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Weniger Mobilität und Verzicht auf Lebensmittel: Eine Pensionistin erzählt über das Leben mit der Inflation

Helga Sedlak im Interview

Helga Sedlak im Interview mit dem SPÖ-Social Media Team zum Thema Korruption

Sarah Hammerschmid Sarah Hammerschmid
in Teuerung
Lesezeit:4 Minuten
13. August 2024
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Die Regierung freut sich über jedes sinkende Prozent der österreichischen Inflation. So viel Grund zur Freude gibt es aber nicht, denn: Die Inflation ist in Österreich immer noch um einiges höher als in den meisten anderen EU-Ländern. Die Preise haben sich auf einem hohen Niveau festgefahren – und steigen  immer noch um fast 3 %. Seit der ÖVP-Grünen-Regierung ist die Inflation um 24,6 % gestiegen. Vor allem Pensionist:innen haben an der Teuerung schon viel Geld verloren. Im Gespräch erzählt die 86-jährige Helga Sedlak, wie sie die Teuerung spürt. 

Die 86-jährige Mitarbeiterin beim Pensionistenverband, Helga Sedlak, erzählt im Interview, wie sich die Teuerung auf ihren Alltag und den ihrer Bekannten auswirkt.

„Die Teuerung spielt eine große Rolle. Man spürt sie überall“, sagt Sedlak.

Vor allem beim Einkauf merkt sie, dass sie immer mehr Geld für dieselben Lebensmittel benötigt. Ein Großteil vom Obst und Gemüse eines Bauers, der in der Umgebung liefert, ist für viele in der Nachbarschaft nicht mehr leistbar.

“Wer kann sich das leisten? Das ist ein Luxus, da werden viele verzichten. Was wir auch schon gesehen haben: Dass sich ein paar zusammentun und sich ein Obstkisterl vom Bauern teilen. Dann ist es nicht mehr so teuer, dann können sie es sich leisten. So schaut es aus. Und man hofft, dass es irgendwann ein bisschen weniger teuer wird. Ich verstehe nicht so ganz, warum es in Österreich so teuer sein muss. In Deutschland ist es ja lange nicht so teuer, wie bei uns. Also bitte, warum?”

Auch beim Taxifahren merkt Frau Sedlak einen großen Preisanstieg zu den Vorjahren. Sie kann aufgrund einer körperlichen Einschränkung nicht mit Öffis fahren. Eingeschränkte Mobilität ist eine von vielen sozialen Folgen der Inflation, unter der vor allem ältere Menschen leiden. Sie haben oft auch – wie im Fall von Frau Sedlak – keine Alternativmöglichkeiten und sind auf ein Taxi angewiesen.

Inflation in Österreich besonders hoch

Sogar die Lebensmittel, die in Österreich hergestellt werden, sind in Deutschland zum großen Teil billiger als in Österreich. Österreich führte 2023 das Ranking der höchsten Inflation in Westeuropa an – und auch jetzt liegt die Inflation mit fast 3 Prozent über dem EU-Durchschnitt. Das liegt vor allem daran, dass die Regierung unter ÖVP und Grünen wiederholt Maßnahmen wie Energie- und Mietpreisdeckel sowie eine Aussetzung der Mehrwertsteuer auf Lebensmittel verhindert hat. Im Gegensatz dazu ergriffen andere Länder wie Spanien, Portugal und Deutschland frühzeitig wirksame Maßnahmen zur Preisregulierung, wie z. B. einen Gaspreisdeckel. Dies führte dazu, dass u.a. der Gaspreis in Österreich in den letzten drei Jahren um 201 % gestiegen ist, weit über dem EU-Durchschnitt von 65 %. Auch momentan steigt der Gaspreis wieder leicht an.

Pensionist:innen haben in nur zwei Jahren fast 4 Mrd. Euro verloren

Besonders Pensionist:innen spüren die hohen Preise. In nur zwei Jahren (Anfang 2022 bis Ende 2023) haben sie 3,9 Mrd. Euro verloren. Das liegt daran, dass Pensionen eineinhalb bis zwei Jahre Verzug hatten und erst dann mit den Preiserhöhungen mitkamen. Pro Pensionist:in bedeutet das ein Kaufkraftverlust 1.768 Euro. Besonders für Energie, Wohnen und Lebensmittel muss man jetzt deutlich mehr zahlen.

Auch Vereine und Verbände haben mit der Inflation zu kämpfen

Auch im Pensionistenverband ist die Teuerung zu spüren, erzählt Sedlak: Als Verein muss man sich schließlich auch an die Preise anpassen, da bleibt nichts anderes übrig – denn sonst könnte sich der Verein nicht erhalten. Der Mitgliedsbeitrag von 29 € pro Jahr ist zwar für das Angebot ohnehin nicht viel, aber auch der steigt Jahr für Jahr um 1 € an. Bei der Miete von 900 € für das Lokal des Pensionistenverbandes sind viele Dinge noch gar nicht mit eingerechnet: Strom, Toilettenpapier, Druckerpapiere oder Küchenutensilien wie Küchenrolle, Geschirrspültabs und Handtücher. Pro Mitglied bleiben lediglich 3 € übrig.

“Da muss man sich sehr bemühen, dass das finanziell reinkommt. Doch den Leuten kann ich das auch nicht anlasten, die haben selbst kein Geld. Ich kann nur schauen, dass die Unkosten angemessen entschädigt werden: viel machen, viel unternehmen”.

Doch schlussendlich bemüht man sich gerne, weil die Leute glücklich sind, wenn sie bei gemeinsamen Veranstaltungen teilnehmen können. Denn im Verband sind die Dinge wie Brot, Kaffee und Kuchen wesentlich günstiger als im Kaffeehaus.

Helga Sedlak im Interview über Inflation
Helga Sedlak im Interview über die Inflation in Österreich (Foto: SPÖ Social Media Team)

Von der Politik wünscht sich Frau Sedlak mehr Maßnahmen:

“Der Gesetzgeber muss etwas machen. Der Dumme bleibt der Konsument. Das finde ich nicht in Ordnung”, sagt sie.

Auch Expert:innen geben ihr dabei recht. So haben renommierte Ökonom:innen wie Isabella Weber oder der langjährige Finanzminister Ferdinand Lacina der Regierung bereits vor Monaten empfohlen, in die Preise einzugreifen. Etwa Preisbremsen im Energiebereich, Mietpreisdeckel oder die Senkung der Mehrwertsteuer auf Lebensmittel. Selbst WIFO-Chef Gabriel Felbermayr gestand ein, dass er der Regierung einen Gaspreisdeckel hätte empfehlen sollen. Das Ergebnis der ÖVP-Grünen-Regierung sehen wir jetzt an Preisen, die um 22 Prozent höher sind als noch 2019.

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Liebe, betagte
Liebe, betagte
13. August 2024 20:07

Dame, es hilft Ihnen nicht, aber mir wird es ähnlich ergehen: ständig machen mich die Arbeitsverleiher arbeitslos: trotz Dutzender Ausbildungen. Sobald eine Übernahme gesetzlich verpflichtend wird, bist du weg, aber auch, sobald nur der geringste Einbruch bei den Umsätzen entsteht. Die Arbeitgeber sorgen dafür, dass du in deiner Pension massiv geschädigt wirst.

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Gerry
Gerry
Reply to  Liebe, betagte
14. August 2024 23:29

Viele Ausbildungen nützen nix: viele Freunderl brauchst du. Schau dir die Besetzungen durch die Parteien an, dann weißt du, was ich meine. Und beginne am besten ganz nah: in deiner Heimatgemeinde!

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