Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Der Kanzler zerstört die Grundpfeiler der Republik – und will das Opfer sein

Alina Bachmayr-Heyda Alina Bachmayr-Heyda
in Sebastian Kurz
Lesezeit:5 Minuten
17. Mai 2021
A A
  • Total4.2K
  • 71
  • 4.1K
  • 14
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Bundeskanzler Sebastian Kurz sieht sich als Opfer einer Verschwörung: „Kurz muss weg“ sei das einzige Programm der Opposition. Doch das, was ihm gerade passiert, ist eine rechtmäßige Ermittlung einer unabhängigen Justiz-Behörde. Seine Falschaussage im Untersuchungsausschuss ist allerdings nur die Spitze des Eisberges. Denn der versprochene „neue Stil“ hat sich als eine Unterwanderung der Republik, ihrer Werte und Institutionen entpuppt.

Vor vier Jahren wurde Sebastian Kurz Chef der Österreichischen Volkspartei. Seither strebt er skrupellos danach, seine Macht auszubauen. Dabei hält er sich nicht an Gesetze, noch schreckt er vor der unabhängigen Justiz, dem Parlament, den freien Medien, vor der Kirche oder der Sozialpartnerschaft zurück.

Heute steht er vor der Anklage durch die unabhängige Justiz. Er wird beschuldigt, mehrfach falsch vor dem parlamentarischen Untersuchungsausschuss ausgesagt zu haben. Er selbst sieht sich als Opfer einer Verschwörung. Es ist nicht das erste Mal, dass er sich als Opfer sieht: Vor zwei Jahren, nach dem öffentlich Werden des Ibiza-Videos, war es sein selbst gewählter Regierungspartner – die FPÖ. Heute soll die Opposition schuld sein. Doch nicht die Opposition, sondern die unabhängige Justiz führt ihn als Beschuldigten.

Von wegen „neuer Stil“

Foto: Sebastian Kurz Instagram.

Sebastian Kurz versprach bei seiner Übernahme einen „neuen Stil“, er wollte sich am „Anpatzen nicht beteiligen“. Eine Mail, die der ÖVP-Fraktionsführer im Ibiza-Untersuchungsausschuss, Andreas Hanger, an seine Parteifreunde, eine Werbeagentur und an die Neos-Abgeordnete Stephanie Krisper schickte, zeigt nun das genaue Gegenteil. Darin finden sich Anpatz-Dossiers über den SPÖ-Fraktionsführer Kai Jan Krainer und der Auftrag, weitere derartige Dossiers über Oppositionelle zu erstellen. Sauberer Politik ohne Schmutzkübel sieht anders aus.

Vielleicht ist das auch das Problem der ÖVP mit dem Ibiza-Untersuchungsausschuss. Geht es nach ihnen, sollen die Machenschaften unter Türkis-Blau offenbar nicht genauer unter die Lupe genommen werden. Offenbar wusste die ÖVP-Fraktion bereits, welches belastende Material die Öffentlichkeit finden würde.

Aufklärung verhindern

Den Gegner schlecht zu reden, ist oft Teil des politischen Wettbewerbs. Doch die Rechtsorgane, wie etwa die WKStA, sind keine politischen MitstreiterInnen, sondern ein Teil des österreichischen Rechtswesens und der unabhängigen Justiz. Sie anzugreifen, verfolgt den Zweck, die Ermittlungserkenntnisse bereits im Vorfeld unglaubwürdig zu machen. Man versucht, sich vorab gegen Anklagen zu „immunisieren“.

