Orbán fand am 28. Juni 2025 in Budapest eine der größten...

WeiterlesenDetails
Spanien

So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

25. Juni 2025
Klimacheck (Quelle: Adobe express)

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025
Wien von oben (Foto: wien.gv.at)

Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025

Dossiers

Dossier

Propaganda & Verschwörungstheorien: So funktioniert das Mediennetzwerk der FPÖ

2. Juli 2025

Die FPÖ hat in den letzten Jahren ein umfangreiches Netz an Medienplattformen aufgebaut, das ihre Botschaften gezielt verbreitet und Anhänger:innen...

WeiterlesenDetails
Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Interviews

Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch
Interview

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025

Ein Medium, das keinem Konzern gehört, keine Bank im Hintergrund hat und nicht in erster Linie von Inseraten lebt. JETZT...

WeiterlesenDetails
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025
Imamoglu und Erdogan in Istanbul (Bild: Bild: Eigene Montage, basierend auf Material von flickr (NATO North Atlantic Treaty Organization), (YouTube)

„Ich glaube, dass die Proteste in der Türkei Erdogan geschwächt haben“: Politologin Küper-Büsch über die Massenproteste

20. Mai 2025

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025

Weitere Artikel

Foto: Unsplash, bearbeitet mit KI (Adobe Photoshop)
Energie

Teure Energienetze: AK und SPÖ fordern stärkeren Beitrag der Energiekonzerne

3. Juli 2025
Zugunglücke, marode Infrastruktur und explodierende Kosten: Großbritannien verstaatlicht Bahnlinien wieder
Wirtschaft und Finanzen

Zugunglücke, marode Infrastruktur und explodierende Kosten: Großbritannien verstaatlicht Bahnlinien wieder

26. Juni 2025
Schenkungen (Quelle: Unsplash+, chatgpt)
Verteilungsgerechtigkeit

14,5 Mrd. Euro: Schenkungen stiegen 2024 in Österreich um 45 % auf neuen Rekordwert

26. Juni 2025
Dividenden Österreich atx
Energie

Rekordgewinne trotz Wirtschaftsflaute: Österreichische Konzerne schütten 6 Mrd. € an ihre Aktionäre aus

20. Juni 2025
ATB
Good News

Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab – Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte

11. Juni 2025
Ein blau-gelbes Schild mit Sternen darauf
Wirtschaft und Finanzen

„Kein Drama“ – Das bedeutet ein EU-Defizitverfahren für Österreich

6. Juni 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
1 Kommentar
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Franz Steiner
Franz Steiner
15. April 2020 12:06

Nicht nur Unternehmerinnen, sondern auch Unternehmer sind von den Schließungen betroffen.

0
-1
Antworten

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 36%, 605 Stimmen
    36% aller Stimmen 36%
    605 Stimmen - 36% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 27%, 455 Stimmen
    27% aller Stimmen 27%
    455 Stimmen - 27% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 18%, 300 Stimmen
    18% aller Stimmen 18%
    300 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 10%, 169 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    169 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 9%, 156 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    156 Stimmen - 9% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1685
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • In Österreich werden nach dem Amoklauf in Graz mehr Faustfeuerwaffen verkauft
    Nach Amoklauf in Graz - rund 50 % mehr neue Waffenbesitzer:innen als im Vormonat
  • Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns
  • Mario Kunasek
    FPÖ & ÖVP kürzen in der Steiermark bei Gewaltprävention, Deutschkursen & Kultur
  • Spanien
    So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic
Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 36%, 605 Stimmen
    36% aller Stimmen 36%
    605 Stimmen - 36% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 27%, 455 Stimmen
    27% aller Stimmen 27%
    455 Stimmen - 27% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 18%, 300 Stimmen
    18% aller Stimmen 18%
    300 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 10%, 169 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    169 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 9%, 156 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    156 Stimmen - 9% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1685
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • In Österreich werden nach dem Amoklauf in Graz mehr Faustfeuerwaffen verkauft
    Nach Amoklauf in Graz - rund 50 % mehr neue Waffenbesitzer:innen als im Vormonat
  • Orban verbietet Regenbogenparade und bekommt dafür größte Pride in der Geschichte Ungarns
  • Mario Kunasek
    FPÖ & ÖVP kürzen in der Steiermark bei Gewaltprävention, Deutschkursen & Kultur
  • Spanien
    So senkte Spanien die Zahl der Frauenmorde um ein Drittel: Risikoerfassung, Fußfesseln und spezialisierte Gerichte

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic
Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Zu wenig Seezugang für die Allgemeinheit: Die meisten Ufer österreichischer Seen noch immer in privater Hand

21. Juli 2025
Regierung beschließt Hitzeschutz für Beschäftigte, FPÖ sieht Panikmache

Regierung beschließt Hitzeschutz für Beschäftigte, FPÖ sieht Panikmache

17. Juli 2025
Donald trump, herbert kickl, Harald Vilimsky

Von Wien nach Washington: So funktioniert das Netzwerk zwischen der FPÖ und Donald Trump

16. Juli 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at