Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Klimakatastrophe: Die Ursachen, Folgen und was wir dagegen tun können

Klimakatastrophe: Die Ursachen, Folgen und was wir dagegen tun können

Foto: Twitter/Rasmus Tonboe ‏

Alina Bachmayr-Heyda Alina Bachmayr-Heyda
in Umwelt & Klima
Lesezeit:7 Minuten
13. Juni 2019
A A
  • Total996
  • 2
  • 990
  • 4
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Es ist 2 vor 12. Aus dem Klimawandel ist eine waschechte Klimakatastrophe geworden. Die Ursachen: der Mensch und sein CO2. Die Wissenschaft nennt das Zeitalter, in dem wir leben, deswegen Anthropozän: das Zeitalter des Menschen. Und der Mensch ist auch derjenige, der jetzt etwas tun muss.

Die letzten 4 Jahre waren die 4 wärmsten Jahre seit Beginn der Temperatur-Aufzeichnungen. Die Durchschnittstemperatur ist dabei jährlich um 1 Grad gestiegen. 2019 ist kein Trendwandel in Sicht. Dabei ist dieser dringend notwendig – und machbar.

Inhaltsverzeichnis
1) Warum steigt die Temperatur?
1.1) Industrie, Massentierhaltung und Verkehr
1.2) Ursachen unumstritten
1.3) Anthropozän: die menschgemachte Katastrophe
2) Was sind die Folgen?
2.1) Knappheit, Konflikte, Flucht
3) Was können wir tun?
3.1) 1. Alle Staaten müssen sofort auf erneuerbare Energien umsteigen.
3.2) 2. Stopp von Verbrauch von CO2
3.3) 3. Versteuerung von CO2
3.4) 4. Green New Deal umsetzen
4) Österreich Schlusslicht

Warum steigt die Temperatur?

Die Atmosphäre besteht aus verschiedenen Gasen. Ähnlich wie Bakterien sind einige davon gut für Mensch und Tier und andere nicht. Methan und CO2 gehören zu den Gasen, die für einen Temperaturanstieg sorgen. Das bedeutet nicht, dass das Wetter immer schön ist, sondern dass die Durchschnittstemperatur steigt.

Industrie, Massentierhaltung und Verkehr

Der Ausstoß von CO2 an sich ist nichts Neues für die Natur. Natürliche Ursachen dafür gab es schon immer. Grünpflanzen nehmen CO2 auf und geben Sauerstoff ab. Dieser Kreislauf hat Millionen Jahre gut funktioniert. Aber dass dieser Austausch von Gasen aus dem Gleichgewicht geraten ist, hat der Mensch verschuldet. Grund ist  in erster Linie die Verbrennung von Öl und Gas. Nicht nur herkömmliche Verbrennungsmotoren in Fahrzeugen, auch Energiekraftwerke, die Haushalte, Infrastruktur und Industrie versorgen, stoßen Tonnen an CO2 aus.

Laut einer Studie aus dem Jahr 2014 sind 90 Unternehmen für 63 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen zwischen 1854 und 2010 verantwortlich. Diese Unternehmen kommen aus der Erdöl-, Erdgas- und Kohleförderung.

Für Klimawandel verantwortlich: Kraftwerke
Ursache Nr. 1 für CO2: Kraftwerken. Privater Flugverkehr steht erst an dritter Stelle.

Der Anstieg an Methan ist der weltweiten Massentierhaltung geschuldet. Dass eine Kuh Methan ausstößt, lässt sich nicht verhindern. Doch in der Produktion Milch und Fleisch im großen Stil wird Kraftfutter eingesetzt, das nicht nur zum verstärkten Muskelwachstum der Tiere führt, sondern auch zu verstärktem Methan-Ausstoß.