Warum die Neue Volkspartei reges Interesse daran haben könnte, die unabhängige Justiz zu untergraben, zeigt ein Blick in den Katalog der „Familienmitglieder“, gegen die Ermittlungen laufen: der Kanzler selbst, sein Kabinettschef Bernhard Bonelli und Finanzminister Gernot Blümel führen die Liste an. Die Riege der alten ÖVP-Granden bilden der ehemalige ÖVP-Parteiobmann Josef Pröll, Kurz‘ ehemalige Stellvertreterin als ÖVP-Bundesparteiobmann, Bettina Glatz‑Kremsner, Wolfgang Brandstetter, ÖVP-Justizminister a.D. und der ehemalige ÖVP-Finanzminister Hartwig Löger. In zweiter Reihe der ÖVP und im Fokus der Ermittlungen stehen Thomas Schmid, Alleinvorstand der ÖBAG und Schmids rechte Hand und ehemaliges JVP-Bundesvorstandsmitglied Melanie Laure sowie ein weiterer Kabinettsmitarbeiter von Kanzler Kurz. Im weiteren Umfeld findet sich neben Raiffeisen-Manager Walter Rothensteiner und Sektionschef im Justizministerium, Christian Pilnacek, auch der Leiter der Oberstaatsanwaltschaft Wien, Johann Fuchs.

Öffentliche Meinung kontrollieren

Trotz aller Härte kann der Kanzler es nicht verhindern, dass die Skandale der „Familie“ publik werden. Was er allerdings erfolgreich verhindert, ist, dass diese Skandale es auf die Titelseiten des Landes schaffen. Dafür sorgen im Bundeskanzleramt alleine 60 MitarbeiterInnen und ein dicker Topf an Inseraten-Geldern, auf die viele Medien aufgrund der unausgegorenen Medienförderung angewiesen sind. Berichtet man nicht konform, wird der Geldhahn gleich zusammen mit dem Informationsfluss abgedreht. Relevante Informationen gibt es nicht in öffentlichen Pressekonferenzen (obwohl es von denen mehr als genug gäbe), sondern in Hintergrundgesprächen in Hinterzimmern. Und zu denen lädt Kurz kritische Medien wie den Falter einfach nicht ein.

„Ein klares Ziel war die Schaffung einer der ÖVP noch freundlicheren Medienlandschaft. So hörte ich bald aus der Umgebung von Kurz, jetzt müsse ‚der Kurier auf Linie gebracht werden‘. Ja, genau so war die Formulierung. Dann wurde es schon persönlicher“, schreibt der Ex-Kurier-Herausgeber und heutige Neos-Abgeordnete Helmut Brandstätter in seinem 2019 erschienen Buch über den Umgang von Sebastian Kurz mit MedienvertreterInnen.

Kritik verstummen lassen

Kritik hört Sebastian Kurz nicht gern. Wenn es darum geht, kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen, macht der christlich-soziale Kanzler auch vor der katholischen Kirche nicht Halt. Kurz nachdem die katholische Kirche die schwarz-blaue Asylpolitik kritisiert hatte, bat Sebastian Kurz Thomas Schmid, damals Generalsekretär im Finanzministerium, bei einem Termin mit Kirchen-Vertretern „bitte Vollgas“ zu geben. Schmid sprach bei dem Termin mit Peter Schipka, Vertreter der Bischofskonferenz, dann mögliche steuerliche Verschlechterungen für die Kirche an. Und berichtet dem Kanzler: „Also Schipka war fertig! Steuerprivilegien müssen gestrichen werden, Förderungen gekürzt. Und bei Kultus und Denkmalpflege wesentliche Beiträge, Heimopfergesetz werden wir deckeln“, berichtet Schmid an Kurz. Und weiter: „Er war zunächst rot, dann blass, dann zittrig. Er bot mir Schnaps an, den ich in der Fastenzeit ablehnte, weil Fastenzeit. Waren aber freundlich und sachlich.“ Der Kanzler antwortet: „Super danke vielmals!!!! Du Aufsichtsratssammler :)“

Keine andere Macht im Staat

Was Kurz in der eigenen Partei mit der Entmachtung der Bünde und Länder geübt hatte – sich seine uneingeschränkte Macht garantieren – setzte er im Staat fort. Um die Umgestaltung ungestört umsetzen zu können, entmachtet er die Sozialpartner.

