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„Aufmerksamkeit für die gewöhnlichen Menschen“ – Nikolaus Kowall startet einen Videoblog und redet Tacheles

„Aufmerksamkeit für die gewöhnlichen Menschen“ – Nikolaus Kowall startet einen Videoblog und redet Tacheles

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Arbeit & Freizeit
Lesezeit:6 Minuten
30. April 2021
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Masken tragen, Abstand halten und vor allem Homeoffice. Das sind die Schlagwörter, die uns in das zweite Corona-Jahr begleiten. „Man könnte glauben, die meisten Jobs passieren im Office und nur noch eine Minderheit der Arbeitskräfte arbeitet außerhalb vom Büro“, man könnte glauben, es gebe keine Arbeiter mehr, sagt Kontrast-Kolumnist Nikolaus Kowall in seinem neuen Videoblog. Vielen Menschen, die die öffentliche Meinung prägen, ist die Lebensrealität eines Durchschnitts-Haushalts nicht mehr wirklich bewusst, redet Kowall „Tacheles“. Wir bringen ein Transkript von Kowalls Blog.

 

„Aufmerksamkeit für die gewöhnlichen Menschen“ – Die erste Folge von „Kowall redet Tacheles“ im Wortlaut

Folgendes Transkript entstammt dem Kowall-Blog.

Wir leben in einer Zeit, in der die gewöhnlichen Menschen nicht mehr im Zentrum der politischen Aufmerksamkeit stehen. Den Leuten, die die öffentliche Meinung prägen, ist die Lebensrealität eines Durchschnitts-Haushalts gar nicht mehr bewusst. Der ehemalige Wiener Bürgermeister und SPÖ-Politiker Michael Häupl sagte einmal sinngemäß, es gibt keine Arbeiter/innen mehr. Diese Annahme ist falsch.

Das zeige ich auf meinem Videoblog, den ich zum 1. Mai starte – dem Tag der Arbeit. Bei mir stehen die gewöhnlichen Leute im Zentrum. Ich bin Nikolaus Kowall und rede nicht über Turnschuhe, sondern über Politik. Und zwar Tacheles.

Willkommen in der neuen Normalität: Masken tragen, Abstand halten und vor allem Homeoffice! Die Medien sind voll mit dem Thema:

· „Neuer Arbeitsminister Kocher: Permanentes Homeoffice wird Normalität“

· „Home Office in Österreich bereits die Regel, nicht Ausnahme.“

· „COVID-19 hat Österreich in ein Land der Homeoffices verwandelt.“

Man könnte glauben, die meisten Jobs passieren im Office und nur noch eine Minderheit der Arbeitskräfte arbeitet außerhalb vom Büro. Dazu passt eine Aussage des ehemaligen Wiener Bürgermeisters Michael Häupl: „Die Vertretung der Arbeiterklasse fällt mangels Arbeiterklasse aus.“ Auf Deutsch: Es gibt keine Arbeiter mehr.

Echt? Reden wir einmal Tacheles!

Im Jahr 2019 gab es in Österreich 1.770.000 Arbeiterinnen und Arbeiter.[1] Das war jeder dritte Erwerbstätige.[2] Und wieso, werden manche denken, gibt es bei Wahlen dann so wenige Arbeiterstimmen? Aus drei Gründen: Erstens zählen pensionierte Arbeiter zur Gruppe der Pensionisten. Zweitens haben viele ArbeiterInnen keine Staatsbürgerschaft[3] – in Wien z.B. darf jeder zweite Arbeiter gar nicht wählen.[4] Drittens gehen viele wahlberechtigte ArbeiterInnen nicht zur Wahl.[5] Das alles hat Michael Häupl zu seiner falschen Einschätzung verleitet.

Aber wir wissen jetzt: Jeder Dritte ist Hackler im engeren Sinn. Die gehen einmal fix nicht ins Homeoffice. Doch wie viele von den fünf Millionen Menschen, die 2019 in Österreich erwerbstätig waren, arbeiten überhaupt im Büro? Schauen wir dazu einmal in die Berufsgruppenzählung der Statistik Austria. Alle Quellen zu meinen Aussagen findet ihr übrigens unten in der Videobeschreibung.