Ursachen unumstritten

Der Anstieg von CO2, der daraus resultierende Temperaturanstieg, der den Klimawandel auslöste, und die Klimakatastrophe, in der wir jetzt stecken, sind vom Menschen gemacht. Nicht methan-ausstoßende Kühe, nicht die Sonneneinstrahlung, allein der Mensch ist verantwortlich für die rapiden und katastrophalen Veränderungen, die wir erleben. Die Wissenschaft ist sich bei dieser Frage einig.

Anthropozän: die menschgemachte Katastrophe

Dieses Phänomen nennt die Wissenschaft Anthropozän (das Zeitalter des Menschen). Dieser Begriff beschreibt den Umstand, dass seit einiger Zeit der Mensch die Erde maßgeblich verändert. Das Anthropozän ist das Zeitalter, in dem vor allem bzw. ausschließlich der Mensch die biologischen, geologischen und atmosphärischen Prozesse der Erde beeinflusst.

Wer diese wissenschaftlich anerkannte Tatsache anzweifelt, sollte dringend einen Blick auf die Verbrauch von Ressourcen werfen. Aufzeichnungen zeigen, dass seit den 1950er Jahren der Verbrauch von Ressourcen exponentiell ansteigt. Die Erdbevölkerung, vor allem in Ballungszentren, wächst – ebenso die Wirtschaft, der Transport, der Wasserverbrauch, der Einsatz von Dünger, internationaler Tourismus und der Energieverbrauch. Das resultiert unter anderem im gesteigerten Ausstoß von CO2 in die Atmosphäre.

Weltweiter co2 Ausstoß
Nummer 1 der Ursachen von Klimawandel: CO2-Ausstoß. Quelle: statista.com

Parallel dazu steigen der CO2-Ausstoß, Methan-Ausstoß, Überfischung, die Oberflächentemperatur, und die Vergiftung der Meere in dramatische Höhen. Regenwälder, Artenvielfalt, die sichere Ozonschicht und bewohnbares Land gehen unaufhaltsam zurück. Und das ist es, was den Klimawandel von regulären Verschiebungen in der Erdatmosphäre unterscheidet.

Was sind die Folgen?

Die Folgen: Naturkatastrophen nehmen in Anzahl, Ausmaß und Auswirkungen zu. Die daraus entstehenden Kosten sind mehrere Hundert Milliarden Euro.

Ganz Landstriche – Lebensraum für Mensch und Tier – stehen unter Wasser. Immer mehr Menschen sind deswegen auf der Flucht – Tendenz steigend. Das Artensterben nimmt an Tempo auf. Biologen warnen vor einem Massensterben, wie es das letzte Mal vor 66 Millionen Jahren passiert ist, als ein Meteorit auf der Erde einschlug und die Dinosaurier ausrottete.

Allein in Grönland sind die Folgen dramatisch: Im Juni 2019 sind dort 2 Milliarden (!) Tonnen Eis weggeschmolzen – an einem einzigen Tag.

In Grönland sind gestern (!) 2 Milliarden Tonnen Eis geschmolzen. Zum Glück haben wir viel darüber gesprochen, dass Schüler nicht während der Schulzeit für das Überleben der Menschheit demonstrieren sollen. pic.twitter.com/g6xYoIhb5J

— Fabian Steinschaden (@steinschadenf) 15. Juni 2019

All das ist die Folge von 1 Grad Temperatursteigerung im Jahr. Selbst wenn die Menschheit ihren Ausstoß an CO2 und das Verbrennen von Öl und Kohle auf ein Minimum reduzieren würde, ließe sich dieser Anstieg nicht rückgängig machen, aber zumindest halten. Wenn im Gegenteil die Erwärmung von 1 Grad auf 1,5 Grad steigt, sind die Schäden irreversibel. Die Ökosysteme – Wälder, Seen, Meere, Tierarten, ganze Landstriche – könnten sich von dem, was der Mensch ihnen antut, nicht mehr erholen.

