Ende September geht ein Video von Bundeskanzler Karl Nehammer viral: Vor Partei-Freunden kritisierte er Eltern, die sich nicht um ein warmes Mittagessen für ihre Kinder kümmern würden – und verwies etwa auf billige Burger. Das muss offenbar als nahrhaftes Essen reichen. Das Netz reagierte prompt – sowohl empört als auch belustigt. Wir haben Reaktionen für euch gesammelt!
Das Original-Video
Kürzlich tauchte das Video von einer ÖVP-Veranstaltung mit Bundeskanzler Karl Nehammer in den Sozialen Medien auf – hier gehts zum Original mit Untertitel. Bei einer Veranstaltung vor Partei-Freunden kritisierte er Eltern, die sich nicht um ein warmes Mittagessen für ihre Kinder kümmern würden – und verwies etwa auf billige McDonalds Burger. Auch gegen die Gewerkschaft und höhere Löhne polterte er, ebenso wie gegen Frauen, die Teilzeit arbeiten. Kontrast bringt hier die gesamte Aussage im Wortlaut.
Der Nehammer-Gedächtnis-Burger frei Haus geliefert
Das neue Kinder-Menü beim Schachtelwirt, wenn es nach Karl Nehammer geht
Manche glauben, dass Nehammer sich jetzt selbst ins politische „Out“ befördert hat
Wer braucht schon mehr Geld, wenn es mehr Bonuspunkte gibt?
Seit Monaten berichten Medien über die gestiegenen Staatsschulden Österreichs in Folge der Türkis-Grünen Regierung. Etwa 19 Milliarden Euro muss Österreich...
Zur Ehrenrettung der Fastfoodkette die Hamburger sind wesentlich gesünder als landläufig angenommen.
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Der Vorschlag zeigt wie abgehoben manche Persönlichkeiten in der Politik sind, das ganze ist nämlich alles andere als billig und günstig. Das Problem hier dürfte sein das diese Herrn offensichtlich noch niemals bei einem Diskonter einkauften. Es ist auch zweifelhaft ob sie es überhaupt einkaufen und dann auch noch selbst kochen.
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Würden sie es machen, gäbe es schon längst die ganzen Schweinerein die im Lebensmittelhandel bestehen, längst nicht mehr.
Umfrage
Was wünschen Sie sich von einer neuen Regierung?
Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.
Steuern für Superreiche 12%, 3856 Stimmen
12% aller Stimmen12%
3856 Stimmen - 12% aller Stimmen
Mehr Geld für Gesundheit 9%, 2981 Stimme
9% aller Stimmen9%
2981 Stimme - 9% aller Stimmen
Billigere Energie 8%, 2802 Stimmen
8% aller Stimmen8%
2802 Stimmen - 8% aller Stimmen
Besteuerung von Banken 7%, 2361 Stimme
7% aller Stimmen7%
2361 Stimme - 7% aller Stimmen
Billigere Mieten 7%, 2244 Stimmen
7% aller Stimmen7%
2244 Stimmen - 7% aller Stimmen
Mehr Geld für Bildung 6%, 2129 Stimmen
6% aller Stimmen6%
2129 Stimmen - 6% aller Stimmen
Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 1975 Stimmen
6% aller Stimmen6%
1975 Stimmen - 6% aller Stimmen
Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 1934 Stimmen
6% aller Stimmen6%
1934 Stimmen - 6% aller Stimmen
Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 1569 Stimmen
5% aller Stimmen5%
1569 Stimmen - 5% aller Stimmen
Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 1514 Stimmen
5% aller Stimmen5%
1514 Stimmen - 5% aller Stimmen
Höhere Löhne 4%, 1396 Stimmen
4% aller Stimmen4%
1396 Stimmen - 4% aller Stimmen
Höhere Pensionen 4%, 1369 Stimmen
4% aller Stimmen4%
1369 Stimmen - 4% aller Stimmen
Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1200 Stimmen
4% aller Stimmen4%
1200 Stimmen - 4% aller Stimmen
Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1058 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1058 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr Fokus auf Integration 3%, 975 Stimmen
3% aller Stimmen3%
975 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 960 Stimmen
3% aller Stimmen3%
960 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr Geld für Sicherheit 3%, 916 Stimmen
3% aller Stimmen3%
916 Stimmen - 3% aller Stimmen
Kürzere Arbeitszeiten 3%, 893 Stimmen
3% aller Stimmen3%
893 Stimmen - 3% aller Stimmen
Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 503 Stimmen
2% aller Stimmen2%
503 Stimmen - 2% aller Stimmen
Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 396 Stimmen
Zitat: Es gibt wahnsinnig viele Studien über Produktivität in der Arbeitswelt. Und immer wieder kommt man zu dem Punkt zurück, dass gemeinschaftliches Arbeiten und Wertschätzung das ist, was zu höherer Produktivität führt - und eben nicht Aggressivität und nicht Autorität. Miriam Stein
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Steuern für Superreiche 12%, 3856 Stimmen
12% aller Stimmen12%
3856 Stimmen - 12% aller Stimmen
Mehr Geld für Gesundheit 9%, 2981 Stimme
9% aller Stimmen9%
2981 Stimme - 9% aller Stimmen
Billigere Energie 8%, 2802 Stimmen
8% aller Stimmen8%
2802 Stimmen - 8% aller Stimmen
Besteuerung von Banken 7%, 2361 Stimme
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Billigere Mieten 7%, 2244 Stimmen
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Mehr Geld für Bildung 6%, 2129 Stimmen
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Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 1975 Stimmen
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Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 1934 Stimmen
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Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 1569 Stimmen
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Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 1514 Stimmen
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Höhere Löhne 4%, 1396 Stimmen
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Höhere Pensionen 4%, 1369 Stimmen
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Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1200 Stimmen
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Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1058 Stimmen
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Mehr Fokus auf Integration 3%, 975 Stimmen
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Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 960 Stimmen
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Mehr Geld für Sicherheit 3%, 916 Stimmen
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Kürzere Arbeitszeiten 3%, 893 Stimmen
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Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 503 Stimmen
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Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 396 Stimmen
Zitat: Es gibt wahnsinnig viele Studien über Produktivität in der Arbeitswelt. Und immer wieder kommt man zu dem Punkt zurück, dass gemeinschaftliches Arbeiten und Wertschätzung das ist, was zu höherer Produktivität führt - und eben nicht Aggressivität und nicht Autorität. Miriam Stein
Zur Ehrenrettung der Fastfoodkette die Hamburger sind wesentlich gesünder als landläufig angenommen.
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Der Vorschlag zeigt wie abgehoben manche Persönlichkeiten in der Politik sind, das ganze ist nämlich alles andere als billig und günstig. Das Problem hier dürfte sein das diese Herrn offensichtlich noch niemals bei einem Diskonter einkauften. Es ist auch zweifelhaft ob sie es überhaupt einkaufen und dann auch noch selbst kochen.
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Würden sie es machen, gäbe es schon längst die ganzen Schweinerein die im Lebensmittelhandel bestehen, längst nicht mehr.