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Erstmals seit 25 Jahren: Extreme Armut und extremer Reichtum steigen

Das oberste Prozent besitzt 40,5 % des Vermögens – Warum wir über Reichtum reden müssen

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Verteilungsgerechtigkeit
Lesezeit:2 Minuten
16. Januar 2023
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Bevor sich am Weltwirtschaftsgipfel in Davos die Reichen und Mächtigen treffen, schlägt die Hilfsorganisation Oxfam Alarm: Extremer Reichtum und extreme Armut nehmen gleichzeitig zu. Milliardäre profitieren von der Teuerung auf Lebensmittel und Energie – bezahlt von allen anderen. Die Lösung wäre einfach: Regierungen müssten Steuern auf Vermögen einführen. 

Vor dem Start des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos warnt die Entwicklungsorganisation Oxfam vor steigender Ungleichheit in der Welt. Zum ersten Mal seit 25 Jahren haben sowohl extremer Reichtum als auch extreme Armut gleichzeitig zugenommen. Durch die steigenden Preise für Lebensmittel und Energie sind Milliardäre noch reicher geworden und Arme noch ärmer.

„Während Millionen Menschen nicht wissen, wie sie Lebensmittel und Energie bezahlen sollen, bringen die Krisen unserer Zeit gigantische Vermögenszuwächse für Milliardäre und Milliardärinnen“, sagte Oxfam-Referent Manuel Schmitt.

283 Mrd. Euro Übergewinne für Konzerne

Denn Lebensmittel- und Energiekonzerne haben mit der Teuerung Gewinn gemacht: 283 Mrd. Euro an Zufallsgewinnen konnten sie weltweit erzielen und 238 Milliarden Euro an ihre Aktionärinnen und Aktionäre ausschütten – gezahlt von der breiten Masse.

Das Gesamtvermögen aller Milliardärinnen und Milliardäre ist seit 2020 im Durchschnitt täglich um 2,7 Milliarden US-Dollar gestiegen.

Gegen das Problem gibt es laut Oxfam eine einfache Lösung: Die Superreichen müssen höhere Steuern zahlen – auf ihr Vermögen und ihre Kapitaleinkünfte. Regierungen müssten die Steuern für Superreiche erhöhen und die Steuerflucht von Konzernen unterbinden, damit wäre schon viel getan.

Denn Steuersenkungen für Superreiche stehen am Anfang des Problems: „Der spektakuläre Anstieg von Einkommen und Vermögen an der Spitze ging seit Anfang der 1980er Jahre mit einer Senkung von Steuersätzen einher, von der hauptsächlich das reichste Prozent der Bevölkerung profitiert.“ Jahrzehntelange Steuersenkungen für die Reichsten und für Unternehmen haben die Ungleichheit verschärft. Die breite Masse zahlt oft höhere Steuersätze als Milliardäre. Weltweit stammen nur noch vier Prozent der Steuereinnahmen aus Steuern auf Vermögen.

 

„Die Steuerpolitik ist einer der wichtigsten Hebel, die Regierungen zur Verfügung stehen, um Ungleichheit zu verringern. Ab Mitte des letzten Jahrhunderts war eine hohe Besteuerung von reichen Bevölkerungsteilen die Regel und hat dazu beigetragen, extreme soziale Ungleichheit zu verhindern“, heißt es in der Studie.

In so gut wie allen Ländern gibt es in der Bevölkerung klare Mehrheiten für Vermögenssteuern – auch in Österreich. Vehementeste Gegnerin von Vermögenssteuern ist in Österreich die ÖVP, die seit 36 Jahren in der Regierung ist.

Die Umfragen zum Thema Vermögenssteuern seit 2009 im Überblick

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  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 31%, 635 Stimmen
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  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 31%, 620 Stimmen
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  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 17%, 338 Stimmen
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  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 11%, 224 Stimmen
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