Knappheit, Konflikte, Flucht

Durch die Hitze und die immer länger anhaltenden Dürreperioden werden Ernten ausfallen, es kommt zu Versorgungs-Engpässen und dadurch früher oder später zu Konflikten um die knapper werdenden Ressourcen. Krankheitserreger breiten sich leichter aus, Allergien nehmen zu. Die Klimakatastrophe wird so zur Ursache einer humanitären, geologischen, ökologischen, wirtschaftlichen und politischen Katastrophe.

Wenn weite Teile der Welt unbewohnbar werden, wie es etwa bereits auf den Fidschi-Inseln passiert, werden bald 140 Millionen Menschen gezwungen sein, ihre Heimat zu verlassen. Sie werden durch den globalen Norden und seine unaufhaltsame Wachstums-Logik zu Flüchtlingen werden. Erst dieses Jahr bestätigte eine Studie von Forschern der Wirtschaftsuniversität, des IIASA (Internationales Institut für Angewandte Systemanalyse), der University of East Anglia, der Shanghai University und der JKU Linz den Zusammenhang zwischen klimatischen Bedingungen, Konflikten und Migration.

Die Klimakatastrophe trifft nicht den Verursacher der Ursachen
Das Quadrat aus Beton war einmal das Badezimmer des Dorfvorstehers von Vunidogoloa. Es ist alles, was von seinem Haus übrig ist. Der Rest ist im Meer versunken. Bild: Paul Safa

Was können wir tun?

Die schlechten Nachrichten: der Verzicht auf Fleisch, Fast Fashion, Kurzstreckenflügen und coffee to go von Einzelpersonen wird die Welt nicht retten können.

Die guten Nachrichten: die Klimakatastrophe ist aufhaltbar! Was dazu zu tun ist? Staaten müssen sich und große Konzerne in die Verantwortung nehmen. Die Wirtschaft – seien es große Agrarkonzerne, Hersteller von Kleidern oder Energiegewinner – muss hier in die Pflicht genommen werden.

Wir kennen jetzt eine Lösung. Wir haben jetzt eine Lösung, mit der wie in 15 Jahren klimaneutral sein können. – Energieprofessor Volker Quaschning (Scientists for Future)

1. Alle Staaten müssen sofort auf erneuerbare Energien umsteigen.

Der Umstieg auf Wind-, Wasser- und Solarstrom ist ein langfristiges Ziel vieler EU-Staaten. Die Energiewende wird jedoch von dem Argument der Wirtschaftlichkeit gebremst. Erneuerbare Energie sei teuer für Hersteller, Großabnehmer wie die Industrie und Endverbraucher. Das stimmt nicht, zeigt Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung Berlin. Sie zeigt, dass es die großen Atom-, Öl-, Kohle- und Gasindustriellen sind, die dafür sorgen, dass sich dieses Gerücht hält:

2. Stopp von Verbrauch von CO2

Es gibt wissenschaftliche Berechnungen, die zeigen, wie viel CO2 die Menschheit noch verbrauchen kann, bevor der kritische Punkt überschritten ist und der Klimawandel unwiderruflich und die Klimakatastrophe unaufhaltsam ist. Diese Menge ist allerdings nach momentanen Berechnungen in weniger als neun Jahren erreicht. Neueste Berechnungen zeigen, dass bei derzeitigem Verbrauch die Menschheit nicht länger als bis 2050 bestehen könnte.

3. Versteuerung von CO2

Eine mögliche Reduzierung der Ursachen der Klimaerwärmung steckt in der Besteuerung von CO2. Das hieße als ersten Effekt für viele Haushalte eine Verteuerung von Tanken und Heizen, könnte allerdings über Vergünstigungen beim Nutzen von öffentlichen Verkehrsmitteln oder der Installation von Photovoltaik-Anlagen rückvergütet werden. Kanada zeigt, wie das funktionieren kann: Die Einkommensteuer für Private wurde reduziert, außerdem gibt es Öko-Bonus-Zahlungen für besonders belastete Gruppen und ländliche Bereiche.