  • In Österreich sind 360.000 Menschen Hilfskräfte. Zum Beispiel Paketauslieferer, Reinigungspersonal, Essenszubereiterinnen beim Mäci, Hilfsarbeiter am Bau oder MüllentsorgerInnen.
  • Weitere 250.000 Menschen bedienen Maschinen, verrichten Montagearbeiten in der Industrie, oder steuern Fahrzeuge wie LKW, Bagger oder Busse.
  • Über eine halbe Million Menschen fallen in die Gruppe handwerklicher Berufe, also Installateure, Schlosserinnen, Tischler, etc. Wenn von diesen ganzen Gruppen etliche zu Hause sind, dann wegen Arbeitslosigkeit oder Kurzarbeit, aber nicht wegen Homeoffice.
  • 150.000 Menschen arbeiten in der Landwirtschaft. Wenn sich unsere Lebensmittelproduzenten ins Homeoffice verabschieden, dann können die Supermärkte beim Lockdown gleich mitmachen.
  • Fast 800.000 Menschen umfasst die Gruppe der Dienstleistungsberufe. Dazu gehören VerkäuferInnen, Securities, Gastro-Personal und Friseure. Für die alle heißt Lockdown Homesitting statt Homeoffice. Dazu gehören aber auch Feuerwehr, Polizei, Pflegekräfte, Schaffner, HelferInnen im Kindergarten, Tankwarte oder KassiererInnen im Supermarkt. Berufe, wo wir uns alle schön anschauen würden, wenn sich die ins Homeoffice verabschieden.
  • 260.000 Fachkräfte arbeiten im Gesundheitswesen, von der Chirurgin über den Apotheker bis zur Röntgenassistentin.
  • Auch Kinderkartenpädagogen arbeiten vorwiegend nicht im Homeoffice. Und die 220.000 Lehrkräfte ja normalerweise auch nicht.
  • Hinzu kommen zehntausende SozialarbeiterInnen, Technikerinnen im Außendienst oder in der Prozesssteuerung, PilotInnen oder FitnesstrainerInnen.
  • Weiteres gibt es in Landwirtschaft, Pflege oder Gastronomie[6] 200.000 Menschen, die aus den Nachbarländern einpendeln.[7]
  • Und dazu kommen noch einmal ein paar hunderttauend heimische Saisonkräfte im Bau und im Fremdenverkehr, die viele Monate im Jahr arbeitslos sind und deshalb in der Statistik gar nicht aufscheinen.[8]

Unterm Strich kommt heraus, dass zwei von drei Erwerbstätigen vorwiegend nicht im Büro arbeiten. Österreich kann sich nicht in ein Land der Homeoffices verwandeln weil – Achtung, bahnbrechende Erkenntnis: Irgendwer muss auch die andere Hacke machen!

Stellen wir uns eine Frau vor, die in den 90er-Jahren um die Ecke meines Elternhauses im niederösterreichischen Hainfeld, Hacklerin in einer Firma für Schlösser und Beschläge war. Sie heißt Tamara und hat in ihrer Bude Metalltechnikerin gelernt. Die Tamara wurde zwischendurch arbeitslos, umgeschult und arbeitet jetzt Teilzeit im Einzelhandel. Sie schlichtet im Lockdown Regale im Supermarkt. Hätte sie noch ihren alten Job in der Industrie, wäre sie im Lockdown auch nicht zu Hause, sondern würde an der CNC-Fräse stehen. Aus der Sicht von Tamara hat das Thema Homeoffice nichts mir ihrer Lebensrealität zu tun.

Wieso also entsteht der Eindruck, dass der Bürojob die Normalität ist? Weil die Leute, die die öffentliche Meinung prägen, Bürojobs haben: Politik, Journalismus, Meinungsforschung, Interessensvertretung, Spitzenbeamte, Wissenschaft und Führungskräfte in der Wirtschaft haben allesamt Berufe, die sich großteils vom Büro aus erledigen lassen. Diese Meinungsmacher haben beruflich meistens auch mit anderen Büromenschen zu tun. In der Regel wohnen sie auch in Stadtviertel, wo alle Nachbarn im Büro arbeiten. Und auch privat sind Spitzenbeamte kaum mit Kosmetikerinnen befreundet und Top-Journalistinnen fahren selten mit Staplerfahrern auf Urlaub.

Natürlich gibt es viel mehr Menschen, die im Büro monotone Tätigkeiten verrichten: TelefonistInnen, SekretärInnen oder KlickarbeiterInnen. So heißen Leute, die digitale Fließbandarbeit machen. Knapp 40 Prozent aller Jobs sind Routinearbeiten[9] – da sind viele Bürotätigkeiten dabei. Das ändert aber nichts daran, dass fast alle Meinungsmacher im Büro sitzen. Das heißt, die einflussreichen Menschen für die das Büro normal ist, legen fest, was für ein Lebensmodell in der Gesellschaft als normal angesehen wird. Sie vergessen dabei auf die Mehrheit, die nicht im Büro arbeitet. Und das gar nicht absichtlich. Es ist nur so, dass ihnen die Lebensrealität anderer gesellschaftlicher Gruppen gar nicht bewusst ist. Das führt dazu, dass auf Ö3 an einem Freitag die Minuten gezählt werden, bis man endlich vom Büro ins Wochenende wechseln kann. Was denken sich da Ö3-Hörer in einer Mechaniker-Werkstatt?

