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Kurz im Sommergespräch – 5 Behauptungen, die nicht stimmen

Kurz im Sommergespräch

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Nachrichten
Lesezeit:3 Minuten
11. September 2018
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Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) war am 10. September Gast im ORF Sommergespräch. Die Vorwürfe, dass die ÖVP-FPÖ-Regierung ihre Politik für Reiche und Konzerne macht, während das Leben für Beschäftigte und Arbeitslose schwerer wird, wies Kurz zurück. Allerdings nimmt er es dabei mit der Wahrheit nicht so genau.

1. Kurz über den Familienbonus

Kurz behauptet im Sommergespräch:

„Der Steuerbonus pro Kind ist für kleine und mittlere Einkommen ganz besonders wirksam“

Richtig ist:

Den Steuerbonus von 1.500 Euro bekommen nur Eltern, die mehr als 1.750 Euro brutto verdienen. Wer zwei Kinder hat, braucht ein Einkommen von 2.300 Euro, um den Steuerbonus in voller Höhe zu erhalten. Jobsuchende und BezieherInnen von Notstandshilfe oder Mindestsicherung bekommen nicht einmal den Mindestbetrag von 250 Euro für ihre Kinder.

Für die einkommensschwächsten 30 Prozent der Familien stehen insgesamt nur 17 Prozent vom Steuerbonus zur Verfügung. Besonders schlecht steigen Frauen aus: Sie bekommen weniger als ein Viertel vom Gesamtvolumen des Familienbonus.

Grafik für den Artikel: Kurz Sommergespräch

 

2. Kurz zum 12 Stunden Tag

Kurz behauptet im Sommergespräch:

Durch das Gesetz zum 12-Stunden-Tag hat sich „die Situation für die Menschen nicht verändert. Sie arbeiten genauso acht Stunden, wenn sie Vollzeit beschäftigt sind und nicht zehn oder zwölf Stunden.“

Richtig ist:

Würde sich tatsächlich nichts ändern, hätte die ÖVP-FPÖ Regierung kein neues Gesetz beschließen müssen. Ein Gesetz, über das FPÖ-Politiker sagen, dass es bei dem neuen Arbeitszeitgesetz auch darum geht, die Betriebsräte zu schwächen. Und das Gesetz ändert real sehr viel: Künftig kann bis zu 12 Stunden am Tag und 60 Stunden die Woche gearbeitet werden. Zustimmung des Betriebsrates oder kollektivvertragliche Vereinbarungen braucht es keine mehr. Bei rund einer Million Gleitzeit-Beschäftigten fallen die Zuschläge weg. Das Recht auf eine 4-Tage Woche gibt es nicht.

3. Kurz über seine Spender

„Die Masse unserer Spender im Wahlkampf waren Personen, die 100 Euro oder weniger gespendet haben. Das war die Masse unserer Unterstützer.“

Der Bundeskanzler tut im Sommergespräch so, als hätte die ÖVP den Großteil des Wahlkampfgeldes von kleinen Spendern erhalten. Dabei kommt von dieser „Masse“ der Kleinspender nicht einmal die Hälfte des Wahlkampfgeldes von Kurz – 1,1 Millionen kommen von großen Geldgebern, die zwischen 10.000 und 436.000 Euro in Sebastian Kurz investiert haben.

Die Zahlen widerlegen den Mythos einer türkisen Basis-Bewegung: Über die Hälfte des Geldes kommt von großen Unternehmen und der Immobilienbranche.

4. Kurz über Merkel

Kurz behauptet im Sommergespräch:

„Als die deutsche Bundeskanzlerin von einer Achse zwischen Deutschland und Spanien gesprochen hat, obwohl das auch historisch belastet ist  wenn man so will, war das überhaupt kein Thema.“

Richtig ist:

Der ÖVP-Chef fühlt sich ungleich behandelt: Als er im Juni eine Achse „Berlin-Wien-Rom“ in der Flüchtlingspolitik fordert, gerät er in die Kritik. Besonders deutsche Medien sind über die Analogie zu den Achsenmächten im zweiten Weltkrieg schockiert. Als Merkel von einer Achse Deutschland-Spanien gesprochen habe, hätte das hingegen niemanden gestört, so Kurz. Allerdings – das sagte er nicht – hat Merkel im Unterschied zu Kurz diesen Begriff gar nicht verwendet.

5. Kurz zur Pensionserhöhung

Kurz behauptet im Sommergespräch:

„…eine Erhöhung der kleinen Pensionen, deutlich stärker, als im Schnitt der letzten Jahre unter sozialdemokratischen Bundeskanzlern.“

Richtig ist

Schon Vizekanzler Strache (FPÖ) hat das im ORF-Sommergespräch behauptet. Doch man muss nur ein Jahr zurückblicken, um zu sehen: Das stimmt nicht. Die Regierung hat eine Pensionserhöhung für die untere Hälfte der Pensionen (bis 1.150 Euro) um 2,6 Prozent  angekündigt – bei einer Inflation von 2,1* Prozent. Das bedeutet eine reale Erhöhung von 0,5 Prozent. 2017 wurden die Pensionen von 70 Prozent der Pensionisten (bis 1.500 Euro) um 2,2% angehoben – bei einer Inflation von 1,6 Prozent. Das ist eine reale Erhöhung von 0,6 Prozent. Im letzten Jahr haben also nicht nur um 400.000 Pensionisten mehr profitiert, es ist ihnen auch mehr übrig geblieben von der Erhöhung.