4. Green New Deal umsetzen

Klima-Gerechtigkeit und soziale Gerechtigkeit gehen Hand in Hand. Technologische und ökologische Innovationen alleine können keinen ausreichenden Beitrag zur CO2-Reduktion leisten. Es braucht auch ein neues, „grünes Wirtschaftssystem“.

Der Green New Deal will  nicht einfach „Industrie einstampfen“, im Gegenteil: Seine Vertreterinnen und Vertreter wollen neue Industrien stärken und neue Arbeitsplätze schaffen. Für jene, die keinen Arbeitsplatz in der neuen Wirtschaft bekommen, schlägt der Green New Deal, den Julia Herr auch für die EU fordert, eine Beschäftigungsgarantie vor. Kann der Staat eine Region nicht mit aktiver Industriepolitik wiederbeleben, sollen Menschen einen staatlich finanzierten Arbeitsplatz in gesellschaftlich notwendigen Bereichen bekommen. So könnte man den weiteren Klimawandel zumindest ausbremsen.

Österreich Schlusslicht

Obwohl die Drastik lange bekannt ist, hat die Regierung Kurz nichts gegen die nahende Klimakatastrophe, ihre Folgen oder Ursachen getan. Im Gegenteil: Bei der UN-Klimakonferenz in Kattowitz bekam Österreich den Titel „Fossil des Tages“ , nachdem die ÖVP-Ministerin Köstinger die EU-Subventionen für Atom-, Gas- und Kohlekraftwerke um 17 Jahre verlängern wollte.

Die schwarz-blaue Regierung hat im Zuge der EU-Ratspräsidentschaft einen Vorschlag vorgelegt, der die Subventionen für Kohle-, Gas- und Atomkraft bis zum Jahr 2035 verlängern will. Doch nicht genug – Österreich hat im Klimavertrag von Paris eigentlich versprochen, Entwicklungsländern bei der Reduktion von Treibhausgasen finanziell zu helfen. Geschehen ist seitens der Regierung bisher fast nichts.

Sebastian Kurz hat sich als Kanzler gegen eine Steuerung des Konsumverhaltens in Form von CO2-Steuer und Ausgleichszahlungen ausgesprochen. Die Begründung: die Wirtschaft würde darunter leiden, man müsse wettbewerbsfähig bleiben. Dass die Bekämpfung der Klimakatastrophe mit einer Förderung der Wirtschaft einhergehen kann, ist wohl noch nicht zu ihm vorgedrungen.

Parlament Das Thema "Temperatur-Anstieg" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5908 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5908 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4485 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4485 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4194 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4194 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3530 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3530 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3446 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3446 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3378 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3378 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3015 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3015 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2935 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2935 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2542 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2542 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2352 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2352 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2165 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2165 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1924 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1924 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1905 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1905 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1606 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1606 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1594 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1594 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1560 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1560 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1457 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1457 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1405 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1405 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 793 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    793 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 658 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    658 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 350 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    350 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 51202
Voters: 8654
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: KlimaKlimakatastropheKlimakriseKlimapolitikKlimawandelrezo

Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten
Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten

28. April 2025

Während andernorts das letzte Wirtshaus schließt, haben die Menschen in Freyung in Bayern das Ruder selbst in die Hand genommen:...

WeiterlesenDetails
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

23. April 2025
MILA Mitmachladen Wien (Foto: Anna Weisz)

„MILA“ Mitmach-Supermarkt: Nachhaltige Lebensmittel, faire Preise und Mitbestimmung

7. April 2025
Wie kann man Carsharing organisieren?

3 Autos für 22 Familien: Wie eine Gemeinde in Bayern Carsharing am Land organisiert

3. April 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Bildung & Wissenschaft

ÖH-Wahl 2025: VSStÖ fordert Erhöhung der Studienbeihilfe und leistbaren Wohnraum für Studierende

29. April 2025

Von 13. bis 15. Mai 2025 finden die Wahlen der Österreichischen Hochschüler:innenschaft (ÖH) statt. 350.000 Studierende an allen Universitäten und...