Auch SpitzenpolitikerInnen ziehen völlig falsche Schlüsse, wie die Aussage von Michael Häupl zeigt. Die SPÖ wurde vor 130 Jahren von Arbeitern gegründet. Da ist es schon ein starkes Stück, wenn ein SPÖ-Politiker fälschlicherweise behauptet, dass es keine HacklerInnen mehr gibt. Es zeigt uns genau das Problem auf: Denen, die die öffentliche Meinung in Österreich prägen, ist die Lebensrealität eines Durchschnitts-Haushalts gar nicht bewusst. Die Leute spüren es ohnehin schon lange: Wir leben in einer Zeit, in der die gewöhnlichen Menschen nicht mehr im Zentrum der politischen Aufmerksamkeit stehen.

Wie es so weit gekommen ist, das werden wir beim nächsten Mal beleuchten.

Wenn ihr genauer über meine Tätigkeiten informiert sein möchtet, dann meldets euch auf kowall.at für meinen Newsletter an. Wenn ihr meine Videoserie unterstützen wollt, dann teilt, liked oder folgt mir. Ihr könnt das auch auf meiner Webseite mit einer Spende machen. Danke für euer Interesse!

[1] Statistisches Handbuch der österreichischen Sozialversicherung – 2020
[2] Statistik Austria: Unselbstständig Erwerbstätige nach beruflicher Stellung und Geschlecht seit 1994
[3] Statistik Austria: Beschäftigung von ausländischen Arbeitskräften
[4] Der Standard (21.9.2020): „Knapp jeder dritte Wiener darf nicht wählen“
[5] Peter Filzmaier (2007): „Ein unaufhaltbarer Sinkflug? Wahlbeteiligung in Österreich und anderswo“
[6] Statistik Austria: Registerbasierte Statistiken. Einpendlerinnen und Einpendler aus dem Ausland (2014)
[7] Statistik Austria: Einpendlerinnen und Einpendler aus dem Ausland 2018
[8] Falter (21/2019): „Wie bedeutend ist Saisonarbeit in Österreich, und welche regionalen Unterschiede gibt es?“
[9] Wirtschaftsforschungsinstitut (2016): Österreich im Wandel der Digitalisierung

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Petrov
Petrov
30. April 2021 14:28

»Vielen Menschen, die die öffentliche Meinung prägen, ist die Lebensrealität eines Durchschnitts-Haushalts nicht mehr wirklich, redet Kowall „Tacheles“.«
Links, die allerdings diese Aussage bestätigen, habe ich gestern gesetzt. Allerdings heißt es nicht ‚vielen‘ sondern ‚Den meisten Prägern‘.

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Petrov
Petrov
30. April 2021 14:11

Wer von … gewöhnlichen Menschen … spricht, hat schon verraten, dass er sich selbst als besser sieht. Und das ist alles andere als eine gelungene Kommunikationsstrategie, hehe.
Wer wie folgt spricht, … müssen glaubwürdiger werden …, zeigt, dass er es nicht war und dem kundigen Leser, dass es sich um

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Petrov
Petrov
Reply to  Petrov
30. April 2021 14:14

eine Betrugsmasche handelt, die suggerieren soll, dass man ist, was man nicht ist: glaubwürdig in diesem Fall. Noch eine misslungene Kommunikationsstrategie, hehe. Trifft nicht auf oben stehenden Bericht zu, ist allgemein gemeint. Komisch, wie überlegen (auch allgem.!) sich Pseudoeliten vorkommen:

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…
…
Reply to  Petrov
30. April 2021 14:21

Das kommt davon, wenn man Uni-Studien abseits der Technik, Medizin, Physik und Chemie überbewertet oder wie die Amerikaner mittelst TV in den Köpfen der Weltbürger platziert und zusätzlich mithilfe von Finanzierungstricks besser darstellt als sie sind (Harvard, Yale, Berkeley, Stanford, Princeton, MIT …!). Ich kenne einige der dort ausgebildeten Freaks, die glauben, die Welt unter sich zu haben. Leider ist die reale Qualität deutscher wie österreichischer Unis oft viel besser, was die Fakestatistiken nicht widerspiegeln. Oops! Marketing macht den Unterschied. Aber: Ist nicht die ganze Menschenwelt eine Phantasie, die die einen schädigt und die anderen bevorteilt?

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