*Werte beziehen sich auf den im Gesetz angegebenen Berechnungszeitraum (August-Juli des Vorjahres, VPI).

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Martin Hollaus
Martin Hollaus
28. September 2018 08:38

lügen, betrügen, raufen, intrigieren, hetzen, veruntreuen, anpatzen, menschen gegeneinander ausspiele, kriechen, sexismus, rasismus, menschenverachtung, schamlosigkeit, selbstbereicherung…… das sind doch die perfekten eigenschaften für das schmutzigste geschäft der welt. und menschen mit diesen eigenschaften sitzen in ALLEN parteien! in der, ach so sauberen „heimatpartei“ der FPÖ, gibt es bereits über 50 verurteilte politikerInnen. verurteilt wegen schlimmster dinge. dinge wie: kinderpornographie, körperverletzung, wiederbetätigung, diebstal, veruntreuung und anderen wiederlichkeiten. zumindest lässt sich das OFFIZIEL nachgoogeln und ist von gerichten bestätigt. das müsste doch dem naivsten und blindesten menschen etwas sagen. oder? für mich ist es wichtig, dass man sich an fakten hält. und ich bin dafür, dass man verleumdung, unterstellungen und lügen härtestens bestrafen sollte und dass politikerInnen, die auch nur einmal (nachweislich)lügen oder zu dumm sind sich besser zu informieren, aus er politik ausscheiden müssen. ohne wenn und aber! erst dann wäre wahrscheinlich gerechtigkeit und ruhe in diesem leider beschämenden, perversen geschäft. und ja, kann sein, dass wir dann nur noch ein paar vertreter hätten – aber zumindest fähige und ehrliche. strache, kickl, gutenus ludwig, kurz(marie), rosenkranz, und ander kniefaller bzw kriecher, sollten mit ihren idolen (hitler, orban, le pen, wilders, trump, putin, stalin, salvini und co) auf einer insel ausgesetzt werden. es sollte eine insel sein, auf der es viel, viel gold, edelsteine (meinetwegen auch swarowskisteinchen) grosse fette autos, (auf deren motothaube man sich schön räkeln kann) gibt, und auf deren bäume und sträucher geldscheine wachsen. hoffen wir nicht, dass sich die marie antoinette geschichte wiederholt, denn das wäre vor allem schlimm für den wunderwutzi dieses geschäfts. wichtig für eine gesunde, lebenswerte, mitfühlende, ehrliche und fröhlich gesellschaft wäre einfach nur, solche hetzer und menschenverachter nicht unter uns zu haben. besser gutmenschen, als schlechtmenschen. leben und leben lassen! kurz gesagt: JEDER UND JEDEM DAS SEINE! es lebe die liebe!

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Schön,
Schön,
13. September 2018 21:02

dass endlich diese menschenunwürdige Klickerei weg genommen worden ist. Seehr gut!

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Gabi
Gabi
13. September 2018 14:57

Hätten bloß die Moderator_innen auch so gut recherchiert! Die haben den einfach reden lassen und reden lassen. Hab beim Zuschauen schon gebizzelt!
Mein Motto: „Erlaubt nicht, Kurz und andern Wasteln am Sozialabbau zu basteln!“

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Gabi, du kannst
Gabi, du kannst
Reply to  Gabi
13. September 2018 16:50

schreiben und schreiben, es wird sich nichts ändern, solange du dich nicht änderst. Einfach das Video unten ansehen und versuchen zu verstehen, den Link weiter und weiter geben, dann ändert sich in den nächsten 100 Jahren einiges. Ja, weil fürs schnell ändern, haben du und die anderen schon zu lange gepennt.

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Gaigg Johann
Gaigg Johann
Reply to  Gabi
14. September 2018 07:52

Ganz meiner Meinung warum haben die Moderatoren sich nicht vorher über diese Lügen von Kurz erkundigt die Lügen ja permanent.

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Hubsi
Hubsi
13. September 2018 01:41

Klüger werden: https://www.youtube.com/watch?v=Rk6I9gXwack&feature=youtu.be&t=671

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Daniel
Daniel
12. September 2018 16:12

Vielen Dank für die Zusammenfassung!

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Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

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    1921 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1903 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1903 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1606 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1606 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1593 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1593 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1559 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1559 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1457 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1457 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1404 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1404 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 793 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    793 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 658 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    658 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 350 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    350 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 51172
Voters: 8649
13. Januar 2025
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Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

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