WeiterlesenDetails
Markus Marterbauer

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025
Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

25. März 2025
Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch

Mietpreisstopp erklärt: Die Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch im Interview

14. März 2025

Weitere Artikel

Internationales

5 Konzerne verursachten 8 Billionen € Schaden – Studie könnte Ölfirmen haftbar machen

30. April 2025
Europa

Klimaziele für Profit verraten: Schweizer Bank UBS stellt weiter Milliarden für Umweltzerstörung bereit

24. April 2025
Geschichte der Solarenergie: Schon im 19. Jahrhundert erfunden, interessierte sich jahrzehntelang niemand für die Solarenergie
Geschichte

Die Solarenergie wurde schon vor 180 Jahren erfunden – doch keiner interessierte sich dafür

24. April 2025
Wie kann man Carsharing organisieren?
Good News

3 Autos für 22 Familien: Wie eine Gemeinde in Bayern Carsharing am Land organisiert

3. April 2025
Energie

Größte Wärmepumpe Europas: So liefert Wien klimafreundliche Fernwärme an 128.000 Haushalte

25. März 2025
Wem gehören Österreichs Berge? (Foto: Unsplash+)
Dossier

Alpenverein, Bundesforste, Wurstkonzern: Wem gehören die Berge in Österreich?

4. März 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
2 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Alex
Alex
14. Juni 2019 11:19

So viel Quatsch in einem Artikel. Bin gespannt was die Schreiberlinge ablassen, wenn in 10 Jahren der Trend umgekehrt ist und es wieder kälter wird. Und die armen Eisbärenpopulation ist vielleicht dann noch mal so viel gestiegen. Die ganzen Klimamodelle konnten die letzten 20 Jahre schon nicht voraussagen, wie sich das Klima entwickeln wird und können auch die Vergangenheit nicht erklären. Aber das böse CO2 und der Mensch ist schuld. Das bei einem menschlichen Anteil von 4% von 0,038% CO2 in der Atmosphäre. Mit Logik hat das alles nix mehr zu tun!

3
-11
Antworten
Markus Wenig
Markus Wenig
13. Juni 2019 10:23

Zitat aus dem Artikel:
„All das ist die Folge von 1 Grad Temperatursteigerung im Jahr“
Es gibt keine jährliche Temperatursteigerung um 1 Grad. Die gesamte Temperatursteigerung soll auf 2 Grad oder 1,5 Grad begrenzt werden. Somit wird es auch kein Ende der Menschheit im Jahre 2050 geben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Übereinkommen_von_Paris

1
-5
Antworten

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5908 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5908 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4485 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4485 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4194 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4194 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3530 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3530 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3446 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3446 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3378 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3378 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3015 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3015 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2935 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2935 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2542 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2542 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2352 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2352 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2165 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2165 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1924 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1924 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1905 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1905 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1606 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1606 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1594 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1594 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1560 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1560 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1457 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1457 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1405 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1405 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 793 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    793 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 658 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    658 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 350 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    350 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 51202
Voters: 8654
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5908 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5908 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4485 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4485 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4194 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4194 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3530 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3530 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3446 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3446 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3378 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3378 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3015 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3015 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2935 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2935 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2542 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2542 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2352 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2352 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2165 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2165 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1924 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1924 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1905 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1905 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1606 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1606 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1594 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1594 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1560 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1560 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1457 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1457 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1405 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1405 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 793 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    793 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 658 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    658 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 350 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    350 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 51202
Voters: 8654
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Parlament Österreich

Leserbrief: „Verzagt nicht! Fasset wieder Mut! Schließt Euch zusammen…“ (1945, Regierungserklärung)

9. Mai 2025

Kickl bezeichnet linke Gegner als Ungeziefer – und gefährdet so die Demokratie

8. Mai 2025

Studie des Friedensforschungsinstituts SIPRI zeigt: Weltweite Militärausgaben erreichen Rekordhöhe

6. Mai 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation; Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at