Vom 12-Stunden-Tag bis zur Zerschlagung der Selbstverwaltung der Krankenkassen: Sebastian Kurz’ neuer Stil bezieht die Arbeiter und Angestellten nicht in die Verhandlungen um ihre Belange ein. Bei der Sozialversicherung wettert Kurz sogar gegen ehrenamtliche FunktionärInnen und verschiebt Mehrheiten zur ÖVP-dominierten Wirtschaftskammer. Das Ergebnis: Die neue Sozialversicherung und deren Manager kosten mehr als zuvor. Aus seinem Versprechen einer „Patientenmilliarde“ wird ein 1,7 Milliarden-Defizit. Auch bei der Aufweichung des Arbeitsrechts wurden die ArbeitnehmerInnen nicht einbezogen, dafür Forderungen der Unternehmen und Konzerne eins zu eins übernommen.

Gesetze als fakultative Richtlinien

Nicht erst im Untersuchungsausschuss, schon vor der Wahl zum Kanzler nahm Sebastian Kurz es mit der Gesetzestreue nicht sehr genau. Die ÖVP hatte im Wahlkampf 2017 fast doppelt so viel ausgegeben wie gesetzlich erlaubt: 13 Millionen Euro statt 7 Millionen Euro.

Sebastian Kurz bei einer Wahlkampf-Veranstaltung. Foto: ÖVP Flickr.

Die Volkspartei hat sich, seit es 2012 eine Wahlkampfkosten-Obergrenze gibt, noch nie daran gehalten. Anders als öffentlich behauptet, hatte die ÖVP laut interner Buchhaltung bewusst eine Überschreitung für den Wahlkampf 2019 kalkuliert. Mittels einer zweigeteilten Buchführung sollte das vertuscht werden: In ersterer finden sich laut ORF rund 6,35 Mio. Euro; in der zweiten die weiteren rund 2,63 Millionen Euro.

Der Falter deckte das Vorgehen auf, die ÖVP klagte dagegen und verlor in erster Instanz. Auch wenn die ÖVP das Urteil als Triumph verbuchte: Der Falter darf weiterhin schreiben, dass „die ÖVP bewusst plane“, die Beschränkung zu überschreiten und „bewusst die Öffentlichkeit über ihre Wahlkampfausgaben täuscht“.

Wer keine Lobby und keine dicken Spendenschecks vorweisen kann, für den interessiert Sebastian Kurz sich wenig. Wie gefährlich das für die BürgerInnen des Landes werden kann, zeigt die erschreckende Statistik an Frauenmorden: 2021 wurden bereits 14 Frauen ermordet (Stand: 17.05.2021). Österreich ist das einzige Land in Europa, in dem mehr Frauen als Männer getötet werden. Derzeit kommen bei den Präventionsstellen auf eine Beraterin 330 von Gewalt betroffene Frauen. Das bedeutet pro Frau fünf Stunden Beratung im Jahr. Sie sind die Opfer der skrupellosen Politik, nicht die Politiker, die sie betreiben.

Parlament Das Thema "Rechtssaatlichkeit" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5908 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5908 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4484 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4484 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4193 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4193 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3529 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3529 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3446 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3446 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3377 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3377 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3015 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3015 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2935 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2935 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2541 Stimme
    5% aller Stimmen 5%
    2541 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2352 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2352 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2165 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2165 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1923 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1923 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1905 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1905 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1606 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1606 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1594 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1594 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1560 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1560 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1457 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1457 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1404 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1404 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 793 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    793 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 658 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    658 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 350 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    350 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 51195
Voters: 8653
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: featuredInstagramNeuer StilÖVPSebastian Kurz

Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten
Good News

Brauerei, Sauna und Kulturzentrum in Selbstverwaltung: Wie Bürger eine Stadt in Bayern retten

28. April 2025

Während andernorts das letzte Wirtshaus schließt, haben die Menschen in Freyung in Bayern das Ruder selbst in die Hand genommen:...

WeiterlesenDetails
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

23. April 2025
MILA Mitmachladen Wien (Foto: Anna Weisz)

„MILA“ Mitmach-Supermarkt: Nachhaltige Lebensmittel, faire Preise und Mitbestimmung

7. April 2025
Wie kann man Carsharing organisieren?

3 Autos für 22 Familien: Wie eine Gemeinde in Bayern Carsharing am Land organisiert

3. April 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Bildung & Wissenschaft

ÖH-Wahl 2025: VSStÖ fordert Erhöhung der Studienbeihilfe und leistbaren Wohnraum für Studierende

29. April 2025

Von 13. bis 15. Mai 2025 finden die Wahlen der Österreichischen Hochschüler:innenschaft (ÖH) statt. 350.000 Studierende an allen Universitäten und...

WeiterlesenDetails
Markus Marterbauer

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025
Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

25. März 2025
Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch

Mietpreisstopp erklärt: Die Mietrechtsexpertin Elke Hanel-Torsch im Interview

14. März 2025

Weitere Artikel

Sebastian Kurz

Kurz hinterlässt Corona-Chaos und die ÖVP scheut unbequeme Entscheidungen in der Krise

16. November 2021
Tiroler ÖVP-Politiker Erwin Zangerl rechnet mit Kurz-Clique ab
Sebastian Kurz

Tiroler ÖVP-Politiker Erwin Zangerl rechnet mit Kurz-Clique ab

27. Oktober 2021
Warum ÖVP und FPÖ lieber Probleme erfinden als echte Probleme zu lösen
Sebastian Kurz

Der Staat ist Mittel zum Zweck: Wie Kurz die ÖVP radikalisiert – Natascha Strobl im Interview

10. Oktober 2021
Korruption & U-Ausschuss

Warum weder Kurz noch seine ÖVP in der Regierung sein sollten

10. Oktober 2021
Sebastian Kurz

Büro-Upgrade für Kurz‘ Medienmann kostete 420.000 Euro

8. Juli 2021
Montage, Foto: Arno Melicharek, BKA
Medien

Inserate-Flut: Kanzleramt verdreifacht Ausgaben für Werbeeinschaltungen im ersten Quartal

16. Juni 2021
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
2 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Alleine die
Alleine die
17. Mai 2021 18:17

Anklage seinerseits, die Staatsanwaltschaft ginge unverhältnismäßig gegen ihn vor, und dass deswegen keine Klage gegen ihn durchzusetzen sei, zeigt, wie verrufen dieses Persönchen ist.
Solche Leute sollten ohnehin keine politische Zulassung erfahren!

2
-2
Antworten
Anpatzt
Anpatzt
17. Mai 2021 18:16

is anpatzt!

0
-1
Antworten

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5908 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5908 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4484 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4484 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4193 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4193 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3529 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3529 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3446 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3446 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3377 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3377 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3015 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3015 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2935 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2935 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2541 Stimme
    5% aller Stimmen 5%
    2541 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2352 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2352 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2165 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2165 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1923 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1923 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1905 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1905 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1606 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1606 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1594 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1594 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1560 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1560 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1457 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1457 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1404 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1404 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 793 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    793 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 658 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    658 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 350 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    350 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 51195
Voters: 8653
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 5908 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    5908 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4484 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4484 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4193 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4193 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3529 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3529 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3446 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3446 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3377 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3377 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3015 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3015 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2935 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2935 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2541 Stimme
    5% aller Stimmen 5%
    2541 Stimme - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2352 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2352 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2165 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2165 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 1923 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1923 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1905 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    1905 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1606 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1606 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1594 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1594 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1560 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1560 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1457 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1457 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1404 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1404 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 793 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    793 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 658 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    658 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 350 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    350 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 51195
Voters: 8653
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Über eine Million Euro für Luxusleben: FPÖ-Spesenskandal weitet sich aus
  • SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent
  • Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
    Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte
  • Herbert kickl
    Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 24. und 25. April - So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • 1 Million Spesen? Kickl weiß von nichts!

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Parlament Österreich

Leserbrief: „Verzagt nicht! Fasset wieder Mut! Schließt Euch zusammen…“ (1945, Regierungserklärung)

9. Mai 2025

Kickl bezeichnet linke Gegner als Ungeziefer – und gefährdet so die Demokratie

8. Mai 2025

Studie des Friedensforschungsinstituts SIPRI zeigt: Weltweite Militärausgaben erreichen Rekordhöhe

6. Mai 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation; Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at